Test: Kodak Playsport – wasserdichter FullHD Pocket-Camcorder

wasserdichter Camcorder / Videokamera

Kodak Playsport

Bei unserem aktuellen Testkandidaten handelt es sich um den Kodak Playsport Pocket-Camcorder. Von der Optik erinnert die Kodak Playsport an eine Mischung aus Digitalkamera und Handy. Die sehr kompakte Videokamera kann Videos mit einer Auflösung von bis zu 1080p (FullHD) aufzeichnen und erstellt Fotos mit einer Auflösung 5 Megapixel (16:9).

Wie der Name schon vermuten lässt, wendet sich die Kodak Playsport besonders an Sportler, die eine kleine Videokamera als Outdoor-Begleiter suchen. Diese Ausrichtung wird durch zwei Dinge deutlich. Zum einen die Aufnahmemöglichkeit mit 60 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 720p (1280 x 720). Dadurch lassen sich auch schnelle Bewegungen flüssig festhalten. Zum anderen ist die Kodak Playsport bis zu 3 Meter wasserdicht. Somit kann man die Kamera z.B. beim Schnorcheln oder Schwimmen mit ins Wasser nehmen. Durch das gut geschützte Gehäuse eignet sich der Pocket-Camcorder von Kodak auch ideal für die Nutzung am Strand oder z.B. auch im Schnee. Hier würde man andere Camcorder sicher aus Angst vor Beschädigungen nicht einsetzen. Den Testkandidaten kann man nach dem Einsatz einfach mit Leitungswasser abspülen. Wir hatten die Kodak Playsport einige Tage mit in unserem Urlaub in Italien (Comer See). Leider war es ziemlich windig, sodass wir nicht ganz so viele Unterwasserausnahmen machen konnten, wie erhofft. Kommen wir aber erst mal zu den technischen Daten der Kodak Playsport.

Technische Daten:

  • 1″-/2,5″-CMOS-Sensor mit 5 MP
  • 5,1 cm (2″ Zoll) Farbdisplay
  • Objektiv: F2,8/5.54mm
  • entspricht ca. 36 mm (Kleinbild) bei Fotos/WVGA/720 p bzw. 48mm bei 1080p
  • Fixfocus – Aufnahmen ab 1 Meter scharf
  • Zoom: 4-fach Digitalzoom
  • Dateiformate: H.264 (MOV), AAC LC (Video) und JPEG für Fotos
  • Aufnahmemodi-Video: WVGA (848 x 480), 720p bei 30 fps/60 fps (1280 x 720), 1080p bei 30 fps (1920 x 1080)
  • Speicher: 128 MB intern, SD-/SDHC-Slot für Erweiterungen
  • Mikrofon: Mono
  • Maße: 58,0 x 112,5 mm x 19,5 mm
  • Gewicht: 128 g (ohne Akku)
  • Anschlüsse: USB 2.0, HDMI, AV-Ausgang
  • Standard Stativbefestigung
  • Software: Arcsoft Media Impression auf dem internen Speicher der Kamera
  • Lieferumfang: Akku, A/V und HDMI-Kabel, USB-Kabel, Netzadapter, Handbuch, Handschlaufe
  • Die Rückseite der Kamera gibt es in mehreren Farben (schwarz, lila, blau und orange)

Wir besitzen selber noch einen vollwertigen und sehr gut ausgestatteten SD-Camcorder mit optischem Zoom und Festplatten-/Speicherkarten-Aufzeichnung. Dieser kommt allerdings selten zum Einsatz. Hauptgrund dafür ist die SD-Qualität, welche an einem FullHD-Fernseher nicht wirklich Freude aufkommen lässt. Obwohl das Gerät schon sehr kompakt ist, passt es nicht in die Hosentasche und ist für Umgebungen wie z.B. dem Strand ungeeignet. Somit kam dann auch die Kodak Playsport in unsere Wahl. Sehr kompakt, hohe Auflösung und unempfindlich/wasserdicht. Also wurde der Akku geladen, was per Netzkabel ca. 2 Stunden dauerte (über USB dauert es knapp doppelt solange) und dann wanderte die Kodak Playsport ins Urlaubsgepäck.

Bedienung / Menü / Display / Zoom

Testbericht zur Kodak Playsport

Kodak Playsport – Einstellungen

Sehr positiv aufgefallen ist uns die absolut einfache Bedienung. Alle Standardfunktionen hat man auch ohne Anleitung schnell im Griff. Die Einstellungen sind fast alle selbsterklärend und ansonsten hilft ein kurzer Blick in die mitgelieferte Anleitung. Das Display ist zwar nicht besonders groß aber völlig ausreichend und gibt die Aufnahmeszene gut und scharf wieder. Die Kamera bietet verschiedene Einstellungen, um das Display auch bei schwierigen Lichtverhältnissen (direkte Sonneneinstrahlung) noch gut ablesen zu können.

