Test: HomeWizard – Heimautomatisierung mit vielfältigem Zubehörangebot
Wie bereits angekündigt, haben wir uns in den letzten Wochen den HomeWizard genauer angeschaut. Es handelt sich um eine kleine Box, die mittels passendem Zubehör die Sicherheit und den Komfort in den eigenen vier Wänden steigern soll. Wer nach einer offenen Lösung zur Heimautomatisierung (Smart Home) sucht, sollte sich den aus den Niederlanden stammenden HomeWizard auf jeden mal genauer ansehen. Wir haben das Gerät mit diversem Zubehör leihweise bereitgestellt bekommen und dieses in den letzten Wochen aktiv genutzt. Die Besonderheit beim Home Wizard ist, dass hier nicht nur eigenes Zubehör unterstützt wird sondern auch das verschiedenster anderer Hersteller. Wir gehen einfach mal der Reihe nach vor und zeigen Euch die verschiedenen Schritte und Erfahrungen, die wir gemacht haben.
Erste Einrichtung
Zuerst benötigt der HomeWizard ein vorhandenes WLAN, in welches er eingebunden werden muss. Ein Netzwerkanschluss ist leider nicht vorhanden und das WLAN-Netzwerk darf nicht nur auf den N-Standard reduziert sein (b/g-Unterstüzung erforderlich). Nun hat man als Besitzer eines iPhone oder iPad eine zusätzliche Möglichkeit zu der normalen Einrichtung am PC. Der HomeWizard kann temporär ein eigenes WLAN öffnen, welches man dann per iPhone oder iPad zur Konfiguration auswählen kann. Das funktionierte in unseren Tests solange gut, bis man sich irgendwo zum Beispiel beim Netzwerkschlüssel vertippe. Da dieser nicht direkt überprüft wurde und eine spätere Änderung anscheinend nicht vorgesehen ist (außer Neukonfiguration) kamen wir bei einem von mehreren Versuchen (ohne Vertipper wie gesagt kein Problem) nicht weiter. In diesem Fall haben wir uns dann für die Konfiguration am PC entschieden, welche wir auch jedem als einfachste Variante empfehlen würden. Optisch ähnelt der HomeWizard einem kleinen Router mit drei LEDs an der Oberseite, um die Stromversorgung, die WLAN-Verbindung und Funksignale zu visualisieren. Ansonsten hat die Box nur einen Mini-USB-Eingang und einen Reset-Taster. Im Betrieb dient der Mini-USB-Anschluss für die Stromversorgung über das mitgelieferte Netzteil. Zusätzlich ist aber auch noch ein USB-Kabel (auf Mini-USB) im Lieferumfang enthalten, um den HomeWizard mit dem PC zu verbinden. Zur Konfiguration am PC (Windows, Mac, Linux) lädt man sich einfach ein kleines Konfigurationstool von der Webseite des Herstellers. Damit ist die Einbindung des Gerätes in das eigene WLAN schnell erledigt. Man hat optional die Möglichkeit einen Online-Zugang anzulegen, damit man die entsprechenden Geräte nicht nur von zuhause sondern auch von unterwegs steuern kann. Dies ist aber wie gesagt optional, wer dies nicht möchte (Steuerung über Server von Dritten) kann darauf verzichten und sich eigene Lösungen zum Zugriff auf das heimische Netzwerk einrichten. Die Nutzung des Online-Zugang ist mit allen Funktionen (abgesehen von kostenpflichtigen SMS-Benachrichtigungen) kostenlos. Nach der kurzen Konfiguration schließt man den HomeWizard einfach an das mitgelieferte Netzteil an und macht sich dann an die Einrichtung der zu steuernden Geräte. Die Bedienungsanleitung beschränkt sich auf das Nötigste und auch die Wissendatenbank auf der Webseite ist noch sehr wenig ausgebaut, aber das Meiste erklärt sich von alleine.
