Nov06

Test: Kodak Hero 9.1 All-in-One

Testbericht Multifunktionsgerät - Kodak Hero 9.1Wie angekündigt haben wir in den letzten Wochen den neuen Kodak Hero 9.1 All-in-One im täglichen Einsatz getestet. Normalerweise verwenden wir einen Canon MP 640 All-in-One. Alle bisherigen Geräte von Kodak (wie z.B. der Kodak ESP 7250) konnten uns nicht vollständig überzeugen. Auch der Kodak Hero 9.1 All-in-One kann nicht in jeder Disziplin gegenüber unserem Canon MP 640 punkten. Insgesamt können wir aber vorweg nehmen, dass wir uns bei einem heutigen Kauf für den Kodak 9.1 All-in-One entscheiden würden. Dieser ist zwar vergleichsweise auch teurer, aber dafür bietet der Kodak Hero 9.1 einfach alles, was man heutzutage von einem Multifunktionsdrucker erwarten kann. Und damit spielen wir nicht allein auf die vorhandene Fax-Funktion an, die unserem Canon fehlt. Der Kodak Hero 9.1 ist für den heimischen Einsatz konzipiert und weniger für den Office-Gebrauch. Kleinere Büros können sicher auch mit dem Gerät glücklich werden, aber Dinge wie Fotodruck stehen an vielen Stellen im Vordergrund.

Kommen wir erstmal zu den technischen Daten und der Ausstattung.

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Okt17

Kodak Hero 9.1 All-in-One Drucker – unser nächster Testkandidat

Neuer All-in-One Drucker - Oberklasse - Kodak Hero 9.1

Update 06.11.2011: Der komplette Testbericht des Kodak Hero 9.1 ist nun online.

Wir testen aktuell den neuen All-in-One Drucker Kodak Hero 9.1 für Euch. Es handelt sich um einen Multifunktionsdrucker der Oberklasse. Mit einem regulären Preis von rund 300 € wird das Gerät in Kürze im Handel verfügbar sein.

Der Kodak Hero 9.1 verfügt über einen großen 10,9 cm Farb-LCD-Touchscreen, WLAN-N, Faxfunktion, einen integrierten Cardreader und einen USB-Anschluss. Der Kodak Hero 9.1 kann auch Druckaufträge direkt vom Apple iPhone, iPod touch, iPad, Blackberry oder einem Android-Gerät entgegen nehmen (über eine kostenlose App). Auch Kodak E-Mail Print und Google Cloud Print werden unterstützt. Eine Scan- und Kopierfunktion ist natürlich auch vorhanden. Das Gerät macht in ersten Tests einen guten Eindruck und bietet von der Ausstattung alles was man von einem All-in-One Drucker erwarten kann. Genauere Infos und den Testbericht liefern wir Euch in einigen Tagen. Wer konkrete Fragen hat, kann diese gerne in die Kommentare schreiben.

Link: Kodak Hero 9.1 (Scanner, Kopierer, Fax und Drucker mit Duplexfunktion)

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Okt16

Test: Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera

Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera - TestberichtWie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen die neue Kodak EasyShare Touch M5370 getestet. Dabei handelt es sich um eine kompakte Digitalkamera mit Touchscreen und optischem 5-fach Zoom. Die Kodak EasyShare M5370 bietet eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280x 720 Pixeln) sind möglich. Eine Besonderheit ist der 3” Zoll kapazitive Touchscreen. Damit soll die Bedienung der Kamera sehr einfach und intuitiv sein.

Kommen wir nun erst mal zu den wichtigsten technischen Daten der Kodak EasyShare M5370 und danach schauen wir uns das Gerät genauer an und berichten von unseren Erfahrungen.

Technische Daten Kodak EaysShare Touch M5370:

  • 1-/2,3″-CCD Sensor mit 16 MP (4624x 3472 Pixel – effektiv)
  • 7,6 cm (3″ Zoll) kapazitiver LCD-Touchscreen (230.000 Pixel)
  • Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon
  • TTL-AF, Mehrzonen, Mittenbetont, Gesichtspriorität
  • Zoom: 5-fach optischer Zoom – 28 –140 mm (KB) – Bei Video nur 5x Digitalzoom
  • Dateiformate: JPEG/EXIF v2.3 (Foto) und H.264, AAC, MP4 (Video)
  • Aufnahmemodi-Video: 720p bei 30fps oder VGA (640×480) mit 30 fps
  • Speicher: 18 MB intern, microSD-/microSDHC-Slot für Erweiterungen (bis zu 16 GB)
  • Mikrofon: Mono
  • Maße: 99,1 x 58,4 x 20,3 mm
  • Gewicht: 137 g
  • Anschlüsse: USB 2.0 (micro-USB), kein AV-Ausgang
  • Li-Ion Akku KLIC-7006 (3,7V – 710mAh) – auswechselbar
  • Share-Button für einfache Veröffentlichung auf Facebook, Twitter, Youtube und Co.
  • Standard Stativbefestigung
  • Lieferumfang: USB-Kabel, Netzadapter, Handbuch, Handschlaufe, Akku
  • Die Kamera gibt es in mehreren Farben (schwarz, rot, blau und silber)
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Okt02

