Nov10

Amazon Alexa: Smart Home-Schnellzugriff über Geräte-Favoriten in der Alexa App

Wer aktuell in seiner Alexa App in den Reiter „Geräte“ springt, dürfte dort den neuen Bereich Favoriten sehen. Hier sollten bereits einige Geräte gelistet sein und man kann die Liste bearbeiten und um weitere Favoriten ergänzen oder aktive Favoriten ausblenden (Bearbeiten und blauen Stern dahinter abwählen). Grundsätzlich ist die Idee sehr gut, da man so schnell mal ein Gerät schalten kann oder zu dessen Einstellungen kommt. Neben Steckdosen, Kameras, Lampen usw. sind auch die Echo-Geräte selbst in der Auswahl, dort kann man zwar nichts schalten, aber dafür schnell zu Einstellungen für Timer, Wecker, Bluetooth und Co. springen. Nach der ersten Freude stößt man aber direkt wieder an unnötige Grenzen, die ich mal auf lieblose Umsetzung zurückführen würde.

Genau wie es bei anderen Dingen, wie z. B. der Einkaufsliste. Die hat man jahrelang vernachlässigt und jetzt eine wenig hilfreiche Produktauswahl dort ergänzt, statt einer sinnvollen Sortierung und Kategorisierung (z. B. nach Supermarkt, Drogerie…). Auch bei den jetzt neuen Favoriten frage ich mich, warum sind die nicht direkt nach dem Öffnen der App auf der Startseite sichtbar sind. Warum der Extraschritt in den Bereich Geräte? Von Widgets will ich erst gar nicht anfangen. Auch eine Sortierung ist nicht wirklich sinnvoll möglich. Ja, ich kann alle Favoriten löschen und  dann meine Wunschreihenfolge in Einzelschritten anlegen. Aber wenn ein Gerät dazu kommt oder ich meine Reihenfolge doch anders möchte, kann ich nicht einfach einen Eintrag verschieben. Das gelingt sowohl unter iOS als auch Android nicht. Die Funktion scheint auch ohne die Notwenigkeit eines neuen App-Updates ausgeliefert zu werden. Unser neuer Saugroboter ist in der normalen Geräteauswahl dabei, unter Favoriten kann man diesen aber leider nicht auswählen. Ich bin immer noch ein Fan von Alexa und den Echo-Lautsprechern und Alexa ist jeden Tag bei uns im Einsatz. Anfangs gab es sehr regelmäßig neue Updates und Verbesserungen und dann war irgendwann lange Funkstille und es passierte aus Kundensicht nichts. In letzter Zeit kommen dann so vereinzelt irgendwelche Änderungen, die nicht wirklich zu Ende gedacht bzw. programmiert werden. Auch die Verständigung mit Alexa hat manchmal echt Ihre Tücken. Manchmal will Sie einen einfach nicht mehr verstehen. Das passierte früher nicht so häufig. Klar, mit immer mehr Befehlen und Funktionen gibt es natürlich auch mehr Dinge, die falsch interpretiert werden können, aber irgendwie hat man das Gefühl bei Amazon kümmert man sich nur noch recht lieblos um die Geräte und Apps. Die letzte „runde“ vierte Generation der Echo-Lautsprecher scheint, aus dem was ich so höre und sehe, nicht so gut angekommen zu sein. Das Design scheint nicht nur mir nicht zuzusagen. Nicht umsonst ist der „alte“ Echo Dot 3 immer noch verfügbar und häufig in Angeboten sehr präsent. Aus meiner Sicht muss da bald mal wieder was seitens Amazon passieren, sonst werden wir zumindest keine neuen Geräte mehr anschaffen. Irgendwie hat man als Kunde gerade ein Gefühl von Stillstand.

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Nov03

Amazon: Smart Air Quality Monitor vorgestellt – Smartes Luftqualitätsmessgerät (funktioniert mit Alexa)

Heute Morgen überraschte Amazon anlässlich des Geburtstages von Alexa mit einigen deutlichen Preisreduzierungen der eigenen Geräte rund um Amazon Alexa. Damit aber nicht genug, so hat man heute mal spontan und unerwartet ein neues smartes Luftqualitätsmessgerät vorgestellt. Mit dem Amazon Smart Air Quality Monitor könnt Ihr in Innenräumen die Luftqualität im Auge behalten.