Die Kodak Playsport liegt sehr gut in der Hand und alle Bedienelemente sind gut erreichbar. Das Gehäuse ist an vielen Stellen gummiert und dadurch griffig und unempfindlich. An der Oberseite wurde leider mal wieder ein wenig Hochglanz-Oberfläche verbaut, welche aber nicht sonderlich empfindlich ist. Etwas empfindlich ist die Schutzscheibe vor dem Display, trotz vorsichtigem Umgang sind hier Microkratzer nicht zu vermeiden. Der Nutzung schaden diese aber in keiner Weise und sind auch nur je nach Lichteinfall zu sehen wenn die Kamera abgeschaltet ist. Sehr vorteilhaft ist auch eine direkte Taste zum Löschen von nicht gelungenen Fotos oder Videos. Bei meiner Digitalkamera muss ich hier durch mehrere Menüpunkte, sodass man unterwegs meist alles auf dem Speichermedium belässt und zuhause aussortiert. Aber gerade bei Videos in HD-Qualität ist jeder Speicherplatz auch bei größeren Speicherkarten wichtig und die Funktions-Taste sehr hilfreich. Wer sich die Kodak Playsport zulegt, sollte sich auf jeden Fall sofort eine SDHC-Speicherkarte dazu kaufen. Der interne Speicher ist mit 128 MB höchstens für ein paar Fotos ausreichend. Je nachdem wie viel man filmen möchte, sollten es  mindestens 4 – 16 GB sein. Die Kodak Playsport verfügt auch über einen 4-fach Digitalzoom. Diesen sollte man aber nur einsetzen, wenn es wirklich notwendig ist, da hierdurch Qualitätseinbußen entstehen. Diese waren aber in den kleinen bis mittleren Zoomstufen nicht so hoch wie erwartet. Wer möchte kann hier auch mal einen Blick in die PDF-Anleitung werfen.

Qualität / Akku / Bildstabilisator

wasserdichter Pocket-Camcorder im Test

Vorderseite der Kodak Playsport

Die Qualität der Videoaufnahmen hat uns durchaus überzeugt. Natürlich muss man hier immer die Preislage der Kamera (unter 150 €) im Hinterkopf behalten. Wer bei 1080p sofort an Blu-ray Qualität denkt, könnte etwas enttäuscht werden. Solche Qualität ist natürlich mit einer „einfachen“ Pocket-Videokamera nicht zu erreichen. Neben der reinen Auflösung spielen hier das Objektiv, die Kompression und  Bitrate der Aufnahmen eine große Rolle. Aber selbst unser guter und deutlich teurerer SD-Camcorder kann vor allem an einem entsprechenden Flachbildschirm nicht so überzeugen wie die Kodak Playsport. Kleinere Artefakte durch die Kompression sind aber trotzdem nicht komplett zu vermeiden. Wenn man die Videos im Internet verwenden möchte, fallen diese kaum ins Gewicht. Die Farben werden sehr gut und realistisch wiedergegeben. Wichtig sind natürlich bei einer solchen Kamera die Lichtverhältnisse. Ideale Ergebnisse erreicht man draußen und bei Sonnenlicht. Natürlich kann man auch Innenaufnahmen machen, aber auch dort sollte eine gute Ausleuchtung vorhanden sein. Videos werden im .mov-Format (H.264 Codec) aufgezeichnet und lassen sich so auf jedem Computer mit Quicktime-Unterstützung abspielen und bearbeiten. Bei HD-Aufnahmen sollte der Rechner natürlich besonders fürs Bearbeiten nicht zu schwach sein. Der Akku hat in unseren Tests locker einen Tag mit Filmen und Fotos überstanden. Wir haben uns die Videos aber unterwegs auch nicht alle noch mal angeschaut. Wer weiß, dass er sehr lange und umfangreiche Aufnahmen machen möchte, sollte sich ggf. noch einen zusätzlichen Akku zulegen.

