Test: Jabra Stealth Bluetooth Headset – klein aber fein

Im Juli haben wir Euch berichtet, dass ein neuer Testkandidat von Jabra eingetroffen ist: das Jabra Stealth Bluetooth Headset. Die den letzten vier Wochen haben wir uns die Zeit genommen, das Gerät ausführlich zu testen. Dazu haben wir das bisher im täglichen Einsatz befindliche Jabra Wave gegen das neue Jabra Stealth ausgetauscht. Glaubt mir, es ist ein Alltagstest unter echten Bedingungen. Wenn ich morgens ins Auto einsteige und zur Arbeit fahre, beginne ich meist schon zu telefonieren. Wenn es abends wieder aus dem Büro nach Hause geht, telefoniere ich meist auch. Ich führe dann eine ganze Menge dienstlicher Telefonate, aber auch private. Daher war es für mich von Anfang an wichtig, ein Headset zu haben, mit dem ich sowohl mein dienstliches iPhone 4s, als auch mein privates iPhone 5 verbinden kann. Das Jabra Wave hat mir dazu bisher sehr gute Dienste geleistet. Insofern war ich sehr gespannt, welche Verbesserungen sich bei dem Jabra Stealth bemerkbar machen werden. Da ich für´s Telefonieren und alles, was damit zusammen hängt, sozusagen der Profi-Tester bin 🙂 , habe ich mich sehr gefreut, dass ich an dieser Stelle auch wieder den Alltagstest übernehmen durfte.

Jabra Stealth Verpackung - Testbericht

Zunächst ein Blick auf die Hardware

Die Verpackung des Jabra Stealth ist im üblichen gelb-schwarzen Jabra-Outfit. Das Innenleben ist schnell ausgepackt und man findet dort selbstverständlich das Gerät selbst, drei verschiedene Eargel-Sätze, zwei verschiedene Ohrbügel, ein Micro-USB-Ladekabel, einen Adapter für den Zigarettenanzünder sowie eine kurze Bedienungsanleitung. Eine etwas ausführlichere Anleitung steht im Internet als PDF zur Verfügung. Mit dem Adapter für den Zigarettenanzünder scheint sich Jabra unseren Kritikpunkt beim Jabra Wave zu Herzen genommen zu haben, dass für ein Headset mit dem Haupteinsatzzweck im Auto auch eine entsprechende Lademöglichkeit für´s Auto toll wäre. So hat man zumindest die Chance, wenn der Akku leer ist, das Headset schnell wenigstens etwas aufzuladen. Für eine vollständige Ladung, die etwa zwei Stunden benötigt, steht man sich vermutlich besser, es doch zuhause am Rechner oder einem USB-Ladegerät anzuschließen. Das Ladekabel ist nämlich per USB mit dem Zigarettenanzünder-Adapter verbunden und nicht fest.

Die verschiedenen Ohrbügel und Eargel-Sätze sollen einen bestmöglichen Tragekomfort sicherstellen, denn der eine trägt das Gerät lieber am linken, der andere lieber am rechten Ohr; der eine lieber mit Ohrbügel, der andere liebe ohne. Mit der beiliegenden Auswahl hat man alle Freiheiten. Ich habe mich für die Variante rechtes Ohr ohne Ohrbügel entschieden; dies auch, weil man ohne Ohrbügel nicht mehr der Frisur oder dem Ohrring ins Gehege kommt. Das Gerät ist sehr leicht und wirklich angenehm zu tragen. Anfangs hatte ich Bedenken wegen des Eargel-Satzes, der dann in der Ohrmuschel sitzt. Er ist aber sehr flexibel und man bemerkt ihn wirklich nicht. Nach kurzer Zeit weiß man schon gar nicht mehr, dass man das Headset im Ohr hat.

Am Gerät selbst befinden sich der An- und Ausschalter und der Anschluss für das Micro-USB-Kabel sowie die zwei eigentlichen Bedienungstasten. Eine davon sitzt an der Seite, die andere ist eine Art Druckschalter auf dem Gerät, genauer gesagt dort, wo das Jabra-Logo aufgedruckt ist. Insgesamt ist das Jabra Stealth wirklich klein und leicht, was beim Tragen ein absoluter Vorteil ist. Logischerweise sind dadurch auch die Knöpfe recht klein, was vielleicht für den einen oder anderen ein Problem darstellen könnte. Aber hier muß man klar sagen, man kann nicht beides haben. Wenn das Gerät leicht und klein sein soll, dann können dementsprechend auch die Tasten nicht groß sein.