eBay WOW: Navigon 42 Premium – Navigationsgerät für 159 €

Navigon 42 Premium - Navi - eBay WOWUpdate 03.01.2011: Das Angebot läuft noch 12.45 Uhr

Navigon (gehört mittlerweile zu Garmin) hat auf der IFA einige neue Navis vorgestellt. Die ersten Geräte kommen so langsam in den Handel. Das Navigon 42 ist der direkte Nachfolger von dem bei uns getesteten Navigon 40 (Test Navigon 40 Plus). Wir haben das Navigon 42 Plus gerade selber erhalten und werden dies in Kürze für Euch testen. Dieses liegt regulär bei ca. 150 €. Heute (und nur heute) gibt es nach über 7 Monaten mal wieder ein attraktives Angebot bei eBay. Hier gibt es das Navigon 42 Premium für nur 159 € (regulär ca. 190 €). Da die Modelle brandneu sind, ist dies schon eine deutliche Ersparnis. Die Premium-Variante ist mit Bluetooth, Freisprecheinrichtung, Sprachsteuerung zusätzlich ausgestattet (im Vergleich zur Plus-Variante). Eine Hauptneuerung bei allen aktuellen Modellen ist “Navigon Flow”. Diese neue Benutzerführung und Menüsteuerung soll das Bedienen und Einstellen des Navigationsgerätes deutlich erleichtern.

Navigon 42 Plus - unser nächster TestkandidatWir haben wie gesagt gerade gestern das Navigon 42 Plus erhalten und auf den ersten Blick erscheint die neue Bedienung wirklich vorteilhaft. Auch der Touchcreen scheint überarbeitet zu sein, sodass die Auswahl von Menüpunkten und die Eingabe von Zielen deutlich flüssiger möglich ist. Mehr können wir in der kurzen Zeit noch nicht sagen, aber bisher waren unsere Erfahrungen in der Vergangenheit mit Navigon immer positiv. Da die neue Serie gerade erst ausgeliefert wird, gibt es noch keine Testberichte. Die drei vorhandenen Rezensionen bei amazon.de sind mit meist 5 von 5 Sternen positiv. Einmal wird die Halterung kritisiert, was für mich völlig unverständlich ist. Ich kenne keine Halterung, die so einfach zu handeln ist und dabei noch gut aussieht.

Link: ebay WOW – Navigon 42 Premium – Navigationsgerät für 159 €

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Sep27

Kodak EasyShare Touch M5370 – Digitalkamera – unser nächster Testkandidat

Kodak easyshare touch M5370 Digitalkamera - TestkandidatVor kurzem hat Kodak eine neue Digitalkamera namens Kodak EasyShare Touch M5370 vorgestellt. Wir haben nun eines der ersten Testexemplare der neuen Digitalkamera erhalten und werden das Gerät in den nächsten Tagen ausgiebig testen.

Es handelt sich um eine Digitalkamera mit 16 Megapixeln (MP) und kapazitiven 3” Zoll (7,6 cm) Touchscreen. Zusammen mit dem verbauten VARIOGON Weitwinkel-Objektiv von Schneider-Kreuznach mit 5fach optischen Zoom (28-140 mm – KB-äquivalent) sollen Bilder in überzeugender Schärfe und Klarheit möglich sein. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280×720 – 30fps) sind möglich. Mit der Share-Taste sollen Bilder leicht an Internetdienste wie Facebook, Flickr, Freunde oder z.B. digitale Bilderrahmen (Pulse) von Kodak übertragen werden können. Die Bedienung und Betrachtung von Bildern soll durch den Touchscreen deutlich vereinfacht werden. Alle technischen Daten findet man beim Hersteller. Die Kodak Easyshare Touch M5370 kostet aktuell rund 150 € (amazon.de). Wenn Ihr Fragen zu dem Gerät habt, dann gerne in die Kommentare hier schreiben. Wir versuchen dann die Fragen im Testbericht zu beantworten.