Amazon Smart Air Quality Monitor – Smartes Luftqualitätsmessgerät vorgestellt

Fünf wichtige Einflussfaktoren kann man durch das smarte Zubehör im Auge behalten. Als Werte werden Infos zu Feinstaub (PM), flüchtige organische Verbindungen (VOCs), Kohlenmonoxid (CO), Luftfeuchtigkeit und Temperatur gemessen und angezeigt. Ein leicht verständlicher und zusammenfassender Luftqualitätswert in der Alexa App und über die Farb-LED an dem Gerät selbst geben Euch  jederzeit einen schnellen Eindruck von der aktuellen Luftqualität im Raum. Wer die Werte einfach per Sprache abrufen möchte, benötigt ein separates kompatibles Alexa-fähiges Gerät, beispielsweise einen Amazon Echo. Das Messgerät selbst hat weder Mikrofone noch Lautsprecher. Mit einem Echo Show kann man sich die Infos zeitgleich auch auf dem Display detailliert anzeigen lassen. Auch Benachrichtigungen ans Smartphone oder Ankündigungen per Alexa sind möglich, wenn die Luftqualität als schlecht bewertet wird. Die Einrichtung des Smart Air Quality Monitor erfolgt über die Alexa App. Mit Abmessungen von 65 mm x 65 mm x 45 mm (B x L x H) und 120 g  Gewicht (ohne Kabel/Adapter) sollte der kleine Monitor überall Platz finden. Gefunkt wird über WLAN 2,4 Ghz und Bluetooth Low Energy 4.2. Ein entsprechendes Netzteil und Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Wichtig zu wissen ist, dass das smarte Zubehör zwar ähnlich wie ein Rauchmelder auch Kohlenmonoxidwerte misst, aber nicht als Ersatz zu sehen ist, da das Gerät nicht entsprechend zertifiziert ist. Vorbestellen kann man das neue Produkt sofort zu einem Preis von 79,99 €. Die Auslieferung soll dann am 08. Dezember 2021 starten.

Link: Amazon – Smart Air Quality Monitor vorgestellt – Smartes Luftqualitätsmessgerät vorbestellbar

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Jul28

Alexa App: Überarbeitete Startseite und geänderte Navigation wird verteilt

Bereits gestern tauchte bei den ersten Nutzern der Alexa App ein neuer Startbildschirm und eine veränderte Navigation auf. Wir hatten schon im Mai darüber berichtet, dass Amazon da an dem Layout arbeitet. Das damals bei uns sichtbare Ergebnis stimmt zumindest in Teilen noch mit dem jetzt neuen und finalen Layout überein. In den letzten Wochen hatte Amazon bereits den sogenannten Hands-Free-Modus in der Alexa App ergänzt. In dem jetzt neuen Design findet man das Icon, um Amazon Alexa manuell zum Zuhören zu bewegen, nur noch auf der Startseite. Der freigewordene Platz in der unteren Navigation der App, wird dem Bereich „Mehr“ zugeteilt, welcher sonst oben links in der App erreichbar war.

Ob das nun schöner oder besser zu bedienen ist, kann man pauschal schwer sagen. Früher war der Menüpunkt um Alexa zu aktivieren auf jeder Unterseite erreichbar, jetzt nur noch auf der Startseite, dafür aber prominenter. Statt eines Menüs oben links und unten, wurde die Navigation jetzt unten zusammengefasst. Der direkte Zugriff auf die Einkaufsliste ist auf jeden Fall zu begrüßen. Leider kann man innerhalb der Einkaufsliste immer noch nicht sortieren, um z. B. verschiedene Geschäfte zu trennen, oder auch Produkte nach dem Laufweg im Supermarkt zu sortieren. Wir hatten schon mehrfach darüber berichtet und viele Leser teilen diesen Wunsch. Es gibt zwar auch alternative Apps für die Einkaufsliste, die sind aber dann oft wieder zu überladen oder erfordern zusätzlich Sprachbefehle zum Befüllen. Ob die auf der Startseite angezeigten Punkte dann auch im jeweiligen Moment wirklich hilfreich sind, muss jeder für sich entscheiden. Probiert die neue Ansicht und Navigation in der App einfach mal aus und schreibt uns auch gerne Eure Meinung in die Kommentare unten. Wundert Euch nicht, wenn Ihr trotz aktuellster verfügbarer Version der Alexa App noch die alte Ansicht seht. Die Auslieferung erfolgt anscheinend unabhängig von einem Update der App und soll erst Ende August wirklich flächendeckend verfügbar sein. Bei uns war es gestern wie gesagt auch noch nicht verfügbar. Heute haben wir auf einem iPhone dann schon die neue Ansicht (ohne Update der App), ein Android-Smartphone mit dem gleichen Amazon-Konto hat noch die alte Ansicht. Hier ist etwas Geduld gefragt. Die Auslieferung soll auch auf die Tablets mit Fire OS erfolgen.

