Nov21

Amazon Alexa: Aufmerksamkeitsmodus ist da – Mehrere Befehle oder Fragen hintereinander ohne erneutes Aktivierungswort

Es gibt wieder eine interessante Neuerung für Alexa bzw. Geräte wie z. B. den Amazon Echo. Die meisten dürften mittlerweile wissen, dass Alexa nur aktiv wird, wenn man das ausgewählte Aktivierungswort sagt. Im Standard ist das „Alexa“, man kann aber auch andere Aktivierungwörter wie z. B. Computer einstellen. Sobald Alexa auf eine Frage oder einen Befehl reagiert hat, schaltet sich das Zuhören bis zum nächsten Aktivierungswort wieder ab. Das kann sehr lästig sein, wenn man häufig mehrere Befehle oder Fragen hintereinander loswerden will. Mehrere Befehle lassen sich problemlos in Alexa Routinen zusammenfassen, bei Fragen oder Kombinationen helfen die Routinen aber nicht.

Deshalb hat Amazon jetzt die neue Option „Aufmerksamkeitsmodus“ (Follow-up) eingeführt. Im Ausland schon länger verfügbar, hier erst seit gestern. Diese Option ist im Standard deaktiviert. Wer diese aktivieren will, klickt in der Alexa App unten rechts auf das Gerätesymbol. Dann die Kachel „Echo und Alexa“ und das gewünschte Gerät wählen. Dort findet man dann im Bereich „Allgemein“ die Option „Aufmerksamkeitsmodus“. Aktiviert diese und Alexa bleibt auf geeigneten Geräten auch nach einer Antwort noch für wenige Sekunden aktiv. Ihr könnt dann weitere Fragen ohne „Alexa“ oder eben das von Euch gewählte Aktivierungswort hinterher schieben. Nicht aktiv bleibt Alexa z. B. wenn Ihr Musik startet, da dann vermutlich keine weiteren Fragen direkt folgen sollten. Natürlich kann es durch die Option auch zu ungewollten Aktionen kommen. Ihr sagt was zu Alexa und kurz nach der Antwort sprecht Ihr direkt mit einer anderen Person im Raum und Alexa fühlt sich angesprochen. Um das zu Vermeiden, kann man einfach zum Abschluss „Danke“ sagen, wenn Alexa nicht weiter zuhören soll. Alternativ gehen natürlich auch „Stopp“, „Abbrechen“ oder „Ruhezustand“. Selbst auf Hundekommandos wie „Aus“ reagiert Alexa. Mit der Option kann man z. B. auch schneller mehrere Artikel zur Einkaufsliste hinzufügen. Der Hinweis „Einkaufsliste“ muss aber jedes mal eingebaut werden. Da könnte man zukünftig sicher noch was an der Intelligenz schrauben. Probiert es einfach aus und schaut, ob es nützlich für Euch ist. Ansonsten kann man es auch jederzeit wieder deaktivieren.

Amazon Alexa / Amazon Echo - Folgefragen - Aufmerksamkeitsmodus - weiter zuhören

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Auszug aus der Alexa-Hilfe zum Thema Aufmerksamkeitsmodus und Folgefragen:

Aufmerksamkeitsmodus einschalten
Stellen Sie Folgefragen, ohne das Aktivierungswort zu wiederholen.

Wenn Sie den Aufmerksamkeitsmodus aktivieren, können Sie weitere Fragen stellen, ohne das Aktivierungswort zu wiederholen. Der Aufmerksamkeitsmodus ist auf den meisten für Alexa geeigneten Hands-free-Geräten verfügbar.

Die blaue Anzeigeleuchte auf dem Echo-Gerät bleibt einige Sekunden lang aktiviert, damit Sie wissen, dass Alexa für Ihre nächste Frage bereit ist.

Anmerkung: Wenn Alexa aktiv ist werden Ihre Fragen, Aufforderungen und zugehörige Informationen in der Cloud verarbeitet. Weitere Informationen finden Sie unter Häufig gestellte Fragen zu Alexa und Alexa-Geräten.

Die Einstellung für den Aufmerksamkeitsmodus ist gerätespezifisch und standardmäßig deaktiviert.