Den einfachsten Zugang zur Einrichtung der Komponenten und der täglichen Überwachung und Steuerung erhält man über die bereitgestellten Apps für iOS und Android. Windows Phone-Nutzer sind leider zumindest derzeit in Sachen App noch außen vor. Es gibt auch eine Web App, die von jedem HTML5-fähigen Browser genutzt werden kann, aber diese hat Einschränkungen und ermöglicht z. B. keine Benachrichtigungen und Aktionen. Wer die Lösung also in vollem Umfang nutzen will, sollte über ein Smartphone und/oder Tablet mit iOS bzw. Android verfügen.
Die Einrichtung der einzelnen Zubehörteile ist sehr einfach. Man wählt in der App einfach die Option, um einen neuen Sensor einzubinden. Dieser kann dann benannt werden und je nach Typ per automatischer Erkennung oder Eingabe eines Codes in die eigene Steuerzentrale integriert werden. Bei der Benennung fällt leider auf, dass Umlaute für die Bezeichnung nicht zulässig sind. Auch die Übersetzungen und Beschriftungen in der deutschen App sollte man noch mal überprüfen. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die deutsche Übersetzung durch einen Holländer erfolgte und somit hier und da etwas holprig ist. Dem Verständnis und der korrekten Konfiguration steht dies aber nicht im Wege. Nach der grundsätzlichen Einrichtung der Sensoren kann man dann sogenannte Aktionen oder Szenen konfigurieren, um in Abhängigkeit von bestimmten Dingen automatisch Benachrichtigungen zu versenden oder Geräte (auch Gruppen) zu schalten. So kann man z. B. bei einer festgestellten Bewegung eine Steckdose einschalten an der eine Lampe angeschlossen ist und/oder sich einfach per Benachrichtigung informieren lassen. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Im weiteren Verlauf zeigen wir einfach kurz die uns zur Verfügung gestellten Sensoren und deren Möglichkeiten.
Bewegungsmelder
In unserem Testpaket befand sich ein Bewegungsmelder der Firma COCO. Wie fast alle Sensoren erfolgt die Stromversorgung per Batterie. Das hat natürlich den Vorteil, dass man keine Kabel verlegen muss und in der Platzierung frei ist. Wie lange die Batterien halten, können wir in der vergleichsweise kurzen Testzeit nicht sagen und das hängt natürlich auch von der jeweiligen Aktivität ab. Wie der Name schon sagt, registriert der Sensor Bewegungen im Umfeld. Der Sensor kann bzgl. seiner Empfindlichkeit und Ausschaltverzögerung direkt am Gerät selber mit einfachen Schaltern konfiguriert werden. In dem Sensor sind zwei Micro AAA-Batterien. Sobald man den Sensor in der App konfiguriert hat, meldet dieser entsprechende Bewegungen in seinem Umfeld. Mittels Aktionen und oder Benachrichtigungen kann man dann Dinge ausführen. Also sich z. B. über die Bewegung informieren lassen oder auch ein anderen Sensor wie zum Beispiel eine Funksteckdose schalten. Hier gibt es sehr umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um Bewegungen und Aktionen z. B. nur an bestimmten Tagen oder in bestimmten Zeitfenstern ausführen zu lassen. Wenn man durch die Bewegung eine Lampe einschaltet, kann man diese nach einer festgelegten Zeit natürlich auch wieder ausschalten lassen. Der Bewegungsmelder kann so zur Überwachung oder auch zum Komfort (Licht an bei Bewegung) genutzt werden.