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Jul13

Test: Samsung Chromebook Series 5

Samsung Series 5 - ChromebookWie bereits angekündigt haben wir ein paar Tage das erste Chromebook von Samsung getestet. Die Geräte sind seit knapp 2 Wochen lieferbar. Wird haben das Modell XE500C21-A03DE ohne 3G getestet. Es gibt das Gerät auch für 50 € mehr inkl. 3G (XE500C21-H02DE). Wir hatten keine großen Erwartungen an das Chromebook und können schon mal vorab sagen, dass wir auch nicht wirklich positiv überrascht wurden.

Bezüglich der Hardware ist es ein relativ normales Netbook, welches eine SSD anstatt einer normalen Festplatte mitbringt. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob ein Gerät mit 12,1” Zoll nicht schon wieder eher ein Subnotebook wäre. Die eigentliche Besonderheit bei diesem und anderen Chromebooks ist das Betriebssystem. Statt Windows XP oder Windows 7 kommt hier Google Chrome OS zum Einsatz. Dieses auf Linux basierende Betriebssystem soll eben nur das Nötigste mitbringen und so das Gerät einfacher, schneller und sicherer machen. Im Grunde genommen besteht dieses Betriebssystem neben einem simplen Anmeldebildschirm nur aus dem Google Browser Chrome. Ich persönlich mag Chrome als Browser und verwende diesen auch auf meinem normalen PC und Notebook. Chrome ist schnell, minimalistisch und es gibt viele sinnvolle Erweiterungen. Von daher ist dieser Ansatz schon mal gut.

Testbericht Samsung Chromebook Series 5Durch die SSD startet Chrome OS in unter 10 Sekunden (direkt nach der Einrichtung klappte das bei unserem Test sogar in nur 8 Sekunden). Auch die Einrichtung war extrem einfach. Land auswählen, W-LAN Verbindung auswählen, Google-Account angeben und fertig. Es müssen keine Treiber installiert werden und im Vergleich zu anderen Netbooks und Notebooks musste auch kein vorinstallierter Müll wie Testversionen, Spiele usw. entfernt werden. Auch von Treibern, Updates mit Neustart oder umfangreicheren Einstellungen bzgl. Sicherheit, Netzwerken usw. bleibt man beim Chromebook verschont. Ich verstehe auch Leute, die von dem Gerät grundsätzlich erst mal begeistert sind, da diese schon Recht damit haben, dass man sich den größten Teil der Zeit sowieso im Browser bewegt. Das ist auch bei mir der größte Anteil, aber in der restlichen Zeit gibt es auch viele lokale Anwendungen von denen ich mir sehr unsicher bin, dass diese auch längerfristig von Browser-Apps ersetzt werden können. Hinzu kommt bei mir, dass ich bereits ein iPad 2 besitze und meine Mails z.B. nicht bei Google verwalte. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass manche ein Chromebook als Zweitgerät als interessant erachten. Auch für manchen Laien, der nur ins Internet und am sogenannten Web 2.0 teilnehmen will, kann es eine Alternative sein. Nun kommen wir aber erst mal zur eigentlichen Hardware des Samsung Chromebook Series 5.

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Jul01

Samsung Chromebook Serie 5 – unser nächster Testkandidat

Chromebook - tragbarer PC mit ChromeOSHeute erreichte mich ein Paket mit einem Samsung Chromebook Serie 5 (XE500C21-A03DE). Dank meines Arbeitgebers habe ich die Möglichkeit mir das gute Stück mal am Wochenende genauer anzuschauen. Wer sich noch nicht so genau damit beschäftigt hat, dem sei gesagt, dass es irgendwo zwischen einem Netbook oder kleinem Notebook von den Abmaßen und der Hardware her anzusiedeln ist. Besonderheit ist hauptsächlich, dass dieses Gerät eben nicht mit Windows, Linux, MacOS X bestückt ist, sondern mit Google Chrome OS. Spontan könnte man sagen, dass Chrome OS nichts anderes ist als eben der bekannte Chrome-Browser. Natürlich läuft da im Hintergrund noch etwas mehr, aber abgesehen von der Benutzerverwaltung landet man nach dem Bootvorgang in einem Chrome-Browser. Ich persönlich nutze auch am Windows-PC fast ausschließlich nur noch Chrome als Browser und kann diesen grundsätzlich nur empfehlen. Im Vorbericht will ich gar nicht so genau auf die Einzelheiten eingehen.