Rueckseite der Kodak Playsport

Kodak Playsport – Rückseite

Unter den verschiedenen Aufnahme-Modi haben wir uns nach einigen Tests meist immer für 720p mit 60 Bildern pro Sekunden entschieden. Dies ist zwar nicht die höchstmögliche Auflösung aber in der Praxis war uns die höhere Anzahl an Bildern wichtiger als die Auflösung. Mit einem Stativ und /oder weniger actionreichen Aufnahmeszenen ist aber auch die 1080p Auflösung zu empfehlen. Man muss dabei allerdings in Kauf nehmen, dass sich der aufgenommene Bildausschnitt deutlich verkleinert (ca. 48mm statt wie bei den anderen Modi ca. 36 mm). Nur bei schnellen Bewegungen oder Schwenks waren die Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunden deutlich flüssiger. Die Kodak Playsport verfügt auch über einen Bildstabilisator, der das „Verwackeln“ minimieren soll. Dies funktioniert bei normalen Aufnahmen auch recht gut. Bei einigen Tests bei Aufnahmen aus dem Auto oder bei Schwimmen haben wir diesen aber lieber abgeschaltet. Das Bild war zwar grundsätzlich stabiler, aber bei stärkeren Schwankungen kam durch den Bildstabilisator ein unschönes und unnatürliches Flimmern in die Aufnahmen. Idealerweise legt man sich zumindest noch ein Ministativ zu, um die Aufnahmen weiter zu verbessern.

Die Fotofunktion ist für Schnappschüsse vollkommen ausreichend. Mit 5 Megapixeln können die Fotos natürlich nicht mit heutigen Digitalkameras konkurrieren. Es ist auch immer vom Einsatzzweck der Fotos abhängig. Für die Verwendung im Internet sind die Fotos vollkommen ausreichend und auch kleinere Druckformate sind möglich.

Nutzung im Wasser

HDMI und USB-Anschluss

HDMI und USB-Anschluss

Leider war es bei unserem Test im Comer See ziemlich windig, sodass die Sicht unter Wasser extrem begrenzt war. Aber dafür kann die Kamera natürlich nichts. Wir haben die Kodak Playsport mehrmals im Wasser eingesetzt und sie war absolut wasserdicht und funktionierte einwandfrei. Für Aufnahmen unter Wasser gibt es einen extra Modus zur Optimierung der Aufnahmen. Wichtig ist die Verwendung der mitgelieferten Handschlaufe, da die Kamera nicht schwimmt und deshalb gut an der Hand befestigt werden sollte. Die Kamera verfügt über ein Mono-Mikrofon, welches in überzeugender Qualität aufzeichnet.  Unter Wasser sind dem ganzen natürlich Grenzen gesetzt, aber auch dort kann man durchaus Ton aufzeichnen. Zur Nutzung unter Wasser sind keine besonderen Vorkehrungen oder gar besondere Hüllen nötig. Alle Anschlüsse stecken hinter abgedichteten Klappen, welche natürlich unter Wasser geschlossen bleiben müssen. Dank einer Taucherbrille ist das Display unter Wasser sehr gut einsehbar. Auch am Strand braucht man wenig Angst um die Kodak Playsport haben, da sie sich als sehr robust und unempfindlich zeigt. Durch die Gummierung des Gehäuses auf der Rückseite und an den Seiten wird der feste Halt der Kamera gerade im Wasser verbessert.

Software / Zubehör

Akkufach und SD-Karten Slot

Akkufach und SD-Karten Slot

Sobald man die Kodak Playsport an den PC anschließt, wird ein Laufwerk mit der mitgelieferten Software Arcsoft Media Impression angezeigt. Somit hat man die notwendige Software immer dabei. Die Anwendung reicht aus, um die Bilder und Videos zu verwalten. Auch einfache Bearbeitungen wie z.B. das Schneiden oder Zusammenstellen von Videos sind möglich. Das Tool bietet auch Unterstützung wie z.B. den Upload von Videos auf Youtube oder Facebook. Leider ist die Anwendung nicht so benutzerfreundlich wie die Kamera. Es gibt zwar viele Funktionen, die aber leider nicht übersichtlich und selbsterklärend umgesetzt sind. Für den Einstieg sollte die Software aber vollkommen ausreichen. Etwas nervig ist die Tatsache, dass sich Arcsoft Media Impression nach der Installation immer automatisch startet, wenn ein externes Speichermedium (z.B. USB-Stick) angeschlossen wird. Das Zubehör lässt bis auf eine SD-Speicherkarte nichts vermissen. Alle Anschlusskabel für USB, HDMI, A/V (Chinch) sind neben Akku, Anleitung und Handschlaufe dabei.