Funksteckdosen
Diese Funksteckdosen mit der kleinen Fernbedienung kennt wohl jeder. Darüber lassen sich einfach und bequem Geräte auf dem Sofa oder vom Bett aus schalten. Kompatible Steckdosen für den HomeWizard lassen dies auch über die App zu. So braucht man keine weitere Fernbedienung sondern macht dies einfach auch über das Smartphone oder Tablet. Natürlich ist es auch möglich hier eine sogenannte Zeitschaltuhr in der App zu konfigurieren, um die Schaltvorgänge automatisiert ablaufen zu lassen. Durch die Kombination mit anderen Sensoren (wie oben beim Bewegungsmelder beschrieben) ergeben sich natürlich noch viel mehr Möglichkeiten. Im Gegensatz zu der mitgelieferten Fernbedienung bei solchen Funksteckdosen ist man dank des HomeWizard und des Online-Zugangs natürlich frei von wo man die Steckdose schaltet oder auch konfiguriert (Internetverbindung vorausgesetzt). Trotz der Möglichkeit über die App, kann man die manuelle Fernbedienung weiter nutzen. Schaltet man die Steckdose über die Fernbedienung, so ändert sich auch der Status in der App. Das geschieht anscheinend, weil der HomeWizard im Normalfall (Reichweite) den manuellen Schaltvorgang auch empfängt. Einen wirklichen Rückkanal gibt es aber nicht. Ist die Funksteckdose z. B. gar nicht eingesteckt, so bietet die App weiterhin munter die Schaltfunktion für das Gerät an.
Magnetschalter
Dieser besteht aus zwei Teilen und kann z. B. an Türen oder Fenstern befestigt werden. Hier gibt es zum einen wieder den Sicherheitsgedanken, sprich man lässt ich informieren wenn in Abwesenheit eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Oder man schaltet z. B. in den Abendstunden beim Betreten des Hauses oder Wohnung einfach ein Lampe ein. Das Ganze funktioniert durch einen Magneten und der Sensor signalisiert die Öffnung, wenn sich die beiden Einzelteile zu weit voneinander entfernen. Hier kommt eine CR2032-Batterie für die Stromversorgung zum Einsatz.
Kabelloser Schalter
Hier handelt es sich um einen einfachen Schalter, welcher genutzt werden kann um konfigurierte Szenen zu schalten. So kann man z. B. häufig genutzte Szenen auch ohne ein Smartphone oder Tablet schalten. Da es auch zusätzlich noch Steuerungen für reguläre Lichtschalter gibt (in der Wand verbaut), kann man damit z. B. auch einen fehlenden Lichtschalter am Bett nachrüsten ohne gleich eine neue Leitung verlegen zu müssen. Auch hier kommt eine CR2032-Batterie für die Stromversorgung zum Einsatz.
Rauchmelder
Rauchmelder sollten heute in jedem Haushalt vorhanden sein. Diese warnen bei Rauchentwicklung durch sehr laute und schrille akustische Signale. Wenn jemand im Haus ist oder zumindest in der Nähe, dann ist dies natürlich unter Umständen nicht nur hilfreich sondern kann auch Leben retten. Was aber, wenn man nicht zuhause ist und die nächsten Nachbarn nicht unmittelbar in der Nähe sind? Hier könnte auch der HomeWizard und dessen Benachrichtigungen per App interessant sein, da hier auch eine Benachrichtigung in Abwesenheit erfolgen kann. Der Rauchmelder wird über eine 9V-Batterie und 3x Mignon AA mit Strom versorgt.
Kabelloses Thermometer (mit Luftfeuchtigkeit)
Damit kann man die Temperatur und Luftfeuchtigkeit an einem beliebigen Ort messen. Der Sensor ist für den Außenbereich geeignet. Neben der direkten digitalen Anzeige an dem Sensor selbst werden alle Informationen an den HomeWizard gesendet und dort aufgezeichnet. Somit kann man sich auch langfristig den Verlauf der Temperatur und Luftfeuchtigkeit anschauen. Eine Aktion oder Benachrichtigung abhängig von bestimmten Werten ist zumindest derzeit noch nicht möglich. Manuell kann man natürlich in der App jederzeit auch von unterwegs die Werte und den Verlauf abrufen.