So aktivieren Sie in Ihrer Alexa App den Aufmerksamkeitsmodus:

Wählen Sie das Geräte-Symbol (unten rechts in der App=.
Wählen Sie die Echo & Alexa-Kachel aus.
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
Scrollen Sie abwärts zu Aufmerksamkeitsmodus, und verwenden Sie den Schieberegler, um ihn einzuschalten.
In den folgenden Situationen bleibt Alexa nicht aktiv:

Wenn Audio abgespielt wird. Beispielsweise spielt das Gerät Musik ab.
Sie beenden die Konversation mit Alexa. Sie können beispielsweise „Stopp“, „Abbrechen“, „Ruhezustand“ oder „Danke“ sagen.
Alexa ist nicht sicher, ob Sie mit ihr sprechen. Zum Beispiel, wenn sie erkennt, dass das Sprechen ein Hintergrundgeräusch ist, oder wenn nicht eindeutig ist, was die Absicht des Sprechers ist.

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Nov11

Amazon Alexa: Routinen unterstützen nun auch die Echo Buttons

Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Anfangs konnte man die Routinen von einem Sprachbefehl oder einer bestimmten Zeit abhängig machen. Zuletzt wurden dann auch Smart Home-Geräte ergänzt, die eine solche Befehlsfolge dann auslösen können. Seit gestern kann man nun auch die Echo Buttons als Auslöser für eine Routine verwenden. Wir hatten uns die Echo Buttons kurz nach Veröffentlichung besorgt und wollten eigentlich auch darüber berichten. Nach zwei recht kurzen Anläufen sind die Echo Buttons aber im Schrank gelandet. Wir haben ein paar mal diverse Spiele damit ausprobiert, es war aber immer als irgendwie sehr träge bei der Einrichtung und auch bis alle Spieler angemeldet waren usw. Es kam kein wirklicher Spielspaß auf. Ob sich das in den letzten Monaten geändert hat, können wir nicht wirklich sagen, da unsere Anläufe schon im April diesen Jahres stattfanden.

Gestern sah ich dann in der Alexa App die neue Option für die Echo Buttons. Also habe ich diese heute mal rausgekramt und kurz ausprobiert. Ihr könnt wie gewohnt eine Routine anlegen und dann auf Knopfdruck eigene Texte sprechen lassen, Musik oder Radio starten, Termine vorlesen lassen, den Wetterbericht hören und mehr. Neben dem Vorlesen von Nachrichten kann man mittlerweile auch Nachrichten (Symbol mit zwei Sprechblasen) an die Alexa App schicken. So könnt Ihr z. B. auch unterwegs erfahren, wenn eine Routine zuhause ausgelöst wurde. Vielleicht hat der eine oder andere Bedarf an einer Routine die per Knopfdruck ausgelöst wird, dann probiert es einfach mal aus. Und bevor bei Euch die Echo Buttons auch ungenutzt rumliegen, kann man sie besser als Smart Home-Taster nutzen. Wobei es hier leider zumindest derzeit noch eine Einschränkung gibt. Man kann zwar problemlos ein Gerät über den Button einschalten oder auch ausschalten aber leider nicht beides im Wechsel. Somit kann man zwei z. B. eine Steckdose oder ein Licht per Knopfdruck einschalten, aber eben nicht mit dem gleichen Echo Button bei erneutem Druck wieder ausschalten. Da sollte Amazon noch mal nachbessern, um die Nutzung wirklich sinnvoll zu gestalten.

Echo Buttons als Smart Home Schalter nutzen

Link: Amazon Alexa – Routinen unterstützen nun auch die Echo Buttons

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Nov07

Alexa App: Neuer Startbildschirm (Home Feed) für direkteren Zugriff – iOS und Android

Im Oktober aktualisierte Amazon die Alexa App umfangreich. Die Startseite der App, auch Home Feed genannt, blieb aber weitestgehend unverändert. Wenn man die App öffnete, wurde eine Liste der letzten Aktivitäten und Anfragen angezeigt. Das mag vereinzelt hilfreich sein, die meisten dürften beim Öffnen der App aber andere Dinge suchen. Der neue Startbildschirm begrüßt einen mit dem aktuellen Wetter und größeren Blöcken, welche z. B.  die Einkaufsliste, Tipps zum Ausprobieren, Skills oder auch Musikempfehlungen anzeigen. Erscheint auf den ersten Blick auf jeden Fall aufgeräumter und optisch ansprechender. Die Liste der Aktivitäten kann man im Menü über den Punkt „Aktivität“ immer noch einsehen. Schön wäre es, wenn man da eigene Favoriten für die neue Startseite bestimmen könnte. Mir sind die einzelnen Blöcke der neuen Ansicht auch zu verschwenderisch groß. Vollkommen fehlerfrei ist die Anzeige aber auch noch nicht, trotz mehrfachem Aktualisieren wird auf dem Startbildschirm in der Einkaufsliste auch immer ein bereits erledigter Eintrag angezeigt.

