Mrz21

Test: Lips – Party Classics für Xbox 360

Karaoke-Spiel Lips Party Classics

Lips - Party Classics

Microsoft erhöht gerade die Schlagzahl bei neuen Lips-Titeln deutlich. So wurde jüngst Lips – Party Classics veröffentlicht und der nächste Kandidat Lips – I love the 80s steht bereits in den Startlöchern. Bei letzterem bin ich noch sehr skeptisch. Da sind sicher einige bekannte Titel aus den Achtzigern dabei, aber wenige, die ich singen möchte. Jetzt bleiben wir aber erstmal beim aktuellen Titel Party Classics. Die Auswahl der Songs gefällt mir weitestgehend sehr gut, wobei der Zusatz Classics nicht auf alles zutrifft. Die Lieder von James Blunt oder Amy Winehouse als Klassiker zu bezeichnen ist etwas gewagt, da sind Lieder von Tom Jones oder den Village People wohl passender. Wie dem auch sei, unter den erneut 40 Titeln wird auf jeden Fall für die meisten einiges dabei sein.

Mehr
Mrz20

Test: Soundracer V10 – Sportwagen-Sound aus dem Zigarettenanzünder

Soundracer - Gadget für Motorensound

Soundracer V10 – ausgepackt

Diesmal haben wir ein etwas anderes Gadget im Test. Der Soundracer V10 ist ein FM/UKW-Transmitter, der es zusätzlich möglich macht, den Sound eines Sportwagens in fast jedes Auto zu zaubern. Der Soundracer wird in den Zigarettenanzünder eingesteckt und erkennt darüber durch Spannungsveränderungen, ob der Wagen beschleunigt oder bremst. An dem Soundracer wählt man die gewünschte Radiofrequenz (87.5 bis 108 Mhz) und stellt den entsprechenden Sender am Autoradio ein. Und schön hört man ein leises Motorbrummen über das Radio. Durch kurzes Gasgeben im Leerlauf erkennt der Soundracer dann die Spannungsschwankungen und justiert sich darüber. Danach sorgt jeder Tritt auf das Gaspedal für einen passenden Sportwagen-Sound aus dem Autoradio. Wir haben die V10-Variante getestet, welche ein Motorengeräusch in Richtung eines Ferarri oder Lamborghini erzeugen soll. Es gibt noch eine V8-Variante, die dann eher in Richtung Muscle Car geht.

Mehr
Jan24

Test: Seagate Free Agent Go 500 GB – 2,5 Zoll externe USB-Festplatte

Seagate Free Agent GoBeim heutigen Testkandidaten handelt es sich um eine externe 2,5 Zoll USB-Festplatte von Seagate. Die Festplatte stammt aus der Free Agent Go-Serie. Neben der hier getesteten 500 GB-Variante gibt es auch Modelle mit 250 GB, 320 GB, 640 GB, 880 GB und 1 TB. In unserem Testgerät ist eine Segate ST9500325AS Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Festplatte aus der Seagate Momentus Reihe (6.Generation). Sie arbeitet mit 5400 U/min, hat eine SATA-300 Schnittstelle und verfügt über 8 MB Cache. Für eine 2,5 Zoll Festplatte liefert die verbaute ST9500325AS gute Werte im Bereich Transferleistung von durchschnittlich ca. 65 MB/s (maximal über 80 MB/s). Die Zugriffszeit ist mit über 8 ms eher mittelmäßig. Diese Werte beziehen sich natürlich nur auf die verbaute Festplatte. Durch den Anschluss über USB muss man (wie bei allen USB-Festplatten) Einbußen in Sachen Geschwindigkeit hinnehmen.