Neue Alexa App – offizielle Infos

  • Ein noch individuelleres Nutzererlebnis: Regelmäßige Nutzer der App können sich nun über personalisierte Vorschläge auf ihrem Startbildschirm freuen. Diese basieren auf individuellen Nutzungspräferenzen, wie zum Beispiel der Zugriff auf Erinnerungen oder Audible-Hörbücher. Kunden können so Bedienelemente für Funktionen sehen, die gerade aktiv sind oder die sie häufig nutzen. So können sie da fortfahren, wo sie aufgehört haben.
  • Im Dialog mit Alexa: Kunden sehen nun die Alexa-Schaltfläche oben auf dem Startbildschirm. So können sie sofort auf Alexa zugreifen und ein Gespräch beginnen. Alexa kann auch weiterhin freihändig genutzt werden. Nutzer müssen hierzu einfach „Alexa“ sagen, wenn die App auf dem Bildschirm geöffnet ist.
  • Vorschläge für Neukunden: Einsteiger erhalten Vorschläge zum Start mit Alexa, zum Abspielen von Songs mit Amazon Music oder zur Verwaltung ihrer Einkaufsliste.
  • Die Kategorie „Mehr“: Kunden können jetzt „Mehr“ in der unteren Navigationsleiste auswählen, um App-weite Funktionen wie Erinnerungen, Routinen, Fähigkeiten, Einstellungen und mehr aufzurufen.

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Jul10

Alexa App: Hands-Free-Modus nun auch in dieser App verfügbar

Viele Nutzer von Amazon Alexa würde diese gerne als generellen Assistenten auf ihrem Smartphone haben, leider ist das abgesehen von ein paar besonderen Smartphones von z. B. HTC leider nicht möglich. Unter Android kann man Alexa zwar so einrichten, dass diese durch eine Wischgeste aktiviert wird, aber eben leider nicht als genereller Sprachassistent, den man wie den Google Assistent oder auch Siri bei iOS direkt ansprechen kann. Es ist immer eine zusätzliche Bedienung am Smartphone oder Tablet notwendig. Bereits im Dezember 2018 wurde die Amazon Music-App mit der sogenannten Hands-free Funktion ausgestattet. Zumindest wenn die App dann offen ist, kann man direkt Alexa ansprechen. Das ist z. B. im Auto ganz praktisch. wenn man sowieso die Amazon Music-App offen hat um Musik zu hören. Schon damals war unverständlich, warum man man diese Funktion nicht direkt in die grundsätzlich zu Alexa gehörende App auch integriert hat. Jetzt über anderthalb Jahre später holt man das nach. Wenn Ihr die aktuelle Version der Alexa App installiert habt, könnt Ihr einfach auf das Alexa-Icon unten einmal klicken. Dann wird Euch Alexa Hands-free angeboten und Ihr könnt die Option aktivieren. Natürlich könnt Ihr diese Funktion auch jederzeit wieder deaktivieren. Dazu geht Ihr in der Alexa App einfach auf Einstellungen (über das Hamburger-Menü) und dann in „Alexa auf diesem Telefon“ und dann seht Ihr den Schieberegler zum Deaktivieren.

Update 28.07.2020: Aktuell wird ein neues Update für die Alexa App verteilt. Wer dieses schon bekommen hat, findet das Icon jetzt nicht mehr unten in der Navigation, sondern sehr prominent auf der Startseite der App. Es kann aber bis Ende August dauern, bis die Aktualisierung bei allen Kunden ankommt.