Chrome OS - Samsung XE500C21-A03DE Das Chromebook ist schon eine sehr spezielle Sache. Es gibt keine lokal installierten Programme wie man dies z.B. von Windows-PCs oder mit Apps beim iPad kennt. Die Geräte sind darauf ausgelegt, dass bei der Nutzung permanent eine möglichst schnelle Internetverbindung zur Verfügung steht. Man befindet sich ständig im Browser und ruft dort reguläre Webseiten oder entsprechend angepasste Web-Apps auf.

Der lokale Speicher ist mit 16 GB auch nicht für das lokale Ablegen von Daten gedacht. Im Regelfall wandern alle Daten in die Cloud. Google hat aber angekündigt, dass mit der Zeit auch immer mehr der Apps eine lokale Nutzung ermöglichen sollen. Darauf wird man aber noch etwas warten müssen und eigentlich ist das auch nicht der verfolgte Ansatz. Vorteilhaft ist der schnelle Bootvorgang, der das Gerät in unter 10 Sekunden betriebsbereit macht. Auch die Akkulauftzeit ist mit bis zu 8,5 Std (Herstellerangabe) schon beachtlich. Weiterhin muss man bei Chrome OS keine Treiber installieren oder manuell Updates des Betriebssystems und der genutzten Apps durchführen. Dies macht die Sache natürlich sehr einfach und fast wartungsfrei. Natürlich bringt das Ganze auch Nachteile mit sich, wenn man das Chromebook mit anderen Geräteklassen vergleicht. Ob es im Einzelfall ein Nachteil sein muss, hängt davon ab, was man von dem Gerät erwartet.

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Jun16

Test: Kodak Playsport (Zx5) – wasserdichter und stoßfester FullHD Pocket-Camcorder

Testbericht Kodak Playsport Zx5 - wasserdichter Pocket-Camcorder

Wie bereits angekündigt, haben wir in den letzten zwei Wochen die neue Ausgabe der Kodak Playsport (Zx5) getestet. Es handelt sich dabei um den Nachfolger der Kodak Playsport (Zx3), die wir im letzten Jahr bereits getestet haben. Das alte Modell hat uns schon überzeugt und die Note “sehr gut” erhalten. Deshalb waren wir sehr gespannt, wie sich das neue Zx5-Modell in der Praxis schlägt. Besonders in Sachen Nahaufnahmen war die alte Ausgabe ohne Autofokus (Aufnahmen ab 1 Meter Abstand möglich) sehr eingeschränkt. Die neue Zx5 verfügt nun über Autofokus und erlaubt Aufnahmen ab 7 cm bzw. 13 cm unter Wasser (Makromodus). Auch das neue Modell der Kodak Playsport ist wieder wasserdicht bis zu 3m und nun auch offiziell staubdicht und stoßfest. Letzteres können wir vorab schon bestätigen, da unser Modell einen ungewollten Sturz aus etwas mehr als einem Meter völlig unbeschadet überlebte. Die Kodak Playsport ist somit der ideale Begleiter für Sport, Strand und Wasseraktivitäten. Der kleine Camcorder bietet verschiedene Auflösungen von WVGA (848×480) über 720p (1280×720 mit 30 oder 60 fps) bis hin zu 1080p (1920×1080 – 30 Bilder pro Sekunde). Kommen wir nun erst mal zu den technischen Daten.

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Apr10

iPad 2: Testaufnahmen mit der Kamera (720p)

iPad 2 - Testaufnahmen mit der KameraHeute bin ich mal bei schönstem Wetter mit meinem iPad 2 vor die Tür. Ich wollte die Videoqualität der Kamera (Rückseite) testen. Die Frontkamera ist für Facetime ausreichend aber da gibt es sonst nicht viel zu testen oder zu zeigen. Die Kamera auf der Rückseite kann in Sachen Fotos höchstens für Schnappschüsse mit geringsten Ansprüchen dienen. Bei Fotos liegt die Auflösung bei sehr geringen 960×720 Bildpunkten. Das ist weniger als die Display-Auflösung des iPad 2 und somit sind die Fotos selbst als Hintergrundbild fürs iPad 2 zu gering aufgelöst. Bei Videoaufnahmen liefert die Kamera eine Auflösung von 1280×720 (720p). Innenaufnahmen waren bei nicht optimaler Beleuchtung gleich sehr stark verrauscht.