Allerdings hat Jabra – vermutlich zu Gunsten von Gewicht und Größe – auf Tasten zur Regelung der Lautstärke verzichtet. Möchte man die Lautstärke regulieren, muss man dies über das angeschlossene mobile Endgerät tun. Das widerspricht natürlich etwas dem Einsatzzweck, durch das Headset beim Telefonieren im Auto die Hände frei zu haben. Andererseits musste ich bisher kein einziges Mal die Lautstärke wirklich nachregulieren.

Jabra Stealth Zubehör - Test

Das Jabra Stealth Bluetooth Headset im Einsatz

Nach dem Auspacken musste das Jabra Stealth zunächst geladen werden. Da wir dies nicht im Auto tun wollten, haben wir das Gerät mit einem netzgebundenen Micro-USB-Ladegerät daheim an der Steckdose geladen. Danach mussten wir ein Firmware-Update installieren, da die freundliche Stimme des Jabra Stealth nur Englisch mit uns sprach. Nach dem Firmware-Update erfolgten die Informationen zu Akku-Stand, Handy-Verbindung etc. auf deutsch. Eventuell war unser Testgerät noch nicht mit einer deutschen Stimme versehen, weil wir es zu einem sehr frühen Zeitpunkt erhalten haben.

Zum Jabra Stealth gibt es auch eine App, die man herunterladen kann. Sie ist ganz nett, man braucht sie aber nicht unbedingt. Sie enthält nochmal einige Informationen aus dem Benutzerhandbuch sowie die Möglichkeit, sein Headset zu finden, wenn man gerade nicht so ganz genau weiß, wo es ist. Neben der Standortbestimmung, die auch hilft, wenn man sein Auto sucht, in dem das Jabra Stealth liegt, kann man am Headset selbst einen Signalton erklingen lassen, um es wieder zu finden. Dies natürlich nur, wenn man das Headset auch an hat. Ich selbst schalte es in der Regel aus, wenn ich es absetze. Auf dem iPhone 5 funktioniert die App einwandfrei.

Wie schon erwähnt, ist es für mich wichtig, zwei iPhones mit dem Headset verbinden zu können. Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist eine Bluetooth-Verbindung ja kein Hexenwerk mehr, so dass das schnell gemacht war. Wer ein NFC-fähiges Smartphone hat, kann das Jabra Stealth sogar über den Weg verbinden.

Das Jabra Stealth ermöglicht durch einen kurzen Druck auf die schwarze Taste an der Seite, die Sprachsteuerung am verbundenen Smartphone (z.B. Siri, Google Now) zu aktivieren. Hat man zwei Smartphones angeschlossen, wird das etwas tricky. Sind die Geräte einmal angeschlossen, kann man leider nicht mehr entscheiden, bei welchem Endgerät man die Sprachsteuerung gerade aktivieren will. Daher sollte man sich das vorher überlegen. Denn das Jabra Stealth spricht bei dem Aktivieren der Sprachsteuerung das zuletzt verbundene Smartphone an. Also sollte man das Gerät zuletzt verbinden, mit dem man am häufigsten selbst jemanden anrufen will. Die Nutzung der Sprachsteuerung des Smartphones funktioniert dann genauso, wie man es vom Smartphone selbst kennt. Das Jabra ist insofern „nur“ Mikrofon. Man kann also z. B. Anrufe über das Headset initiieren. Gleichzeitig kann das Jabra Stealth aber auch als Kopfhörer dienen, über den man z. B. Anweisungen einer Navigations-App oder auch Musik (allerdings nur mono) hört.

Drückt man die kleine schwarze Taste an der Seite des Jabra Stealth etwa 2 Sekunden, scheint man die Möglichkeit zu haben – wie bei den bisherigen Jabra-Geräten auch – das Headset selbst per Sprachbefehl zu steuern. Leider funktioniert dies aber nicht. Denn drückt man entsprechend lange auf den Knopf, erhält man zwar die Aufforderung „Sagen Sie einen Befehl“. Man hat aber keine Gelegenheit mehr, den Befehl zu geben, denn die Stimme sagt dann stets „Mobiltelefon verbunden“. Jabra selbst weist im Benutzerhandbuch nicht auf die Möglichkeit hin, über einen entsprechenden Tastendruck das Headset selbst steuern zu können. Insofern liegt die Vermutung nahe, dass diese Steuerungsmöglichkeit vielleicht noch gar nicht genutzt werden soll. Bei unseren bisherigen Geräten fanden wir sie allerdings – insbesondere zur Abfrage der verbleibenden Akku-Laufzeit – sehr sinnvoll. Für die Akkulaufzeit findet man jetzt im Smartphone einen kleinen Balken, der diese anzeigt.

Die Akkulaufzeit beträgt nach Herstellerangaben 6 Stunden bzw. bis zu 10 Tage Stand-by. Da sich das Headset bei mir im Dauereinsatz befindet, kann ich zur Stand-by-Zeit wenig sagen. Die Akkulaufzeit kommt m.E. aber so hin.