Auffällig ist, dass die Festplatte extrem leise ist und bei normaler Nutzung kaum hörbar ihre Aufgabe verrichtet. Auch das Starten der Festplatte und Parken der Schreib-/Leseköpfe geht dank der Quickstep-Technologie von Seagate kaum hörbar von statten. Dank der G-Force Protection und dem dafür verbauten Free Fall-Sensor, erkennt die Festplatte schnelle Bewegungen wie z.B. ein Fallen vom Tisch und parkt die Schreib-/Leseköpfe in Sekundenbruchteilen an einer sicheren Position. Gerade für eine externe Festplatte ist die natürlich ein klares Plus an Sicherheit. Nach den inneren Werten wollen wir uns nun den äußeren Werten widmen.

Mehr
Jan24

Test: Samsung S8300 Ultra Touch Handy

Samsung S8300 Touch UltraIn regelmäßigen Abständen ist man der Meinung, man braucht ein neues Handy, auch wenn das alte es eigentlich noch tut. Werbung und immer neue Features wecken Begehrlichkeiten, so dass man irgendwann anfängt, sich durch das World Wide Web zu klicken und nach einem geeigneten Handy zu suchen. Vor knapp einem Jahr fiel die Wahl auf das damals brandneue Samsung S8300 Ultra Touch. Bisher habe ich meine Wahl nicht bereut, auch wenn es hier und da kleine Abzüge in der B-Note gibt. Warum ich mit meiner Wahl zufrieden bin, erfahrt Ihr im nachfolgenden Testbericht.

Mehr
Jan24

Test: Philips MCi500H Wireless Micro Hi-Fi System

Philips Wireless Micro Hi-FiBei dem aktuellen Testkandidaten handelt es sich um das Philips MCi500H Micro Hi-Fi System. Das Gerät ist schon seit Ende 2008 auf dem Markt, aber immer noch im aktuellen Portfolio des Herstellers. Das Gerät wurde vor kurzem von meinem Bruder erworben und für einen Test zu Verfügung gestellt. Neben der schönen und edlen Optik weiß die Micro-Anlage trotz des bereits genannten Alters mit einigen Features zu überzeugen. An einigen Stellen wird aber auch deutlich, dass dieses Gerät schon etwas älter ist.

Hier mal die groben Fakten:

  • einteilige Micro-Anlage (es sieht nur optisch so aus, als wären es zwei Bausteine)
  • Hochglanz-Fronten (auch bei den Lautsprechern hinter den Abdeckungen)
  • CD-Laufwerk (Audio-CDs, MP3-CDs, WMA-CDs)
  • 160 GB Festplatte (max. 5.000 Interpreten bzw. insgesamt 30.000 Lieder)
  • USB-Anschluss V1.1 oben (Fat / Fat32) geschützt durch Klappe – maximal 9999 Titel
  • Kopfhörer-Anschluss oben, Aux Eingang (Chinch) hinten
  • Wireless LAN (WEP,WPA,WPA2) plus LAN-Eingang
  • 2-Wege Lautsprecher (abnehmbare Front, festes Lautsprecherkabel ca. 3m pro Box)
  • 200 Watt Musik / 2 x 50 W RMS
  • Internetradio (benötigt Registrierung)
  • FM-Radio (Antenneneingang hinten, Wurfantenne im Lieferumfang)
  • Einfache 1-Klick-Funktion zum Kopieren von Audio-CDs auf die Festplatte (bis 320 kbit/s)
  • PC-Software – Philips Wireless Audio Device Manager (WADM)
  • Gracenote Musikdatenbank-Unterstützung
Mehr
Jan08

Test & Schnäppchen: HP Compaq Mini 110c-1110sg Netbook

HP Compaq Mini 110c

Vorab: Den „Kleinen“ von HP gibt es momentan zum besonders attraktiven Preis. Dank einer Cashback-Aktion gibt es von HP auf ausgewählte Notebooks 50 Euro vom Kaufpreis zurück (Aktion läuft noch bis zum 31.01.2010). Zu den Aktionsgeräten gehört auch das hier getestete Netbook HP Compaq Mini 110c-1110sg. Da dieses eh schon zu einem günstigen Preis erhältlich ist (aktuell bei cyberport für 249.- Euro mit Gutschein HPCM110), machen sich die 50 Euro hier natürlich besonders deutlich bemerkbar. Es gibt momentan wohl kaum eine günstigere Möglichkeit, als für 199.- Euro (+ 3,99 € Versand) an ein Netbook der „10 Zoll Standardklasse“ zu gelangen. Auch katzeausdemsack.de hat zugeschlagen und verrät in nachfolgendem Test, was der „Kleine“ so alles kann.

