Mai21

Xbox One: Die neue Generation der Xbox

Xbox One - So sieht die neue Micorosft Konsole ausSoeben beendete Microsoft die Vorstellung der neuen Generation der Xbox. Die neue Konsole trägt den Namen Xbox One. Also keine Xbox 720 oder Next Generation. Das „One“ steht natürlich nicht für die erste Xbox, da es ja die dritte Generation ist, nach der ersten Xbox und der Xbox 360. Das „One“ steht viel mehr für All-in-One. Die Xbox One soll nicht nur eine Konsole sein, sondern das eine Gerät im Wohnzimmer für Live-TV, Gaming, Musik und Video on Demand. Das Design der Xbox One erinnert sehr stark an einen schönen und eleganten  HTPC (Wohnzimmer-PC). Das Design wird sicher nicht jedem gefallen, aber es lässt auf die Möglichkeit einer effizienten und leisen Kühlung hoffen. Es gibt wie erwartet auch einen neuen Controller und einen neue Version von Microsoft Kinect. Einige Flächen der Geräte sehen wieder nach Hochglanz aus, worauf ich persönlich verzichten könnte.

Die neue Konsole von Micorsoft - Xbox OneZu Beginn der Präsentation wurde sehr eindrucksvoll gezeigt, wie man z.B. per Sprachbefehl einfach und sehr schnell zwischen dem Dashboard, Live-TV oder Games wechseln kann. Es ist sogar möglich mit einer Funktion namens „Snap Mode“ mehrere Dinge gleichzeitig zu sehen. Also zum Beispiel einen Film zu schauen und gleichzeitig den Internet Explorer anzuzeigen und zu nutzen. Es gibt auch eine EPG-Funktion, um alle verfügbaren Sender und Inhalte im Auge zu halten und leicht zwischen Sendern zu wechseln. Die Xbox One bietet mit dem neuen Kinect Sensor nun auch Skype fürs Wohnzimmer und dies in der besten Qualität (1080p). Auch dies kann man z.B. nutzen, während man gerade einen Film schaut. Skype bietet laut den Aussagen auch Videotelefonie mit mehreren Personen (Group Calls). Der neue Kinect Sensor bietet neue Gesten zur einfacheren Bedienung und auch die Erkennung von Personen wurde deutlich verbessert. So sollen nun erheblich mehr Punkte des Körpers überwacht werden und auch Drehungen der Schultern oder Hüften besser erkannt werden. Der neue Kinect Sensor, der nach den Aussagen wohl immer zum Umfang der neuen Xbox One gehört, verfügt wie oben schon angedeutet über eine 1080p HD RGB-Kamera und schafft 30 fps in Farbe. Auch die Tonaufnahme und Spracherkennung wurde deutlich verbessert.

Xbox One - neue Konsole - die HardwareEs wurden zudem erste Infos zur Hardware-Ausstattung der Konsole bekannt gegeben. Hier ein kurzer Überblick:

  • CPU mit 8 Kernen
  • 8 GB RAM
  • 500 GB Festplatte
  • Blu-ray Laufwerk
  • WLAN 802.11n mit Wi-Fi Direct
  • HDMI In/Out
  • USB 3.0

 

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Nov06

Test: Kodak Hero 9.1 All-in-One

Testbericht Multifunktionsgerät - Kodak Hero 9.1Wie angekündigt haben wir in den letzten Wochen den neuen Kodak Hero 9.1 All-in-One im täglichen Einsatz getestet. Normalerweise verwenden wir einen Canon MP 640 All-in-One. Alle bisherigen Geräte von Kodak (wie z.B. der Kodak ESP 7250) konnten uns nicht vollständig überzeugen. Auch der Kodak Hero 9.1 All-in-One kann nicht in jeder Disziplin gegenüber unserem Canon MP 640 punkten. Insgesamt können wir aber vorweg nehmen, dass wir uns bei einem heutigen Kauf für den Kodak 9.1 All-in-One entscheiden würden. Dieser ist zwar vergleichsweise auch teurer, aber dafür bietet der Kodak Hero 9.1 einfach alles, was man heutzutage von einem Multifunktionsdrucker erwarten kann. Und damit spielen wir nicht allein auf die vorhandene Fax-Funktion an, die unserem Canon fehlt. Der Kodak Hero 9.1 ist für den heimischen Einsatz konzipiert und weniger für den Office-Gebrauch. Kleinere Büros können sicher auch mit dem Gerät glücklich werden, aber Dinge wie Fotodruck stehen an vielen Stellen im Vordergrund.