Nun aber zu einem der wichtigsten Punkte: der Sprachqualität. Hier leistet das Jabra Stealth wieder super Dienste. Sowohl ich verstehe meinen Gesprächspartner sehr gut, als auch meine Gesprächspartner haben mir bestätigt, mich sehr gut zu verstehen. Auch hier haben wir mal unter Extrem-Bedingungen getestet, nämlich mit dem Cabrio auf der Autobahn. Logischerweise lässt die Sprachqualität aufgrund der Außengeräusche nach. Nichtsdestotrotz kann man sich aber immernoch unterhalten. Insofern ist das für das kleine Gerät ein immenser Pluspunkt. Leider nicht ganz so gut funktioniert das Annehmen von Anrufen per Sprachsteuerung. Erhält man einen Anruf, könnte man durch ein deutliches „Annehmen“ das Gespräch dann auch annehmen. Je nach Umgebungsgeräuschen funktioniert das nicht immer. Häufig lehnt das Jabra Stealth das Gespräch dann ab.

Bluetooth Headset für zwei Mobiltelefone

katzeausdemsack.de meint: Wir meinen, dass Jabra mit dem Jabra Stealth Bluetooth Headset ein hochwertiges und alltagstaugliches neues Headset in sein Produktportfolio aufgenommen hat. Dabei haben uns insbesondere das kleine Format und Gewicht, sowie die Klangqualität überzeugt. Für aktuell zwischen 50 und 60 Euro erhält man damit ein Headset, das auch für Im-Auto-Vieltelefonierer super geeignet ist. Wir waren nahe an der Vergabe der Bestnote. Allerdings bedeutet Bestnote auch, dass wir keinerlei Kritikpunkte haben. Es wäre aber unseres Erachtens wünschenswert, wenn nicht nur ein Autoladegerät dabei wäre, sondern aufgrund der Ladezeit von zwei Stunden auch ein entsprechender Netz-Adapter. Auch die anscheinend nicht einwandfrei funktionierende Sprachsteuerung des Jabra Stealth zwingt uns, hier Abstriche an der Note zu machen. Des Weiteren wäre eine Lautstärkeregelung am Gerät selbst wünschenswert.

Im Ergebnis kommen wir daher zu einem „Sehr gut„, unserer zweitbesten Noten. Wir möchten das Jabra Stealth im täglichen Einsatz nicht mehr missen.

Testurteil Jabra Stealth - Testurteil - Testnote

Update 29.12.2015: Mittlerweile haben wir bereits das neuste Modell Jabra Eclipse getestet. Das Jabra Stealth dürfte aber für viele immer noch eine sehr gute Wahl sein.

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Author: Ina

Irgendwann stand der erste Computer Commodore PC-1 auf meinem Schreibtisch, doch es war sehr ernüchternd. Tastenbefehle und blinkende Punkte auf einem schwarzen Bildschirm begeisterten nicht gerade. Irgendwann wurden aus den Punkte aber bunte Bilder und aus den Tastenbefehlen eine Maus. Damit war es dann um mich geschehen. Bald wurde auch mal ein Rechner aufgeschraubt und das eine oder andere Teil ausgetauscht. Inzwischen hat sich die technische Begeisterung auf alles mögliche mit und ohne Stecker ausgeweitet. Das ganze hauptsächlich getrieben, das Beste für eine konkrete Nutzung aus einem Gerät herauszuholen; getreu dem Motto „das muss doch gehen“.

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15 Kommentare

  1. Das ist wirklich ärgerlich und schade. Wir haben unser Modell jetzt seit 2014. Im letzten Jahr lag es ungenutzt im Schrank, da wir mittlerweile in unseren Autos Freisprechanlagen hatten. Anfang diesen Jahres kann es dann im Homeoffice häufiger zum Einsatz. Dort ist es jetzt täglich mehrere Stunden bei Telefon- und Videokonferenzen im Einsatz. Glücklicherweise funktioniert es bei uns wie am ersten Tag. Selbst der Akku hat nur wenig an Leistung eingebüßt. Aber die Vielzahl der Kommentare hier zeigt, dass es auf jeden Fall ein häufigeres Problem ist.

  2. Ich hatte zwei Jabra Stealth. Beide wurden nach einiger Nutzungszeit extrem leise. Ich bedauere das sehr.

  3. Hallo Marianne, danke für deinen Tipp. Wir nutzen das Jabra Stealth aktuell in Zeiten von Videokonferenzen fast täglich. Glücklicherweise hatten wir selbst das Problem bisher nicht. Vielleicht hilft dein Tipp anderen.