Alexa App Hands-free aktivieren und deaktivieren

So richtig praktisch ist das natürlich auch noch nicht. Lustigerweise kann man die Alexa App z. B. vom Google Assistent oder Siri starten lassen. Aber z. B. bei Siri muss man dann erst das  Smartphone entsperren. Dann könnte man aber Siri die App starten lassen und dann „direkt“ mit Alexa reden. Unter Android könnte man das auch so machen. Aber leider geht es nur, solange die Alexa App auch im Vordergrund ist. Öffnet man etwas anderes, dann hört Alexa nicht weiter zu, bis man die App wieder in den Vordergrund holt. Vielleicht ist die Option aber in irgendeiner Situation sinnvoll. Fürs Auto schauen wir uns gerade den Echo Auto an, ob das dann eine gute Lösung ist, um wirklich nur per Sprache mit Alexa zu interagieren.

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Mai11

Alexa App: Amazon testet anscheinend neue Startseiten-Ansicht und Alexa hört immer noch schlecht

Update 28.07.2020: Aktuell wird ein neues Update für die Alexa App verteilt. Die Auslieferung erfolgt zeitversetzt und es soll bis August dauern, bis das Update überall ankommt.

Ursprünglicher Beitrag:

Heute Morgen zeigte sich beim Öffnen der Alexa-App (Android) ein völlig anderer Startbildschirm. Alles deutlich aufgeräumter und kompakter dargestellt. Ich bin zuerst von einem neuen Update der Alexa-App ausgegangen, welches über Nacht vielleicht installiert wurde. Da war aber nichts zu finden und nach einem Neustart war die neue Ansicht leider auch wieder weg. Einen Screenshot habe ich erstellt. Links seht Ihr die bisherige Ansicht und rechts das, was mir da einmalig angezeigt wurde. In der neuen Ansicht war unter „Guten Morgen“ ursprünglich auch noch der komplette Name des Kontoinhabers zu lesen (im Screenshot entfernt). Es wäre sehr schön, wenn Amazon da mal wieder etwas aktiver bzgl. der Pflege der Funktionen und Apps werden würde. Da wurde es nach früher sehr häufigen Aktualisierungen im letzten Jahr recht ruhig. Ende 2019 gab es noch einige Verbesserungen, aber in diesem Jahr ist noch nicht wirklich was Nennenswertes passiert. Alexa ist in Form von mittlerweile mehreren Echo Geräten, seit dem ersten Tag der Verfügbarkeit in Deutschland, fester Bestandteil unseres Haushalts und Alltags. Radio hören, Einkaufsliste und To-Do-Liste pflegen, Timer beim Kochen oder für die Waschmaschine nutzen, Kalender und Wetterinfos abfragen, Smart Home-Geräte schalten usw. Mit den in der Vergangenheit sehr häufig erweiterten Alexa Routinen kann man viele Dinge automatisieren.

Alexa App - Neue Startseite aufgetaucht - Kompakte Ansicht

Leider nervt Alexa bzw. die Amazon Echo-Geräte in letzter Zeit, aufgrund nachlassendem Hörvermögen, was das Aktivierungswort angeht. War es früher oft so, dass Alexa häufiger mal ungewollt aktiv wurde, stellt man heute leider täglich das Gegenteil fest. Gefühlt würde ich sagen, dass Alexa irgendwie bei längerer Ruhe in dem entsprechenden Raum „einschläft“ und dann mehrfach mit dem Aktivierungswort geweckt werden muss. War sie einmal wieder aktiv, dann läuft es recht reibungslos. Wenn man Ihr was für die Einkaufsliste diktiert, versteht Sie auch schwierige Wörter oft sehr gut. Natürlich liegt sie auch mal daneben, das ist aber auch bei der Kommunikation mit Menschen nicht anders.