Kommen wir erstmal zu den technischen Daten und der Ausstattung.

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Okt17

Kodak Hero 9.1 All-in-One Drucker – unser nächster Testkandidat

Neuer All-in-One Drucker - Oberklasse - Kodak Hero 9.1

Update 06.11.2011: Der komplette Testbericht des Kodak Hero 9.1 ist nun online.

Wir testen aktuell den neuen All-in-One Drucker Kodak Hero 9.1 für Euch. Es handelt sich um einen Multifunktionsdrucker der Oberklasse. Mit einem regulären Preis von rund 300 € wird das Gerät in Kürze im Handel verfügbar sein.

Der Kodak Hero 9.1 verfügt über einen großen 10,9 cm Farb-LCD-Touchscreen, WLAN-N, Faxfunktion, einen integrierten Cardreader und einen USB-Anschluss. Der Kodak Hero 9.1 kann auch Druckaufträge direkt vom Apple iPhone, iPod touch, iPad, Blackberry oder einem Android-Gerät entgegen nehmen (über eine kostenlose App). Auch Kodak E-Mail Print und Google Cloud Print werden unterstützt. Eine Scan- und Kopierfunktion ist natürlich auch vorhanden. Das Gerät macht in ersten Tests einen guten Eindruck und bietet von der Ausstattung alles was man von einem All-in-One Drucker erwarten kann. Genauere Infos und den Testbericht liefern wir Euch in einigen Tagen. Wer konkrete Fragen hat, kann diese gerne in die Kommentare schreiben.

Link: Kodak Hero 9.1 (Scanner, Kopierer, Fax und Drucker mit Duplexfunktion)

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Feb27

Test: Kodak ESP-C310 All-in-One Drucker

Kodak ESP-310 im KartonBei dem Kodak ESP-C310 handelt es sich um einen neuen Multifunktionsdrucker aus dem Hause Kodak. Das Gerät richtet sich laut Kodak an Anwender, die einen preiswerten, leicht bedienbaren All-in-One Drucker suchen, welcher auch noch preisgünstige Patronen verwendet. Wir nutzen im normalen Alltag immer noch einen Canon MP640 und sind damit sehr zufrieden. Dieser ist aber auch fast doppelt so teuer gewesen, wenn man den offiziell geplanten Preis von knapp unter 100 € für den Kodak ESP-C310 ansetzt. Nun wollten wir aber trotzdem mal sehen, wie sich der Kodak ESP-310 so schlägt. Für seine Preisklasse ist der Kodak aus unserer Sicht sehr gut ausgestattet. So bringt er neben dem USB-Anschluss auch WLAN-Funktionalität mit (Wi-Fi 802.11 b/g/n). Dadurch kann man den Kodak ESP-C310 auch ohne Kabelverbindung nutzen und von mehreren PCs oder anderen Geräten aus nutzen. Über eine kostenlose App von Kodak kann man sogar von einem iPhone oder einem iPad aus drucken. Der Kodak verfügt über ein kleines 3,8 cm Farbdisplay und einen Cardreader für alle gängigen Formate (außer CompactFlash).

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Feb22

Kodak ESP-C310 – unser nächster Testkandidat

Testkandidat - Kodak ESP-C310 Neuheit Update 08.03.2011: Der komplette Testbericht ist mittlerweile online.

Wir testen aktuell den neuen All-in-One Drucker Kodak ESP-C310 für Euch. Es handelt sich um einen Multifunktionsdrucker der Einsteigerklasse. Mit einem regulären Preis von rund 100 € wird das Gerät in Kürze im Handel verfügbar sein. Der ESP-C310 verfügt über ein kleines 3,8 cm Farbdisplay, WLAN-N, einen integrierten Cardreader und kann auch Druckaufträge direkt vom Apple iPhone, iPod touch oder iPad entgegen nehmen (über eine kostenlose App). Das Gerät macht in ersten Tests einen guten Eindruck. Genauere Infos und den Testbericht liefern wir Euch in einigen Tagen. Wer konkrete Fragen hat, kann diese gerne in die Kommentare schreiben.