  4. Mein Stealth wird auch zwischendurch sehr leise, ich entkopple es dann mit „Gerät ignorieren“ im Bluetooth Menu und paare es erneut – dann ist die volle Lautstärke wieder da.

  5. Ich habe das gleiche Problem mit meinem Stealth. Es wurde nach gut ein, zwei Jahren plötzlich so leise, dass mich kein Mensch mehr versteht. Schade! Ich liebe es und will unbedingt wieder eines haben.

  6. Unser Jabra Stealth ist seit Mitte 2014 im Einsatz und da hat sich in Sachen Lautstärke nichts geändert. Wir hatten auch den Nachfolger im Test und sind beim Stealth geblieben, da es uns besser gefallen hat. Eine Sollbruchstelle in der Software gibt es da sicher nicht. Wir haben noch ältere Modelle die auch noch funktionieren, wo nur der Akku nachgelassen hat.

  7. Blöderweise wurde dieses Headset bei mir und einem guten Freund plötzlich, nach einer gewissen Nutzungszeit, so leise, das es nicht mehr zu verwenden ist. Es ist,das beste Headset, das ich je hatte, ich vermute mal, das in der Software eine Sollbruchstelle eingebaut ist, damit man sich baldigst was neues kaufen muß. Ich hab bei Jabra angefragt, teile das Ergebnis dann schnellstmöglich mit.

  8. Ok. Wenn das Gerät nicht erkannt wird, muss das irgendwas bzgl. der Hardware sein. Ich nehme an du hast das identische Kabel bei deinen Tests verwendet? Du kann nur mal in den Gerätemanager von Windows gehen und schauen ob da ein Headset/Eingabegerät auftaucht beim anschließen. Im Zweifel dann das Gerät inkl. Treiber entfernen. Dann müsste es neu erkannt werden, wenn du es noch mal anschließt. Wenn das Headset überhaupt nicht erkannt wird, solltest du dich an den Support von Jabra oder den Händler wenden.

  9. Danke Guido,
    also das Device wird nicht erkannt. Da tut sich gar nichts bei Windows.
    Ich habe noch einen zweiten Stealth. Da ist aber kein Update nötig. Den habe ich jetzt spasseshalber mal angeschlossen, und siehe da, der meldet sich bei WIN an, wie von Dir beschrieben.

    Der andere aber, der erste, der meldet sich in irgendeiner asiatischen Sprache und dort will ich unbedingt eine deutsche oder englische Version haben.
    Gruß
    Hardy

  10. Wird das Gerät den beim anschließen erkannt? Sieht man (bei Windows) unten rechts neben der Uhr (Geräteerkennung). Hört man normalerweise auch durch einen Signalton. Sonst einfach mal an und anstöpseln. Was sagt denn die Software? Startet der Vorgang, läuft dieser durch, Fehlermeldungen?

  11. Ich schaffe es nicht ein Firmwareupdate zu starten. Da geht nichts.
    Habe auf Jabra Homepage die Deutsche Version heruntergeladen, gestartet und Stealth angeschlossen (und da geht es schon los… muss es angeschaltet sein oder ausgeschaltet).
    Egal ich hab alles probiert, aber die LED wird niemals lila.

  12. Gerne. Kein Problem. Hauptsache es hat nun geklappt.

  13. Hallo Guido
    …..bin ich wohl überall dran vorbei gelaufen und hab den Wald
    vor lauter Bäumen nicht gesehen….
    Jedenfalls schick ich noch einmal ein liebes Dankeschön für Deine Mühe, Deine Zeit und die wahnsinnig flinke Antwort. Es war mir wirklich eine grosse Hilfe.
    Freundliche Grüsse Sixpence

  14. Das ist recht einfach. Klick einfach auf das Wort Firmware-Update im Bericht. Dann auf Downloads oder manuell runter scrollen. Dann entscheiden ob du die Firmware für Mac oder Windows brauchst. In der passenden Zeile von English auf German stellen. Am Ende der Zeile rechts den Download starten. Die Datei nach dem Download starten. Headset per Kabel an PC/Mac anschließen und einfach das Update durchführen. Das wars.

  15. Hallo Katzeausdemsack
    das ist der beste Testbericht den ich je gelesen habe.
    Sauber und verständlich formuliert und sehr ausführlich.
    Nur wie komme ich an die Firmware zur Sprachänderung ???
    Hab versucht und gesucht, alles ausprobiert.
    Die original Jabra Seiten schicken mich immer im Kreis
    herum und ich höre alles in Englisch. Lieber wäre es mir
    schon in Deutsch. Bitte, hätten Sie da noch einen Tipp für mich ???
    wenn möglich step by step ?
    Für Ihre Mühe lieben Dank u. freundliche Grüsse sixpence

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