Weitere Sensoren (nicht getestet)
Neben den uns bereitgestellten Sensoren gibt es natürlich noch deutlich mehr. So werden für viele z. B. Kameras interessant sein, um das eigene Zuhause genauer zu überwachen. Hier wären auch Aktionen/Benachrichtigungen in Verbindung mit dem Bewegungssensor möglich. Es gibt verschiedenste unterstützte kabellose Kameras für den Innen- und Außenbereich. Leider ist die Liste der unterstützen Hersteller auf der Webseite nicht immer aktuell, so wurde mit einem kürzlich bereitgestellten Update auch D-Link aufgenommen (siehe Neuigkeiten auf der Herstellerseite). Auch eine kabellose Türklingel bietet man an, um vielleicht dann auch im Garten oder Keller per Smartphone informiert zu werden wo das normale akustische Klingelsignal nicht ausreicht. Wie oben schon angemerkt gibt es auch verschiedene Sensoren, die einfach in der Wand hinter dem vorhandenen Wandschalter oder der Rollladensteuerung eingesetzt werden, um diese auch per Funksignal über den HomeWizard steuern zu können. Dies dürfte für viele ein sehr wichtiger Punkt sein, denn wenn man es wirklich fürs ganze Heim nutzen will, dann auch für normale Deckenlampen usw. und nicht nur für die zusätzliche Stehlampe an der Funksteckdose. Bei Rollläden, Markisen und Garagentoren werden z. B. Anlagen vom Hersteller Somfy (RTS) direkt unterstützt. Die oben genannten Funksteckdosen gibt es auch für den Außenbereich. Auch die Philips HUE-Leuchten unterstützt der HomeWizard. Auch die Messung des Energieverbrauchs ist über den HomeWizard möglich. Dies erfolgt aber nicht wie z. B. bei dem Fritz!Dect 200 separat für jede Steckdose, sondern an dem Stromzähler selbst. Mittels des sogenannten Wattchers (Energie Monitor) wird der Verbrauch direkt am Stromzähler abgelesen und an den HomeWizard übermittelt. Dies soll sowohl mit analogen als auch neuen digitalen Stromzählern funktionieren. Für Wetter-Freunde gibt es auch in diesem Bereich noch weitere Sensoren wie einen Windmesser oder einen Regenmesser. Mit einem speziellen Thermometer kann man z. B. auch die Wassertemperatur eines Aquariums oder die Temperatur des Gartenboden oder Gartenteich stets im Auge halten. Viele werden an dieser Stelle eine Heizungssteuerung erwarten, eine solche Lösung gibt es hierzulande leider noch nicht. Auf eine Nachfrage hat man hier aber schon mehr als konkrete Pläne und es soll in naher Zukunft dann auch entsprechende Funkthermostate geben. Abgesehen davon ist die Vielfalt aber schon sehr groß und es kommen durch Updates immer weitere Hersteller und Geräte hinzu.
Die HomeWizard-App
Wir haben die Steuerung hauptsächlich über ein iPad Air vorgenommen. Grundsätzlich bietet die App viele Informationen und Einstellmöglichkeiten. Leider ist die Struktur und auch die Bedienung zumindest unter iOS noch verbesserungsbedürftig. Die Bedienung entspricht leider nicht den gängigen Standards unter iOS, so wird z. B. das Info- oder Hilfe-Symbol für die Einstellungen verwendet und auch die Navigation durch Assistenten wie bei der Ersteinrichtung gestalten sich sehr ungewöhnlich. Manchmal überlagern sich auch verschiedene Texte und Einstellmöglichkeiten. Auch die Trennung zwischen Szenen und Aktionen hat sich uns nicht sofort erschlossen. In vielen Dialogen muss man Einstellungen über einen eher unauffälligen Button oben rechts sichern, sonst gehen diese einfach verloren. Bei einigen Sensoren gibt es sehr umfangreiche Einstellmöglichkeiten und bei anderen würde man sich noch deutlich mehr wünschen. Die hier und da holprige Übersetzung fällt zwar auf, hat aber keinen negativen Einfluss auf die Nutzung. Generell funktionierten alle unseren Einstellungen nach etwas Einarbeitung wie gewünscht und es gab keine wirklich gravierenden Probleme. Das was der HomeWizard verspricht, erfüllt er auch. Einzig die Heizungssteuerung, die auf der Webseite und in dem Video auf der Webseite schon aufgeführt wird, gibt es derzeit hierzulande noch nicht. Über die Android-App können wir wenig sagen, da wir diese im Test nicht aktiv genutzt haben, da wir selber eher bei iOS und Windows Phone beheimatet sind. Die Web-App funktioniert wie vom Hersteller angemerkt nur mit Einschränkung in Sachen Benachrichtigung und Aktionen. Leider gibt es neben den Push-Nachrichten und SMS (kostenpflichtig) keine Benachrichtigung per E-Mail, die wir uns wünschen würden.