Ausstattung und Leistung
Wie eingangs schon als „Standardklasse“ bezeichnet, erhält man auch beim HP Compag Mini 110c folgende weit verbreitete und beliebte Netbook-Konfiguration:

  • Intel Atom N270 Prozessor mit 1,6GHz
  • 1 GB RAM Arbeitsspeicher
  • 160 GB Festplatte
  • 10,1 Zoll Display mit einer Auflösung von 1024 x 600 Pixel
  • Grafik: Intel GMA 950 (max. 128 MB shared Memory)
  • 3 USB 2.o Anschlüsse und ein integrierter 5in1 Card-Reader (SD, MMC)
  • Integrierte Webcam
  • VGA-Anschluss (z.B. um einen externen Monitor oder Fernseher anzuschließen)
  • LAN Anschluss und WLAN 802.11 b/g
  • Betriebssystem: Windows XP Home
  • Kein optisches Laufwerk
Mehr
Jan03

Test: Lips – Deutsche Partyknaller für Xbox 360

Deutsche Partyknaller

Wer den Test der letzten Ausgabe von Lips gelesen hat (Test: Lips – Number One Hits), weiß, dass ich kurz davor war, der Reihe den Rücken zu kehren.

Nicht, weil das Spiel nicht gut ist oder weil die Songauswahl nicht stimmt, sondern weil die Nutzung mehrerer Lips-Titel eine Zumutung ist. Wie erwartet, hat sich bei Lips – Deutsche Partyknaller da nichts verändert. Es ist, bis auf die Songtitel, identisch mit Lips – Number One Hits. Wer bereits eine Ausgabe von Lips besitzt oder gleich mehrere kaufen möchte, sollte sich auf jeden Fall den alten Testbericht bei uns anschauen. Dort werden auch alle Neuerungen zum ersten Teil beschrieben.

Mehr
Dez27

Test: Canon Pixma MP640 All-in-One

Canon Pixma MP 640

Beim heutigen Testkandidaten handelt es sich um den Canon Pixma MP 640 All-in-One, einem Multifunktionsdrucker mit sehr umfangreicher Ausstattung. Wir waren selber auf der Suche nach einem sehr guten Allrounder und der Weihnachtsmann hat uns den Canon Pixma MP 640 beschert. Ob der Weihnachtsmann hier ein gutes Händchen bewiesen hat, erfährt man im Laufe des Tests.

Nur soviel schon vorab, der Weihnachtsmann scheint katzeausdemsack.de zu mögen.

Mehr
Dez04

Navi Test: Navigon 6350 Live

Navigon 6350 Live mit Zubehör

Navigon 6350 Live mit Zubehör

katzeausdemsack.de war wieder unterwegs. Diesmal mit einen Navigon 6350 Live. Das Featurelisting dieses seit Oktober 2009 erhältlichen Geräts verspricht auf den ersten Blick Einiges: Live Services (z.B. für Verkehrsinformationen in Echtzeit, mobile Blitzerwarnungen und Anzeige freier Parkplätze), Sprachsteuerung, TMC, 3D-Ansicht Paket (Panorama View 3D, Landmark View 3D, City View 3D), Reality View Pro, Fahrspurassistent Pro, MyRoutes, Text-to-Speech und noch ein paar Funktionen mehr warten darauf, erkundet zu werden. Was man beim 6350  tatsächlich alles an „Navigation“ geliefert bekommt, erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