Testbericht, Urteil, Notekatzeausdemsack.de meint: Wir hatten viel Spaß mit der Kodak Playsport bei unserem Test. Sie ist einfach zu bedienen, sehr klein und robust. Die Ergebnisse können durchaus überzeugen. Wichtig ist natürlich, dass ein solcher Pocket-Camcorder keinen herkömmlichen und deutlich teureren FullHD-Camcorder ersetzen bzw. damit konkurrieren kann. Das zeigt sich in der Qualität der Aufnahmen vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen, aber hier schwächeln auch deutlich teurere Modelle. Bei guter Beleuchtung gelingen auch Innenaufnahmen reibungslos. Somit eignet sich die Kamera problemlos für Video-Blogger und Youtuber. Leider kann die Kamera allerdings nicht direkt als Webcam am PC genutzt werden. Einer der Hauptgründe, der für die Kodak Playsport spricht, ist die Nutzung im oder unter Wasser. Wer so was mit einem herkömmlichen Camcorder machen möchte, muss viel Geld in entsprechende Gehäuse investieren. Diese Gehäuse sind dann zwar ggf. auch für mehr als 3 Meter Wassertiefe geeignet, hier kostet aber das Gehäuse ohne Camcorder schon deutlich mehr als die Kodak Playsport. In ihrer Preisklasse ist die Kodak Playsport auf jeden Fall eine wirklich gute Wahl und ein vielseitiger Begleiter. Schade ist, dass es keinen Makro-Modus für Aufnahmen unter 1 Meter gibt. Das haben wir in einigen wenigen Fällen vermisst. Alles in allem hat uns die Kodak Playsport sehr gut gefallen und erhält somit auch unsere Note „sehr gut“.

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Hier noch ein paar Fotos von unserem Test der Kodak Playsport (verkleinert für den Blog – ein Viertel der Originalauflösung und leichte Kompression). Wer ein paar Fotos oder Videos in Originalgröße testen möchte, kann sich gerne bei uns melden.

Hier eine Unterwasseraufnahme, die wir in einem kleinen Fluss neben dem Comer See gemacht haben. Der See war wegen Wind zu aufgewühlt, um etwas sehen zu können. Hier muss ich neidlos zugeben, dass anderen Nutzern der Kodak Playsport bessere und eindrucksvollere Aufnahmen gelungen sind. Deshalb solltet Ihr Euch auf jeden Fall auch die Videos anderer Nutzer anschauen. Die Videos Gartenteich unter Underwater zeigen besser, was mit der Kodak Playsport möglich ist. Achtet darauf, dass Ihr bei den Videos jeweils noch die Auflösung auf das Maximum einstellt (unten rechts).

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Hier noch eine Aufnahme mit der maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln.

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Author: Guido

Im Alter von 9 Jahren begann alles mit dem ZX-81 und TI-99/4A. 1981/82 ging es teilweise parallel weiter mit dem Commodore VC-20 und C64. Letzterer konnte mich für viele Jahre in seinen Bann ziehen. Danach ging der übliche Weg - mit kurzen Umwegen über Schneider CPC, Amiga - zum PC (286er mit 5 1/4 Zoll Festplatte). Auch die erste Konsole war 1978/79 die Philips G7000. Auch gesurft wurde schon vor dem heutigen Internet mit Akustikkoppler oder Modem. Seit dem interessiert mich alles was mit Computer, Internet, Software, Konsolen, Betriebssystemen, Smartphones, Tablets usw. zu tun hat.

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2 Kommentare

  1. Die Kodak Playsport würde ich als sehr robust beschreiben. Klar das Gehäuse ist nicht komplett gummiert aber an vielen Stellen. Kleinere Stürze sollten dem Gerät bis auf Kratzer nichts anhaben. Wir haben das Gerät auch ohne spezielle Tasche oder einen anderen Schutz dabei gehabt. Kommt natürlich immer drauf an was man damit vor hat. Auf jeden Fall robuster als eine normale Digicam.

    Ob man nun auf die Kodak PlaySport Zx5 warten sollte, kann man nicht pauschal beantworten. Vor allem weil das Gerät noch nicht verfügbar ist. Positiv fällt auf jeden Fall die Möglichkeit von Makro-Aufnahmen auf (das hatten wir bei dem Gerät oben bemängelt). Auch am Sensor hat sich was getan (bei gleicher Auflösung). Der neue Share-Button ist aus unserer Sicht nicht wirklich wichtig. Wenn der jetzt interne Akku bei der Zx5 etwas länger hält, muss das kein Nachteil sein. Wer aber sehr viel filmt und unterwegs nicht laden kann, wird den Wechselakku des alten Models vorziehen. Die Unterschiede in der Größe und dem Gewicht sind marginal.

  2. hi ich hätte noch eine frage : wie stabiel und stoßfest ist die kodak playsport und lohnt es sich zu warten bis die neue playsport rauskommt

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