Die Reichweite
Bei der Reichweite der jeweiligen Sensoren werden meist 30 Meter im Innenbereich und 70 Meter im Freien angegeben. Diese Werte sind aber nur unter optimalen Bedingungen zu erreichen. In unserer Wohnung über 2 Etagen funktionierte z. B. das Außenthermometer nicht mehr, wenn der HomeWizard eine Etage tiefer und an der anderen Gebäudeseite stand. Dies konnten wir durch eine andere Platzierung des HomeWizard lösen, aber es zeigt, dass es hier ganz klare Grenzen gibt. So etwas in Richtung Repeater wie z. B. bei Routern bzgl. WLAN oder DECT wäre hier sicher auch noch ein sinnvolles Zubehör.
katzeausdemsack.de meint: Die Vorteile des HomeWizard liegen im vielfältigen und herstellerübergreifenden Zubehör. Auch preislich gibt es durch die Vielzahl an unterstützten Herstellern auch wirklich günstige Sensoren im Vergleich zu anderen Systemen. Die App ist gut und funktioniert, aber hier gibt es noch einiges an Verbesserungspotential. Es ist sehr positiv, dass der Online-Zugang optional ist und ohne weitere Kosten (Ausnahme SMS) oder Aboverpflichtungen angeboten wird. Wenn die fehlende Heizungssteuerung noch dazu kommt, lässt das System wirklich wenig vermissen. Bei der Reichweite gibt es Grenzen, die aber natürlich auch im verwendeten Funksystem verankert sind. Durch die vorhandenen Sensoren für den Wandeinbau ist der HomeWizard deutlich flexibler als andere Systeme, welche sich hier nur auf zusätzliche Funksteckdosen oder Lampen beschränken und nicht in die eigentliche Haustechnik eingreifen können. Fehlen wird einigen der Rückkanal der Sensoren, derzeit kann der HomeWizard den Schaltzustand nur anhand von eigenen Aktionen oder z. B. Funksignalen von manuellen Fernbedienungen in der Reichweite bestimmen. Ist eine Funksteckdose nicht mehr eingesteckt, so meldet die App dies nicht und bietet die Funktionen zum Schalten weiterhin (natürlich ohne Auswirkungen) an. Positiv ist uns aufgefallen, dass während unserer Testzeit sowohl die App als auch die Firmware aktualisiert wurde. Neben Fehlern wurden neue Hersteller wie D-Link im Bereich von Netzwerkkameras aufgenommen. Insgesamt hat uns das System gut gefallen und es kann sicher für einige von Euch eine gute, sehr offene und vergleichsweise günstige Lösung zur Heimüberwachung oder -automatisierung sein.
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17. September 2018
Stimmt du hast Recht. Wir hätten in unserem Test von Januar 2014 berücksichtigen müssen, dass im Jahr 2018 Probleme mit den Servern auftreten 😉 Da wir das System nur zu Testzwecken hatten, kann ich nichts zu der aktuellen Funktionalität sagen.
15. September 2018
Hallo, sehr schoner Webetext. Bei meinem Controller komme ich nach 2 Jahren nicht mehr an den Server (Niederlande?). Auch kann ich mich nicht mehr anmelden. Auch das neue, zugeschickte Passwort wird als „nicht korrekt“ abgewiesen.
Da steckt System hinter. MfG Chris