Gehäuse / Optik / Handling

Navigon 6350 - Im Auto

Navigon 6350 - Im Auto

Das Navigon 6350 Live besitzt ein 4,3″ Touchscreen Display im 16:9 Format. Das Gehäuse ist schwarz mit einem dünnen silbernen Rahmen. Schlicht, schick, edel, leicht: Das sind Attribute, die wir dem Navi hier gerne zukommen lassen. An der hochwertigen Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Die Halterung ist schick und funktional, die Befestigung an der Windschutzscheibe gelingt soweit ohne Schwierigkeiten. Das Live Modul ist nicht fest im Gerät eingebaut, sondern muss separat zwischen dem Kfz-Ladegerät und dem Navi angebracht werden. Dies hat vielleicht den Vorteil, dass bestimmte Geräte auch nachträglich mit den Live-Services ausgestattet werden können. Ein Nachteil ist hier jedoch das etwas umständliche Handling: Live Modul am Navi anschließen, Kfz-Ladekabel am Live Modul einstöpseln und Kfz-Ladekabel am Zigarettenanzünder einstecken. Das geht nicht immer ohne Kabel-Wirrwarr und prüfen, ob alles mit allem korrekt verbunden ist. Die Live Services funktionieren auch nur, wenn das Modul über das Kfz-Ladekabel mit Strom versorgt wird. Navigiert man hingegen im „Akku-Betrieb“ (z.B. während der Fußgängernavigation) stehen die Informationen nicht zur Verfügung.

Mehr
Nov10

Test: Wii Fit Plus – Neuauflage des bekannten Fitness-Spiels

Wii Fit Plus Cover

Wii Fit Plus

Wie der Titel schon erkennen lässt, ist Wii Fit Plus kein klassischer Nachfolger des ursprünglichen Spiels. Es ist viel mehr eine erweiterte Neuauflage mit diversen Verbesserungen. Das lässt sich auch am Preis von ca. 20 € erkennen. Auch den Hinweis „Fitness-Spiel“ habe ich absichtlich gewählt, da viele andere Testberichte die Genauigkeit, Effektvität und die Messmethoden in Frage stellen. Es muss klar sein, dass Wii Fit (Plus) kein Ersatz für Sport und Bewegung in der realen Welt sein kann. Es ist vielmehr eine lustige Ergänzung bzw. soll totalen Bewegungsmuffeln zumindest etwas Aktivität abfordern. Dazu muss natürlich eine Grundmotivation vorhanden sein, wer keine Ausdauer hat darf auch keine Ergebnisse erwarten. Die professionellen Anleitungen eines Fitness-Trainers kann dieses Spiel natürlich auch nicht ersetzen.

Wer bereits den ersten Teil von Wii Fit besitzt, findet alle Übungen und Minispiele auch in der neuen Version. Das hat den Vorteil, dass man keine DVDs wechseln muss. Wer mit Wii Fit Plus einsteigt, braucht die Erstauflage nicht, da wie gesagt der Inhalt der ersten Version komplett übernommen wurde. Für das Spiel ist natürlich das Balance Board erforderlich, die Hardware hat sich aber nicht geändert. Somit ist es egal, ob man sein vorhandenes Board verwendet oder jetzt Wii Fit Plus im Bundle kauft.

Wii Fit Hauptmenü

Wii Fit Hauptmenü

Was ist neu in Wii Fit Plus?

  • „Training Plus“ – 15 neue Mini-Spiele
  • je 3 neue Übungen in den Bereichen „Yoga“ und „Muskeln/Kraft“
  • „Mein Wii Fit Plus“ – vordefinierte Trainingsprogramme oder eigene Programme erstellen
  • Kalorienzähler – Infos zu den verbrannten Kalorien, auch das Setzen von Zielen ist möglich
  • Haustier- und Babygewicht messen (angeblich ein viel gefragtes Feature)
  • Multiplayer-Option (leider sehr beschränkt, mehr dazu im weiteren Verlauf)
Mehr