Jul10

Powerbank RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) – unser nächster Testkandidat

Unser nächster Testkandidat ist auch wieder eine Powerbank. Mit einem solchen externen Zusatzakku kann man unterwegs diverse Geräte wie das Smartphone, ein Tablet oder digitale Kameras aufladen. Diese mobilen Ladegeräte sind alles andere als neu, allerdings hatten wir dafür bisher (so dachten wir) keinen konkreten Bedarf. Jetzt wo sie da sind, möchte man die Möglichkeit nicht mehr missen. Angefangen hat es vor ein paar Wochen mit der Powerbank RAVPower Luster 3200mAh (RP-PB28). Der Dame des Hauses geht öfter mal die Energie unterwegs aus, da sie zu den Personen gehört, die wirklich lange und ausgiebig telefonieren. Sicher hat man das immer irgendwie hinbekommen, aber bei allem unter 30% stieg die Nervosität dann durchaus. Daher musste in dem Fall eine kleine Powerbank her, welche beim täglichen Wechsel der Handtasche schnell umgeräumt ist und sich in Sachen Abmessungen und Gewicht kaum bemerkbar macht. Mittlerweile wurde der kleine Zusatzakku aber nicht nur für Notladungen unterwegs benutzt, sondern er ist auch sehr praktisch dazu geeignet das Smartphone auf der Couch zu laden (keine direkt zugängliche Steckdose vorhanden) und gleichzeitig zu nutzen.

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Da kam dann auch bei mir das Interesse an einer solchen Powerbank mehr zum Vorschein. Allerdings ist die kleine Variante mit 3200mAh für mich eher ungeeignet. Da ich so gut wie nie unterwegs telefoniere, ist das Smartphone weniger mein Problem. Bei mir ist das Tablet (iPad Air 1) das meist genutzte mobile Gerät. Das iPad Air ist zwar durchaus ein Langläufer in Sachen Akkukapazität, aber es ist natürlich immer dann fast leer, wenn man es aktiv nutzen möchte. Ich bin kein Freund davon Geräte mittendrin wieder nachzuladen oder nur halb aufgeladen wieder von der Steckdose zu nehmen. Dann habe ich dann bei RAVPower mal nach etwas größerem geschaut. Da fiel mit dann die Powerbank RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) auf. Mit der vorhandenen Kapazität kann man auch ein Tablet problemlos laden. Es sind zwei Anschlüsse mit 2,4 A und 2,1 A vorhanden, sodass auch die Ladezeiten nicht länger sind als mit geeigneten Netzteilen. Manche Geräte können sogar schneller geladen werden als mit den mitgelieferten Netzteilen.  Durch eine Funktion namens iSmart passt sich das mobile Ladegerät bzw. der Zusatzakku den Bedüfnissen des jeweils angeschlossenen Gerätes an. Durch die zwei Anschlüsse kann man an dieser Powerbank auch zwei Geräte gleichzeitig aufladen. Mit Abmessungen von 127 x 81 x 22 mm ist es natürlich nicht so kompakt wie das oben erwähnte Gerät für die Handtasche, für die Kapazität aber aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Und 320 Gramm sind jetzt auch nicht wirklich schwer. Ich habe mich für die Variante inkl. eines kräftigen USB-Netzteils (2A) entschieden, da der externe Akku damit in acht Stunden wieder voll ein soll. Wer über ein solch kräftiges Netzteil verfügt, kann noch ein paar Euro sparen und die Version ohne Netzteil bekommen. Erste Tests stimmen mich positiv, aber natürlich möchte ich die Powerbank mal etwas länger und mit verschiedenen Geräten nutzen. Falls Ihr Fragen zu der Powerbank habt, packt diese gerne unten in die Kommentare.

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Jun18

Powerbank RAVPower Luster 3200mAh (RP-PB28) – unser nächster Testkandidat

Update 08.07.2015: Der vollständige Testbericht ist nun verfügbar.