Bleibt sowieso zu hoffen, dass Amazon sich der Einkaufsliste noch mal annimmt. So richtig hilfreich wären Funktionen um z. B. nach unterschiedlichen Geschäften zu kategorisieren oder zumindest eine Option, um die Reihenfolge der Einträge zu bestimmen. Aber grundsätzlich ist es natürlich immer gut, zu sehen, dass sich da regelmäßig etwas tut. In den USA wurde in den Alexa Routinen eine Option mit einem Sleep Timer für Musik ergänzt. Somit kann man dann bei Befehlen, wie „Alexa, Gute Nacht“ noch für einen definierbaren Zeitraum Musik hören. Diese Funktion hat es aber bisher noch nicht nach Deutschland geschafft. Der neue Startbildschirm (Home Feed) ist derzeit nur in der neusten Alexa App für iOS zu finden, für Android gibt es derzeit noch kein entsprechendes Update. Das dürfte sich aber in Kürze ändern. Update 08.11.2018: Die neue Version der Alexa App ist nun auch für Android verfügbar.

Alexa App - Update mit neuem Startbildschirm / Home Feed

Neuheiten

Entdecken Sie die neue Alexa App, die Ihnen mehr individuelle Funktionalität bietet
• Keine Umwege mehr. Aus dem Home Feed haben Sie direkten Zugriff auf Musik, Einkaufslisten, und Bücher.
• Schauen Sie vergangene Aktivitäten wie z.B. Rezepte, Aktualisierungen von Skills oder Filmvorführungszeiten unter Aktivitäten im linken Navigationsmenü an.
• Passen Sie die Lautstärke der gerade verwendeten Geräte auf der Seite für Geräteeinstellungen an.

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Okt08

Alexa App: Neue Optik und Benutzerführung nach iOS nun auch für Android

Bereits in der letzten Woche bemerkten erste Nutzer eine optische Veränderung in der Alexa App. Zuerst waren wohl Nutzer von iOS-Geräten mit der neuen Optik und Bedienung versorgt worden. Die Auslieferung erfolgt anscheinend serverseitig und nicht über eine neue Version der App. Unter Android wurde bei uns bisher noch nicht das neue Redesign verwendet. Das hat sich heute Morgen geändert. Auch in den jeweiligen App Stores sind neue Screenshots hinterlegt. Spontan alles etwas hübscher und manches besser bzw. schneller zu erreichen. Gefühlt ist die App an unter Android an einigen Stellen auch etwas schneller geworden. In den Geräteeinstellungen gibt es nun auch eine Option „Lautsprecher-Set erstellen“. Damit kann man eine Stereowiedergabe über zwei geeignete Lautsprecher und/oder den kommenden Echo Sub konfigurieren. Dazu ist aber auch noch ein Update der Firmware der jeweiligen Geräte erforderlich, welche sich wohl auch noch in der Auslieferung befindet. Wer also die neue Oberfläche bisher noch vermisst hat, sollte diese nun auch auf seinem Geräte vorfinden. Wenn Ihr noch weitere konkrete Verbesserungen (oder natürlich auch Verschlechterungen) feststellt, schreibt uns gerne in die Kommentare unten.

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Sep26

Amazon Alexa: Kurzmodus funktioniert jetzt auch in Deutschland

Nach den heutigen Problemen bei Amazon und dem zeitweisen Komplettausfall einiger Echo-Geräte, fällt nun auf, dass die Funktion „Kurzmodus“ nun auch in Deutschland funktioniert. Bereits im April/Mai war die Funktion bei einigen in der Alexa App aufgetaucht, funktionierte aber hierzulande noch nicht. Ab sofort findet Ihr die entsprechende Einstellung in der Alexa App unter Einstellungen -> Alexa-Konto und dann Alexa-Sprachantworten. Wie man anhand der Einstellung schon vermuten kann, gilt diese Einstellung dann für alle Geräte im entsprechenden Konto. Alternativ kann die Option auch per Sprache aktiviert und deaktiviert werden. Dazu einfach „Alexa, aktiviere (oder deaktiviere) den Kurzmodus“ sagen. Mit dem aktivierten Kurzmodus spricht Alexa weniger und ersetzt so manche Antwort mit einem eher unauffälligen Signalton. Falls Alexa also für Euren Geschmack zu viel quasselt, versucht es mit dem Kurzmodus.