Deshalb wollte ich heute bei den optimalen Lichtverhältnissen mal sehen, was bei den Videoaufnahmen möglich ist. Zuerst macht man sich natürlich mal zum Depp, wenn man zwischen den anderen Hobby-Fotografen mit seinem iPad 2 steht. Dass es nicht sehr komfortabel ist mit dem iPad 2 zu filmen, sollte aufgrund der Größe klar sein. Leider ist bereits das Auslösen der Aufnahme umständlich, da der passende Button nicht an der Seite des Bildschirms positioniert ist sondern mittendrin. Somit muss man immer eine Hand von der Seite nehmen, um die Aufnahme zu starten. Bei dem sonnigen Wetter sieht man auf dem Display des iPad 2 so gut wie nichts. Somit sind die Aufnahmen nur grob zu erahnen und Details nicht zu erkennen.

Nach dem ich dann wieder zuhause war, habe  ich mir auch noch die App iMovie für 3,99 € zugelegt. Damit war dann in wenigen Minuten ein kleines Video zusammengestellt und mit Titeln versehen. Die Möglichkeiten sind beschränkt aber dafür geht es sehr schnell und einfach. Der direkte Upload vom iPad 2 zu YouTube schlug leider zweimal fehl. Somit habe ich das Video nun über den PC hochgeladen. Das Ergebnis ist für „aus der Hand“ und „auf die Schnelle“ gar nicht so übel. Wer also sein iPad 2 zufällig dabei hat, wenn es bei guten Lichtverhältnissen was zu Filmen gibt, kann es durchaus mal versuchen. Dank iMovie kann man die Videoaufnahmen dann auf dem iPad 2 schnell zu einem fertigen Video mit einfachen Titeleffekten zusammenstellen.

Aber seht selbst und macht Euch ein eigenes Bild von den Aufnahmen. Ihr solltet natürlich darauf achten, dass die Qualität bei der Wiedergabe auf 720P (HD) steht. Der Ton der Aufnahmen wurde wegen der Windgeräusche ausgeblendet. Grundsätzlich war meine Stimme und die nähere Umgebung wirklich gut zu hören und es gab hier keine Kritik. Das Problem mit den Windgeräuschen hat man bei jeder Videokamera ohne spezielles Mikrofon.

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Mrz24

Media Markt: Samsung LE46C750 mit 3D-Brille für 799 € + 100 € Geschenkkarte

Media Markt - Sparen auf allen KanälenUpdate 27.03.2011: amazon.de bietet das Gerät derzeit nicht mehr an. Wer den Fernseher möchte, muss also sein Glück beim Media Markt versuchen und selber schleppen.

Update 25.03.2011: amazon.de zieht mal wieder mit und macht das Angebot sogar noch etwas attraktiver. amazon.de verkauft den LE46C750 direkt für 699 €. Somit muss man sich keine Gedanken machen wie man die Geschenkkarte sinnvoll einsetzt. Weiterer Bonus bei amazon.de ist die kostenlose Lieferung zum Ausstellungsort (also auch in den 5ten Stock ohne Aufzug)

Link: amazon.de – Samsung LE46C750 für 699 €

Ursprünglicher Artikel:

Beim Media Markt gibt es aktuell wieder eine Aktion namens “Sparen auf allen Kanälen” mit Geschenkkarten. Wer einen Fernseher ab 299 € kauft, bekommt eine Geschenkkarte über 50 € dazu. Ab 499 € sind es 100 € und ab 999 € sogar 200 €. Die Aktion gilt nur für Fernseher und Neugeräte. Etwas verwirrend ist der Hinweis im Kleingedruckten “ALT-gegen-NEU Aktion bis 02. April 2011”. Im Rest der Aktion steht aber nichts von ALT gegen NEU. Entweder ist das vergessen worden oder schon ziemlich irreführend. Aber im Notfall haben die meisten sicher einen alten Fernseher oder einen kulanten Verkäufer im Media Markt.

Mit der Aktion wird der Samsung LE46C750 für 799 € beworben. Der Preis liegt damit schon ca. 40 € unter denen in Preisvergleichen. Durch die zusätzliche Geschenkkarte wird es dann noch attraktiver. Bei dem Samsung LE46C750 handelt es sich um einen sehr guten 3D-LCD-Fernseher mit aktueller Ausstattung. Eine 3D-Brille ist im Lieferumfang enthalten. Nur ein SAT-Tuner ist leider nicht integriert. Bei Testberichte.de gibt es eine gute Durchschnittsnote von 1,9 (gut). Auch bei amazon.de gibt es auch überzeugende 4,5 von 5 Sternen.

Link: Bis 200 € als Geschenkkarte beim Kauf eines neuen Fernsehers beim Media Markt

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