Amazon: Der neue Amazon Echo (2. Generation) und Echo Plus – ab jetzt vorbestellen

Update 06.11.2017: Aktuell sind viele Kunden mit dem neuen Amazon Echo bzw. dessen Sound nicht zufrieden. Ein Update soll Verbesserungen mit sich bringen.

Ursprünglicher Beitrag:

Amazon hat heute unerwartet mit so einigen Neuigkeiten aufgewartet. Neben dem Echo Show, einem neuen Fire TV wurden heute auch der neue Amazon Echo (2. Generation) und der Echo Plus vorgestellt. Werfen wir einen Blick auf den neuen Amazon Echo (2. Generation). Für 99,99 € kann man das Gerät ab sofort vorbestellen. Erscheinungstermin ist dann der 31. Oktober 2017. Der bisherige Amazon Echo und Alexa wurden vor rund einem Jahr in Deutschland vorgestellt. Seit dem sind Alexa und der Echo ein fester Bestandteil vieler Haushalte geworden. Somit wurde es jetzt wohl Zeit für eine neue Generation. Betrachtet man die Namenswahl, war Amazon nicht sehr kreativ. Wesentlich kreativer war Amazon allerdings bei der Gestaltung des Designs. So gibt es das Gerät jetzt nicht mehr nur in schwarz oder weiß, sondern in vielen verschiedenen Farb- und Oberflächen-Varianten, von Anthrazit, Sandstein, Grau meliert, Eiche, Walnuss und Silber. So kann man sich jetzt das passende Design zur Inneneinrichtung aussuchen. Darüber hinaus ist der neue Amazon Echo etwas kleiner geworden. Dafür soll er aber mit einer neuen Lautsprecherarchitektur mit eigenem Hochtöner, 2,5 Zoll Downfire-Basslautsprecher und Dolby Processing einen besseren Klang haben als das große Vorgängermodell und eine Fernfeld-Spracherkennung der zweiten Generation.

Wer gleich mehrere Räume ausstatten will, kann man Gutscheinen zwischen 25 € und 50 € sparen.

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Amazon Echo - neu - 2. Generation - Designs - vorbestellen

Mit dem Amazon Echo Plus soll es für 149,99 € ein Gerät geben, das von der Größe her dem alten Amazon Echo (1. Generation) ähnelt. Als Farben sind schwarz, weiß und silber verfügbar. Das besondere Highlight des Amazon Echo Plus soll der integrierte Smart Home Hub sein, welcher einfach direkt mit kompatiblen Smart Home-Geräten (ZigBee-Produkten) kommunizieren kann. Der Erscheinungstermin für den Amazon Echo Plus soll der 31. Oktober 2017 sein.

Amazon Echo Plus - vorbestellen - silber - schwarz - weiß

Neben den neuen Geräten hat Amazon heute auch brandneue Alexa Features vorgestellt. Es soll Alexa Routinen geben, mit denen man mit einem Befehl verschiedenen Abfolgen ausführen lassen kann. Smart Home – Gruppen sollen verbessert werden und „Mit Alexa Telefonieren“ kommt hinzu.

Link: den neuen Amazon Echo (2. Generation) jetzt vorbestellen

Link: Amazon Echo Plus jetzt vorbestellen

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Mehr zum neuen Amazon Echo (2. Generation) und Amazon Echo Plus:

Das neue Echo ist mit seinem neuen Design und verbessertem Sound für jeden Raum geeignet und kostet nur €99,99.

Neuer Look
Mit seinem neuen, kompakten Design passt Echo in jeden Raum und bietet dabei eine Fernfeld-Spracherkennung der zweiten Generation sowie raumfüllenden Sound. Es ist in unterschiedlichen Farben und Oberflächen erhältlich und kann so perfekt auf die Einrichtung abgestimmt werden. Zur Auswahl stehen beispielsweise Anthrazit, Sandstein, Grau meliert, Eiche, Walnuss und Silber.

Voller Raumklang
Das Echo verfügt über eine komplett neue Lautsprecherarchitektur mit eigenem Hochtöner, 2,5 Zoll Downfire-Basslautsprecher sowie Dolby Processing und ermöglicht so überall im Raum glasklare Gesangs- und dynamische Basswiedergabe. Es ist jetzt außerdem kleiner und noch preisgünstiger als bisher. Alexa kann Musik von führenden Diensten wie Amazon Music, Spotify und TuneIn abspielen.

Fernfeld-Spracherkennung der zweiten Generation
Das neue Echo verwendet Amazons Fernfeld-Technologie der zweiten Generation, die sich durch eine genauere Erkennung des Aktivierungsworts, optimierte

Echo Plus mit integriertem Hub zur einfachen Einrichtung und Steuerung des Smart Home – für nur €149,99 inklusive einer kostenlosen Philips Hue Leuchte solange der Vorrat reicht
Das Smart Home innerhalb von Minuten einrichten
Mit dem integrierten Smart Home Hub kann Echo Plus ganz einfach mit kompatiblen Smart Home-Geräten verbunden werden. Mit „Alexa, finde meine Geräte“ findet Echo Plus automatisch alle kompatiblen Leuchten, Stecker, Anschlüsse und Ähnliches und richtet diese ein, ohne zusätzliche Hubs oder Apps zu benötigen. Diese einfache Installation funktioniert mit einer Vielzahl von ZigBee-Produkten führender Anbieter wie Philips Hue oder Hive. Zum Einstieg in ihr Smart Home erhalten Kunden von Amazon, solange der Vorrat reicht, bei jeder Echo Plus Bestellung eine kostenlose Philips Hue Leuchte.