Das Problem hier ist, dass Alexa einfach manchmal überhaupt nicht auf das Aktivierungswort reagiert und nicht das sie etwas nach dem Aktivierungswort falsch versteht. Am Lichtring oder auf dem Bildschirm, erkennt man auch, dass Alexa gar nicht reagiert und sich nicht angesprochen fühlt. Es nervt einfach, wenn man mehrfach einen Befehl sprechen muss. Das ich mit dem Problem nicht alleine bin, zeigen Berichte wie hier auf Caschys Blog oder auch bei der Computerbild. Es gab in dem Bericht der Computerbild auch eine Rückmeldung von Amazon, welche aber wenig hilfreich war. Wir haben jeweils einen Echo der 1. und 2. Generation und einen Echo Show 5. Alle Geräte haben das Problem und wurden auch mal neu gestartet oder weiter von der Wand genommen, ohne das es dauerhafte Verbesserungen waren. Dinge wie die Internetverbindung schließe ich auch aus, da die wenige Sekunden später erfolgende und meist etwas genervte Wiederholung des Sprachbefehls dann auch direkt zur Aktivierung und Ausführung des Befehls führen. Der Google Assistant lässt mittlerweile die Einstellung der Empfindlichkeit der Erkennung des Aktivierungsworts bzw. in dem Fall „Hey Google“ zu. Vielleicht wäre das auch eine Option für Alexa. Damit drifte ich aber gerade etwas vom Thema ab, wobei dies eben auch dazu beiträgt, dass Amazon gefühlt seine Alexa bzgl. der Pflege des ganzen Drumherums etwas vernachlässigt.

Hier kommen wir dann wieder zurück zum eigentlichen Thema der Alexa App. Diese wurde Ende 2018 zuletzt nennenswert umgestaltet. Anscheinend testet Amazon gerade aber eine neue Darstellung. Diese konnte ich heute Morgen mal kurz erblicken und mit gefiel, was ich da sah. Alles deutlich kompakter und schneller erreichbar. Schön wäre es, wenn man auch sonst mal wieder etwas mehr in die App und Funktionen wie z. B. die Listen investieren würde. Es nervt immer noch, dass man dort nicht mal Einträge sortieren oder gruppieren kann. Natürlich kann man externe Apps und Skills anbieten, hier ist die Sprachsteuerung dann aber immer komplexer. Es kann doch nicht so schwer sein, da mal ein wenig nachzubessern. Somit habe ich mal die Hoffnung, dass Amazon da gerade an einer neuen Version der App arbeitet und sich mal wieder etwas mehr um Alexa und die vielen Nutzer Ihrer Echo Geräte und der Alexa App kümmert.

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Dez26

Amazon Alexa: Sprachaufzeichnung automatisch löschen

Was war das letztes Jahr für ein Aufstand, als die Presse berichtete, dass von Alexa aufgenommene Befehle seitens Amazon und ggf. auch von echten Menschen ausgewertet werden, um den Dienst zu verbessern. Kurz danach vermeldeten dann auch die Konkurrenten wie Google oder Microsoft, dass auch bei ihnen solche Aufnahmen gespeichert werden und ggf. zur Verbesserung genutzt werden. Wer sich genauer mit der Materie beschäftigt hat, dürfte das schon vorher gewusst haben. Wie anders soll sich die Spracherkennung ständig verbessern, wenn nicht durch Sprachaufzeichnungen von unterschiedlichen Personen, Dialekten usw., welche dann auch ausgewertet werden.

Natürlich kann man seitens der Anbieter immer mehr tun, damit Kunden entsprechend informiert sind und vorhandene Möglichkeiten zur Löschung solcher Daten kennen und verstehen. Amazon hat dann im letzten Jahr auch nachgebessert. In den Einstellungen der Alexa App gibt es unter Kontoeinstellungen und Verlauf verschiedene Optionen, um die Aufzeichnungen zu löschen. Dort könnt Ihr verschiedene Zeiträume bis hin zum gesamten Verlauf anzeigen und dann eben auch löschen lassen. Alternativ kann man an dieser Stelle der App auch den Schalter „Löschen per Sprachbefehl aktivieren“ finden. Danach reagiert dann Alexa auch auf Befehle wie „Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe“ oder „Alexa, lösche was ich gerade gesagt habe“. Beide Möglichkeiten erfordern dann aber von Eurer Seite eben die regelmäßige Nutzung dieser Optionen.