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Aug16

Alexa App: Mehrere Verbesserungen in Sachen Einkaufsliste und auch To-do-Liste

In Sachen Alexa und Amazon Echo sind wir schon direkt von Beginn an dabei und neben Radio, Wetter und Terminen ist die Einkaufsliste ein Thema. Einfach in den Raum rufen „Alexa, schreib Milch auf die Einkaufsliste“. Eben genau dann, wenn man beim Griff in den Kühlschrank merkt, es wird knapp. Kein Zettel schreiben, den man dann nicht dabei hat, wenn man spontan am Supermarkt vorbeikommt. Leider ist die Einkaufsliste und auch To-do-Liste nicht wirklich der Brüller von der Funktionalität. Das Hinzufügen per Alexa oder auch der Alexa-App funktioniert gut. Leider kann man die Einträge nicht sortieren (z. B. nach der Reihenfolge wie sie im Laden auftauchen) oder auch nicht gruppieren nach was kaufe ich wo. Aber selbst wenn einen das nicht störte, störte die elend langsame Alexa-App, besonders bei schlechter Internetverbindung, was je nach Markt auch sicher kein Zufall ist. Dann brauchte die App ewig zum Öffnen, man konnte einzelne Einträge nicht als erledigt markieren oder nur mit Glück. Im schlechtesten Fall konnte man im Laden noch nicht mal die Liste öffnen bzw. nur dadurch, dass man die Internetverbindung abschaltete oder sich an die Eingangstür stellte, wo der Empfang noch in Ordnung ist. Man konnte die Liste auch vorher nicht per Mail oder sonst wie weiterleiten (oder nur umständlich über die PC/Webansicht). Das hat einfach super genervt. Natürlich gibt es andere Einkaufslisten wie z. B. Bring!, die viele Dinge einfach besser machen. Dann kann ich aber nicht sagen „Alexa, setze Rasierschaum auf die Einkaufsliste“, sondern müsste „Alexa, öffne Bring und füge Rasierschaum hinzu“ sagen. Das ist mir zu nervig. Hier könnte auch Amazon für Abhilfe sorgen und die Standard-Einkaufsliste wählbar machen.

Alexa App - Einkaufsliste teilen / verschicken - schlechter Empfang

Aber nun zurück zum Thema. Heute Morgen zeigte mir meine Alexa App ein Hinweis, dass es was Neues in Sachen Listen gibt. In der Meldung wird aber erst mal nur auf Wischgesten hingewiesen, wie man diese auch aus vielen anderen Apps kennt. Ich dachte erst mal unspannend, habe es mir dann aber genauer angeschaut. Neben den Wischgesten, die teilweise praktisch sind, haben sich anscheinend aber noch andere Dinge verändert, die ich zumindest bisher nicht kannte. Die Wischgesten sind ganz nett, nur der Punkt „…Mehr“ ist mit der einzigen Option „Auf Amazon suchen“ noch etwas leer. Dafür kann man aber oben rechts über die drei Punkte, z. B. alle erledigten Einträge löschen oder auch nur unsichtbar schalten. Und es gibt einen Punkt um die Einkaufsliste (oder auch To-do-Liste) zu teilen. Die Option „Share“ wartet vermutlich noch auf ihre deutsche Übersetzung. Teilen könnt Ihr die Liste dann über die bekannten Menüs an andere Apps wie E-Mail, WhatsApp und Co. Das wäre früher für Fälle mit schlechtem Mobilfunkempfang super gewesen. Beim Testen stellte ich aber jetzt fest, dass die App heute im Test aber auch mit schlechter oder gar nicht vorhandener Internetverbindung sehr gut funktionierte. Man konnte sowohl auf den letzten abgerufenen Stand der Liste zugreifen und auch neue Einträge hinzufügen. Getestet habe ich hauptsächlich mit meinem Android Smartphone (Honor 10) aber auch unter iOS sind die Menüpunkte und Änderungen vorhanden. Vielleicht sogar schon ein paar Tage länger, mir ist die Meldung aber erst heute aufgefallen. Wer ähnliche Probleme mit der Einkaufsliste von Alexa hatte, sollte dieser noch mal eine Chance geben. Luft nach oben für Verbesserungen gibt es trotzdem immer noch.