Stärkerer Klang und bessere Performance
Echo Plus verfügt über omni-direktionalen 360°-Sound mit Dolby Processing und sorgt so mit volleren Bässen und reinen, hohen Tönen für eine bessere Audioqualität. Echo Plus spielt Musik u.a. von Amazon Music, Spotify und TuneIn. Bei Amazon Music können Kunden über Liedtexte und Zeitspannen nach Liedern suchen oder sich ihre Songs von Alexa auswählen lassen. Wie das neue Echo verfügt auch Echo Plus über Amazons Fernfeld-Technologie der zweiten Generation und ist damit noch leistungsfähiger.

Mehr zu den brandneuen Alexa Features:

Alexa Routinen
Über Routinen lässt sich mit einem einzigen Sprachbefehl eine automatische Abfolge verschiedener Aktionen ausführen. Mit „Alexa, gute Nacht“ werden dann beispielsweise das Licht und der Fernseher ausgeschaltet sowie die Tür verschlossen. Routinen können auch passend zu einer Tageszeit erstellt werden. Alexa schaltet dann etwa an jedem Wochentag um 6.00 Uhr und am Wochenende um 9.00 Uhr das Küchenlicht und die Kaffeemaschine ein und liest den aktuellen Wetterbericht vor.

Routinen lassen sich für die mit Amazon Alexa steuerbaren Leuchten, Stecker und Schalter führender Anbieter wie Philips Hue, TP Link und WeMo festlegen. Sie werden für alle Alexa Geräte wie dem neuen und alten Echo, Echo Dot, Echo Show und Echo Plus ab nächstem Monat nutzbar sein.

Verbesserte Smart Home-Gruppen
Kunden können jetzt smarte Endgeräte oder eine ganze Gruppe von Smart Devices steuern, ohne sich den jeweils spezifischen Namen zu merken. Echos und smarte Geräte lassen sich in Smart Home-Gruppen zusammenfassen und ermöglichen es Alexa, auf Zuruf intelligent zu reagieren. So machen sie die Interaktion zwischen Anwender und Smart Home noch einfacher und natürlicher. Man kann jetzt beispielsweise in die Küche gehen und „Alexa, schalte das Licht an“ sagen, während man früher noch spezifisch „Alexa, schalte die Deckenlampe in der Küche ein“ sagen musste.

Dieses Feature ist ab dem nächsten Monat für alle neuen und alten Echo, Echo Dot, Echo Show und Echo Plus erhältlich.

Mit Alexa telefonieren
Echo und Echo Plus werden parallel zu Alexa Calling und Messaging eingeführt, einer vollkommen neuen Art und Weise, um Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Bittet man um einen Anruf bei seiner Mutter, wird man mit ihrem Echo oder ihrer Alexa App verbunden. Mit dem neuen Feature Drop In können Kunden sich zudem mit den engsten Freunden und Familienmitgliedern oder anderen Echo Geräten innerhalb des Zuhauses verbinden lassen, etwa um nach der Essenszeit zu fragen, in einen Wohnraum zu schauen oder nach einem nahen Verwandten zu sehen. Bei Drop In hat der Nutzer stets die volle Kontrolle: Das Gerät kann jederzeit abgeschaltet werden. Darüber hinaus lassen sich Zugriffsrechte per Vorauswahl ebenso festlegen wie die Geräte, mit denen Drop In genutzt werden kann.

Alexa Calling und Messaging wird für alle Alexa-fähigen Produkte in den kommenden Tagen in Deutschland verfügbar sein. Damit können Kunden nunmehr ihre Freunde und Familienmitglieder mittels Amazon Echo, Echo Dot oder der Alexa App anrufen oder ihnen eine Textnachricht schicken.

Author: Ina

Irgendwann stand der erste Computer Commodore PC-1 auf meinem Schreibtisch, doch es war sehr ernüchternd. Tastenbefehle und blinkende Punkte auf einem schwarzen Bildschirm begeisterten nicht gerade. Irgendwann wurden aus den Punkte aber bunte Bilder und aus den Tastenbefehlen eine Maus. Damit war es dann um mich geschehen. Bald wurde auch mal ein Rechner aufgeschraubt und das eine oder andere Teil ausgetauscht. Inzwischen hat sich die technische Begeisterung auf alles mögliche mit und ohne Stecker ausgeweitet. Das ganze hauptsächlich getrieben, das Beste für eine konkrete Nutzung aus einem Gerät herauszuholen; getreu dem Motto „das muss doch gehen“.

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