Amazon Alexa - Daten löschen, Sprachaufzeichnungen löschen

Zuletzt hat Amazon etwas versteckt an einer anderen Stelle in der App eine Möglichkeit geschaffen, um Eure Sprachaufnahmen nach 3 Monaten oder 18 Monaten automatisiert zu löschen. Dazu geht Ihr wieder in die Einstellungen Eurer Alexa App und dann auf „Alexa Datenschutz“. Dort findet Ihr den Bereich „Ihre Alexa-Daten verwalten“.  An dieser Stelle seht Ihr dann „Sprachaufnahmen automatisch löschen“. Hier könnt Ihr Euch dann für die zuvor genannten Zeiträume entscheiden. Alles was älter als der Zeitraum ist, wird dann automatisch gelöscht. Amazon weist darauf hin, dass die Löschung sich negativ auf das Verstehen seitens Alexa auswirken kann und auch personalisierte Musikwiedergaben möglicherweise nicht mehr optimal funktionieren könnten. Gerade bei 18 Monaten dürften da keine nennenswerten Veränderungen entstehen, bei drei Monaten kann das natürlich anders sein. Probiert es einfach aus. Bei uns gibt es derzeit keine automatische Löschung und auch manuelle Löschungen erfolgten mehr, um die Funktion zu testen als wegen Bedenken. Wenn alle Ihre Daten direkt oder nach kurzer Zeit löschen würden, wären viele Dienste heute nicht da wo sie sind. Das betrifft auch nicht nur Sprachassistenten, sondern z. B. auch Themen wie Navigation und viele weitere.

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Nov25

Amazon Alexa: Routinen jetzt um Töne und Geräusche erweitert

Amazon hat die Alexa Routinen zuletzt um die Alexa Skills erweitert und jetzt eine vorgefertigte Auswahl an verschiedenen Tönen und Geräuschen ergänzt. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde. Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen, Nachrichten an mobile Geräte senden, Alexa Skills starten und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren.

Jetzt gibt es in der Auswahl der Routinen den neuen Bereich Töne. Diese kann man dann in beliebige Routinen integrieren. Da gibt es z. B. Glocken, Türklingeln, Menschenmengen, Sirenen, Tiergeräusche und mehr. Mit diesen Tönen könnte man z. B. während eines Urlaubs regelmäßig mal den virtuellen Hunden bellen lassen. In Verbindung mit Bewegungssensoren kann man sich so natürlich auch eine Alarmanlage zusammenbasteln.

Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neuen Töne in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden sind. Wir nutzen die Routinen täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für die Töne. Vielleicht ist das bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neuen Töne sinnvoll verwendbar sind.

Alexa Routinen unterstützen jetzt mit Tönen und Geräuschen

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Nov05

Amazon Alexa: Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

Amazon hat nach längerer Zeit mal wieder den Bereich Routinen in der Alexa App um eine neue Option erweitert. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde.

Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen,  Nachrichten an mobile Geräte senden und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren. In den letzten Tagen ist dann die Option „Skills“ hinzugekommen. Darüber kann man jetzt auch Alexa Skills innerhalb von Routinen ausführen. Ähnlich wie bei Musik ist hier die Ausführung von Alexa Skills aber nur am Ende einer Routine möglich und auch nicht in Kombination mit Musik. Auch nicht dann, wenn bei Musik über die Option Timer eine konkrete Zeit für das Abspielen der Musik hinterlegt ist. Bei Musik könnte man da aus meiner Sicht nachbessern, wenn der Timer aktiv ist. Bei den vielen Skills kann Amazon natürlich aktuell nicht wissen, wie lange ein Skill läuft, um dann danach weitere Dinge danach ausführen zu können. Das wäre in der Zukunft aber für geeignete Skills sicher auch machbar, wenn man den Programmierern entsprechende Optionen bereitstellt. Denn viele Skills geben vielleicht auch nur eine kurze Rückmeldung und beenden sich dann und wären auch für eine Einbindung vor anderen Aufgaben geeignet.

Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neue Option in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden ist. Wir nutzen die Routinen in unserem Alltag täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für Skills. Vielleicht ist da bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neue Option der Alexa Skills sinnvoll verwendbar ist.