Link: Kodak ESP-C310 Multifunktionsdrucker – weitere Infos bei kodak.de

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Aug16

amazon: Canon MP270 All-in-One für 44 €

Canon Pixma MP 270 Drucker und Scanner, Kopiereramazon bietet diese Woche den Canon Pixma MP270 All-in-One Drucker für 44 € an. Damit spart man bei diesem Multifunktionsgerät zum Drucken, Kopieren und Scannen ca. 10 €. Der Canon Pixma MP270 eignet sich vor allem für Anwender, die das Gerät nur gelegentlich nutzen. Wir haben den Canon MP270 schon vor einiger Zeit ausführlich mit „gut“ getestet. Auch bei amazon.de gibt es gute 4,5 von 5 Sternen für das Gerät.

Link: Canon PIXMA MP270 Multifunktionsgerät (Drucken, Kopieren, Scannen) – 44 €

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Jul25

Test: Kodak ESP 7250 All-in-One-Drucker

Vorderansicht Kodak ESP 7250

Kodak ESP 7250 All-in-One

Beim heutigen Testgerät handelt es sich um den All-in-One-Drucker Kodak ESP 7250. Wir selbst setzen in unserer kleinen Redaktion einen Canon MP 640 ein und haben diesen auch bereits mit unserer Bestnote im Test ausgezeichnet. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Kodak ESP 7250 im Vergleich schlägt und mit welchen Besonderheiten und Vorteilen er aufwarten kann. Den Kodak ESP 7250 gibt es seit Mitte/Ende Mai auf dem Markt. Eines der Hauptargumente von Kodak bei der Vermarktung des ESP 7250 sind die nach eigener Aussage sehr geringen Druckkosten. Dazu kommen wir später noch einmal genauer. Kommen wir erst mal zu der Ausstattung und den technischen Daten des Kodak ESP 7250.

Technische Daten:

  • 3 in 1 (All-in-One) – Drucken, Scannen und Kopieren
  • Neuste WLAN-Technik inkl. 802.11n-Standard (b/g-abwärtskompatibel)
  • alternativ USB oder LAN
  • Beidseitiges Drucken dank integrierter Duplex-Einheit
  • 2,4 Zoll (6,1 cm) Farb-Display (LCD) mit entsprechendem Bedienfeld
  • Speicherkartensteckplätze: MMC, xD-Picture, SDHC, CompactFlash
  • andere/kleinere Karten-Formate über separaten Adapter möglich
  • USB-Anschluss für PICTBRIDGE-fähige Kameras oder USB-Sticks (Fat32/NTFS)
  • 2 separate Papierfächer vorne (1x das Hauptfach und 1x Foto für 10×15 und 13×18)
  • Hauptfach für bis zu 200 Blatt (Normalpapier) und Fotofach bis zu 40 Blatt
  • Druckauflösung: 9600 x 9600 dpi
  • Scanauflösung: 2400 x 2400 dpi
  • 2 Patronensystem: 1x Kodak 10B (Schwarz auch als XL erhältlich) und 1x Kodak 10C (4 Farben inkl. schwarz)
  • bis zu 30 Seiten pro Minute in s/w und 29 Sekunden für ein Farbfoto (Herstellerangaben)
  • iPhone / iPad (nicht HD optimiert) App namens „Pic Flick“ zum direkten Fotodruck
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Mai30

Test: Canon Pixma MP270 All-in-One

Canon Pixma MP270

Über eines der Topgeräte aus der Canon Pixma Reihe, den MP640, haben wir ja bereits ausführlich hier berichtet. Im Test heute befindet sich ein Einstiegsgerät in die Pixma-Klasse, der MP270 All-in-One. Vielleicht erstmal kurz zur Orientierung: Unterhalb des MP270 gibt es noch den MP250 und den MP190, oberhalb des MP640 noch den MP980 und den MP990. Zwischen MP270 und MP640 liegen 3 weitere Geräte (MP490, MP550, MP560). Hier erkennt man also schon, dass es Unterschiede geben sollte. Welche das sind, und wie sich der Canon MP270 generell im Test geschlagen hat, erfahrt ihr in nachfolgendem Artikel.