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Jul25

Amazon Echo: Equalizer in der Alexa-App verfügbar

In den letzten Tagen gab es schon Hinweise aus den USA, dass man dort mittels Sprachbefehlen und Einstellungen in der Alexa-App mehr Einfluss auf die Soundwiedergabe seines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte nehmen kann. Bei einigen tauchten die neuen Funktionen auch hierzulande schon gestern auf. Bei unseren zwei Echo-Geräten (1. und 2. Generation) war gestern weder in der Android- noch iOS-App der neue Equalizer zu finden. Die Alexa-App muss auch nicht aktualisiert werden, sofern diese nicht älter ist. Die Option taucht anscheinend automatisch auf, wenn die Geräte selbst die neuste Firmware erhalten haben. Danach geht Ihr einfach in die Einstellungen, wählt das gewünschte Gerät und dann Töne im Bereich Allgemein. Hier ist dann oben der neue Eintrag Equalizer. Einfach drauf klicken und dann seht Ihr die unten abgebildeten Optionen. Die Steuerung dieser Optionen per Sprache funktioniert hierzulande bisher noch nicht.

Amazon Echo - Soundeinstellungen -qualität verbessern

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Jun27

Amazon Alexa: Alexa-App ermöglicht jetzt auch unter iOS direkte Sprachbefehle – iPhone und iPad

Wer Amazon Alexa z. B. mit einen Amazon Echo oder vergleichbaren Geräten nutzt, hat vermutlich auch die Alexa-App auf seinem Smartphone installiert. Darüber kann man entsprechende Geräte verwalten, einrichten und mittels Routinen auch ein wenig automatisieren. Auch verbundene Smart Home-Komponenten kann man per Alexa-App schalten und steuern. Während man unter Android bereits seit Januar direkte Sprachbefehle in der App nutzen kann und mittlerweile sogar ein entsprechendes Widget für noch einfachere Nutzung bereitsteht, schauten Nutzer eines iPhone oder iPad bisher in die Röhre. Wer die Amazon Music-App häufig nutzt, kommt ggf. mit der Funktion dort zurecht. Wer Amazon Music aber nicht oder nur selten nutzt, würde Befehle sicher lieber direkt in der Alexa App absetzen. Seit gestern gibt es nun ein Update der iOS-App, welches diese Option bereitstellt.

Auch unter iOS sieht man nun nach dem Update ein zusätzliches Icon (Alexa Button) unten mittig in der App auf. So hat man alle Dinge wie Einstellungen, Listen, Smart Home-Steuerung und Co. nun in einer App und kann darüber auch mobil mit Alexa kommunizieren. Natürlich muss man dazu aktiv die Funktion aufrufen, dauerhaft hört Alexa hier nicht zu. Neu ist übrigens auch das Zahnrad-Icon unten rechts, welches Euch direkt mit einer Berührung in die Einstellung führt.

Alexa App für iOS Sprachbefehle - Alexa Button

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Mai05

Amazon Alexa: Android-Widget vereinfacht Nutzung auf dem Smartphone deutlich

Wer sein Zuhause mit dem einen oder anderen Amazon Echo oder anderen Geräte mit Alexa ausgestattet hat, wird früher oder später auch nach einer mobilen Lösung zur Nutzung von Alexa suchen. Bisher war dies nur über die Alexa App oder auch Amazon Music-App möglich. Im Gegensatz zu im System verankerten Sprachassistenten wie eben dem Google Assistant bei Android, ist das natürlich sehr umständlich. Vor allem weil die Alexa App auch nicht die schnellste App in Sachen Start und Verbindungsaufbau ist. Jetzt steht seit dem letzten Update der App auch ein Widget zur Verfügung. Im Grunde ein ganz simples Icon (1×1 Widget) ohne große Funktionen. Aber genau das macht es praktisch, denn man tippt einfach auf das Alexa Widget-Icon und schon kann man seine Frage oder den Befehl auch ohne App und „Alexa, …“ direkt loswerden. Das macht die Nutzung deutlich effektiver, weniger Wartezeit und weniger Schritte.

Ideal wäre natürlich eine optionale Integration ins System mit Wake-Up-Word. Das bleibt unter Android aber erst mal dem Google Assistant vorbehalten. Oder man muss zu einem speziellen Smartphone wie dem HTC U 11 greifen. Wer Interesse an dem neuen Alexa Widget hat, sollte einfach mal die Alexa App aktualisieren und einmal starten, danach war das Widget bei uns verfügbar. Vielleicht erweitert Amazon die Auswahl an Widgets in Zukunft auch noch weiter. Entsprechende Widgets für die Smart Home-Geräte oder auch Routinen wären eine gute Idee.