Alexa Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

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Aug21

Amazon Alexa: Apple Music jetzt auf Amazon Echo & Co nutzbar

Ihr bezieht Eure Musik über ein Apple Music-Abo, nutzt aber zuhause einen oder mehrere Amazon Echo, ein Fire TV bzw. andere Lautsprecher mit Amazon Alexa (z. B. Sonos)? Dann war es bisher sehr umständlich, Eure Musik über die genannten Lautsprecher bzw- Geräte wiederzugeben. Jetzt hat Amazon in den Musikeinstellungen eine Option für Apple Music eingefügt. Ähnlich wie bei Deezer funktioniert es auch bei Apple Music nicht durch eine direkte Anbindung, sondern durch einen Alexa Skill. Voraussetzung für die Verknüpfung mit Alexa ist natürlich ein aktives Apple Music-Abo. Geht einfach in der Alexa App auf Einstellungen und dann Musik. Dann wählt Ihr das „+“ rechts neben dem Hinweis „Neuen Dienst verbinden“. Dann sollte mittlerweile bei allen Apple Music in der Auswahl auftauchen (siehe Bild unten). Prüft im Zweifel ob Eure Alexa App aktuell ist. Die Option gibt es sowohl in der Alexa App für Android als auch iOS. Falls bei Euch die Auswahl noch nicht angezeigt wird, aktiviert Ihr den Alexa Skill für Apple Music einfach direkt über die Webseite. Die Bewertungen stammen aktuell noch von Amazon.com und sind damit noch nicht wirklich aussagekräftig wie gut es hierzulande funktioniert. Apple hat auch schon eine Supportseite zum Thema Apple Music mit Alexa veröffentlicht, diese wurde aber bisher noch nicht übersetzt. Probiert es bei Interesse und Bedarf einfach mal aus.

Apple Music per Amazon Alexa und Amazon Echo abspielen

Apple Music mit Amazon Alexa

Streame mit Apple Music über 50 Millionen Songs werbefrei.

Voraussetzung ist ein aktives Apple Music-Abo.

  • Spiel eigene Playlists, die Musik aus deiner Mediathek enthalten können
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Mrz26

Amazon Alexa: Echo-Geräte unterstützen nun Skype auch in Deutschland

Bereits Ende letzten Jahres gab es Ankündigungen, dass man Skype bald mit einem Amazon Echo-Gerät nutzen kann. Es tauchten auch mal kurz entsprechende Optionen in der Alexa App auf, allerdings bekam man die ganze Sache hierzulande nicht zum Laufen. Jetzt wurde die Funktion wohl offiziell in Deutschland gestartet. Bei Amazon selbst findet man aktuell noch keine Informationen dazu. Microsoft widmet dem Thema Amazon Alexa und Skype aber schon eine eigene deutsche Unterseite. Auch in der Alexa App findet man jetzt unter Einstellungen -> Kommunikation und Skype entsprechende Informationen. Dort muss man dann auch Alexa mit seinem Skype-Konto verbinden. Danach kann man je nach Echo-Geräte normale Sprachanrufe oder eben auch Videoanrufe tätigen. Auch normale Mobilfunknummern oder Festnetznummern kann man mit entsprechendem Skype-Guthaben kontaktieren. Damit man das zumindest mal ausprobieren kann, bekommt man nach der Verbindung von Alexa mit Skype insgesamt 200 Freiminuten, hälftig auf zwei Monate verteilt. Schaut dazu in die Skype App, wo Ihr das Guthaben nach kurzer Zeit sehen solltet.

Skype Anrufe mit Alexa jetzt auch in Deutschland

Unterstützt werden wohl alle Echo-Geräte die hier in Deutschland offiziell veröffentlicht wurden. Einzig der Echo Input ist nicht auf der Liste der unterstützten Geräte. Wenn Ihr Skype häufig nutzt und ein entsprechendes Alexa-Gerät euer eigenen nennt, solltet Ihr Euch die neue Funktion mal anschauen. Ich selbst habe es noch nicht getestet, da Skype in meinem Alltag keine Rolle spielt. Berichtet uns gerne in den Kommentaren von Euren Erfahrungen mit Skype und Alexa.

Skype über Amazon Echo und Echo Show / Spot nutzen

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