Wir haben einen neuen Testkandidaten, den wir in nächster Zeit mal genauer unter die Lupe nehmen wollen: Powerbank RAVPower Luster 3200mAh. Dabei handelt es sich um einen externen Akku, mit dem man unterwegs sein Smartphone o. ä. laden kann. Besitzer eines Smartphones werden das Problem kennen, dass bei etwas intensiverer Nutzung das Smartphone täglich aufgeladen werden muss. Telefoniert man viel an einem Tag oder nutzt ein Smartphone als Navigationsgerät, kann auch unterwegs der Akku schnell mal leer gehen. Nicht immer hat man dann die Möglichkeit, es ans Netz zu hängen. So nutzen wir z. B. die App komoot zum navigieren, wenn wir mit dem Fahrrad unterwegs sind. Blöd, wenn dann irgendwo im nirgendwo der Akku leer ist. Also hatte ich immer schon auf einen kleinen Akku geschielt, den man zum Unterwegs-Laden mitnehmen könnte. Möglichst klein, aber trotzdem leistungsfähig sollte er sein, da man ja nicht noch viel zusätzliches Gewicht mit sich rumschleppen möchte.

Powerbank RAVPower Luster 3200mAh

Da kommt die Powerbank aus der Luster-Serie von RAVPower gerade recht. In nächster Zeit werden wir den Testkandidaten dann mal auf Herz und Nieren prüfen. Beim Auspacken hat er uns auf jeden Fall schon mal positiv überrascht. Das Gerät ist nur wenig größer als ein Feuerzeug und auch nicht sonderlich schwer mit 75 Gramm. Also perfekt für die Handtasche geeignet. Mit einer Ausgangsspannung von 1 Ampere sollte das Laden eines iPhones oder anderen Smartphones kein Problem sein.

UV Flashlight Luster Mini Series

Das Ladegerät Powerbank RAVPower 3200mAh ist mit einer UV-A-Lampe ausgestattet. Warum, hat sich mir noch nicht erschlossen. In der Produktbeschreibung auf amazon.de wird betont, dass man damit Hotelzimmer besser auf Verunreinigungen untersuchen oder Möbel, Teppiche etc. auf tierische Hinterlassenschaften prüfen könnte. Ein bißchen irritiert hat mich so ein Feature bzw. dessen Begründung bei einem mobilen Ladegerät schon. Dass man mit dem UV-Licht auch Geldscheine auf ihre Echtheit untersuchen kann, finde ich da schon etwas sinnvoller.

Beim Testen werden wir uns sicherlich auf den hauptsächlichen Einsatzzweck, nämlich das Unterwegs-Laden von Smartphones o. ä. konzentrieren. Derzeit ist die Powerbank RAVPower 3200mAh bei amazon.de für 14,99 Euro erhältlich.

Also: Stay tuned! Falls Ihr Fragen zu der Powerbank habt, packt diese gerne unten in die Kommentare.

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Aug24

iPhone 5: Austauschprogramm für defekte Akkus

Das iPhone 5 hat neben den bereits bekannten Problemen bei der Standby-Taste wohl noch weitere Probleme mit dem Akku. Apple spricht natürlich wieder von einer kleinen Anzahl betroffener Geräte. Dies war aber auch schon bei anderen Problemen der Fall und die Realität in den Apple Stores sah anders aus, da sich dort bereits in den ersten Tagen nach der Ankündigungen viele iPhone 5-Besitzer zur Reklamation einfanden. Grundsätzlich muss Eurer iPhone 5 zwischen September 2012 und Januar 2013 gekauft worden sein. Ist dies der Fall und Ihr habt Probleme mit der Akkulaufzeit, dann solltet Ihr anhand Eurer Seriennummer auf dieser Seite prüfen, ob Eurer iPhone 5 für einen Austausch berechtigt ist. Das iPhone 5 muss sonst natürlich grundsätzlich funktionsfähig sein. Selbst eine rein optische Beschädigung des Displays (Riss) muss vor einem Austausch des Akkus behoben werden. Das liegt daran, dass man ohne die Entfernung des Displays nicht an den Akku kommt und Apple defekte Displays bei einer solchen Aktion nur weiter beschädigen würde und dann austauschen müsste. Sollte jemand vor dieser Aktion den Akku seines iPhone 5 auf eigene Kosten getauscht haben, so kann dieser bei Support eine mögliche Rückerstattung prüfen lassen.

Unser iPhone 5 wurde im Rahmen der Probleme mit der Standby-Taste komplett ausgetauscht. Zuerst wurde nur die Taste repariert aber dabei wurde anscheinend der Vibrationsmotor beschädigt. Eine weitere Reparatur wurde uns dann nicht zugemutet und wir erhielten ein neues iPhone 5.

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Link: Apple iPhone 5 – Batterieaustauschprogramm –  Akkuprobleme

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