Amazon Alexa - Widget für Android Smartphones

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Apr11

Amazon Alexa: Routinen um Befehle für Musik (inkl. Radio per TuneIn) und Lautstärke erweitert

Wer noch nicht weiß, worum es bei den Routinen für Amazon Alexa geht, der schaut am besten noch mal in unseren alten Beitrag zu dem Thema Alexa Routinen. Kurz gesagt, kann man damit eigene Sprachbefehle oder auch bestimmte Zeitpunkte festlegen, die dann mehrere Aktionen nacheinander ausführen. Also eine simple Programmierung von vorgefertigten Abläufen. Anfangs gab es nur wenige Optionen und Möglichkeiten, die hauptsächlich auf das Thema Smart Home und ein paar Grundinformationen abzielten. Dann kamen zuletzt noch die Sprachausgaben in den Routinen dazu, damit Alexa etwas natürlicher auf selbst angelegte Befehle wie z. B. „Guten Morgen“ oder „Gute Nacht“ reagieren konnte. Sehr schnell kam dann der Wunsch nach der Steuerung von Musik auf. Nachdem über „Alexa, Guten Morgen“ z. B. das Licht eingeschaltet, der Wetterbericht, Verkehrsmeldungen und/oder die Nachrichten vorgelesen wurden, wollten viele danach gerne Radio hören oder generell Musik abspielen. Leider unterstützten die Routinen in der Alexa App keine Musik. Vor ein paar Tagen wurde diese Funktion dann in den USA eingeführt. Manchmal geht es schnell, bis solche Funktionen bei uns landen und manchmal dauert es ewig. Diesmal ging es sehr schnell und die Alexa Routinen wurden um die Punkte Musik und Lautstärke erweitert.

Alexa Routine Radio und Musik - Musik und Radiosender in Alexa Routinen einbinden (Alexa App)

Somit kann man jetzt auch Musik bzw. Radiosender in seine Routinen einbauen. Bei der Auswahl von Lautstärke kann man einfach einen Befehl vor eine beliebige Musikaufgabe in eine Routine einfügen, damit es nicht zu laut oder leise abgespielt wird. Über den Punkt Musik könnt Ihr einen Musikdienst wie Amazon Music, Spotify oder TuneIn auswählen und dann Interpret, Song oder Radiosender eingeben. Es gibt auch immer eine Vorschau um zu testen was Alexa mit der Eingabe dann abspielt. Bei TuneIn muss man sich in manchen Fällen sehr genau an den Namen in deren Datenbank halten. Bei unserem beliebten Testsender NE-WS 89.4, welcher per Spracheingabe wegen der Schreibweise eine Katastrophe ist, geht es auch nur, wenn man es genau so schreibt. Gibt man einfach „News 89.4“ ein, werden einfach die Nachrichten von Alexa vorgelesen. Wenn es also mit Eurem Radiosender und den Alexa Routinen nicht sofort klappt, überprüft mal die Schreibweise des Senders auf der TuneIn-Webseite. Man kann sich damit bei komplexeren Radiosendern auch einfach einen Befehl „Alexa, schalte das Radio ein“ anlegen und muss nicht mehr mit „Alexa, öffne TuneIn“ eher unnatürlich vorgehen, wenn Alexa den Sender per Sprache nicht direkt erkennt. So kann man auch seine Favoriten bei TuneIn mit eigenen Sprachbefehlen direkt ansteuern. Alternativ zu den Sprachbefehlen könnt Ihr natürlich auch weiterhin bestimmte sich ggf. wiederholende Uhrzeiten für Eure Routinen festlegen.

Bei Amazon Music oder Spotify gebt Ihre einfach Songtitel, Interpret, Playlist oder auch eine Musikrichtung ein. Musik und Radioeinträge können innerhalb der Liste nicht verschoben werden und nur einmal und auch nur am Ende der Befehlskette platziert werden. Das ist auf jeden Fall ein weiterer guter Schritt für Amazon Alexa, die Amazon Echo-Geräte und kompatible Geräte. Wir mussten keine neue Version der App installieren, die Punkte waren einfach in den Einstellungen der Alexa App unter Routinen sichtbar. Wir können diese sowohl in der App für Android als auch iOS sehen und nutzen. Die Auslieferung erfolgt manchmal zeitverzögert, probiert es also ggf. später noch mal, wenn die gezeigten Punkte in den Routinen bei Euch noch nicht da sind. Schreibt uns gerne, was Ihr von der Funktion haltet oder was Ihr Euch als Nächstes für die Routinen wünscht.

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