Dass es sich beim Canon Pixma MP270 um ein sogenanntes Multifunktionsgerät handelt, sollte soweit bekannt sein. Technisch betrachtet, bekommt man folgendes geboten:

    Canon Pixma MP270 offen

  • Drucken, Kopieren, Scannen
  • Maximale Druckauflösung 4.800 x 1.200 dpi
  • 2 Tintentanks (für Schwarz und Farbe; keine getrennten Farbtanks)
  • Scanauflösung bis zu 1.2oo x 2.400 dpi
  • 1 Papiereinzugfach hinten (Normalpapier und Fotopapier also nicht gleichzeitig bestückbar)
  • Selbst öffnendes Papierausgabefach vorne
  • Fotodirektdruck von PictBridge-kompatiblen Digitalkameras

Im Vergleich zum MP640 fällt auf, dass unter anderem Features wie LAN /WLAN-Unterstützung, separate Farbtintentanks, ein Slot für Speicherkarten, CD-DVD-Direktdruck oder ein eigenes kleines Farbdisplay (über das viele Funktionen auch ohne eingeschalteten PC benutzt werden können) beim MP270 nicht mit an Bord sind. Auch die Auflösung ist beim MP640 höher. Allerdings gibt es natürlich auch einen deutlichen Preisunterschied (Stand heute bei Amazon: MP270 57,90 €, MP640 169,00 €). Hier gilt es also vor allem zu überlegen, für was und wie oft das Gerät eingesetzt werden soll. Doch dazu mehr im Fazit unten. Widmen wir uns nach den theoretischen Daten wieder der Praxis: Dem Lieferumfang und dem Look & Feel.

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Mai21

Aldi: Medion Akoya P2040 D – All-in-one PC mit Touchscreen

Günstiger Medion Akoya All-in-one PC

Medion Akoya P4020 D (MD 8870)

Ab dem 25.05.2010 gibt es bei Aldi Nord und Süd den Medion Akoya P2040 D (MD 8870) All-in-One PC für 699 €. Bei dem Display handelt es sich um ein 21,5″ Zoll Touchscreen mit Multitouch-Funktion und FullHD-Auflösung (1920×1080). Als Prozessor dient ein Intel Pentium Dual Core T4500 (2,3 Ghz), welcher häufig in Notebooks eingesetzt wird (stromsparend). Der Hauptspeicher ist mit 4 GB DDR3-RAM für diese Geräteklasse überdurchschnittlich und vollkommen ausreichend. Für die volle Nutzung der Hauptspeichers muss man aber die 64-Bit Version des beigelegten Betriebssystems Windows 7 Home Premium erst installieren. Vorinstalliert ist die 32-Bit Variante von Windows 7 Home Premium, welche maximal 3 GB Hauptspeicher verwalten kann.

Mit der verbauten Grafiklösung Nvidia Geforce 9100MG kann man normale Büroanwendungen, das Surfen im Internet und einfache Bild- und Videobearbeitung (SD) erledigen. Für aktuelle Spiele ist diese Lösung aber weitestgehend ungeeignet, da wird abgesehen von Casual Games keine Freude aufkommen. Die Festplatte ist mit 1 TB (1000 GB) sehr groß für einen All-in-One PC. Durch den DVB-T und Analog-TV-Tuner kann man das Gerät auch sehr gut als Fernseher nutzen. Fernsehen in HD-Qualität ist mit diesen Tunern natürlich nicht möglich, leider fehlt auch ein HDMI-Eingang um andere Quellen wie z.B. eine Spielkonsole zu verbinden. Sonst verfügt das Gerät über einen DVD-Brenner, WLAN (inkl. neustem n-Standard), einem Multicardreader und eine 1,3 MP Kamera.

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Feb01

Lidl-PC: Dell All-in-One-PC Inspiron One 19 für 399 €

Dell All-in-One-PC Inspiron One 19In den letzten Tagen berichteten wir über den Medion Akoya E4360D bei Aldi. Auch Lidl lässt sich nicht lumpen und hat ab dem 04.02. einen All-in-One-PC von Dell im Angebot. Man muss sagen, „wieder im Angebot“, denn bereits Ende letzten Jahres war der Dell All-in-One-PC Inspiron One 19 im Portfolio des Discounters; damals allerdings für 444€. Das Gerät – selbstverständlich mit Tastatur und Maus – wird ab dem 04.02. in den Filialen erhältlich sein. Dieser All-in-One-PC ist vielleicht nicht für jedermann geeignet. Aber für Durchschnittsanwender mit wenig Platz könnte das Gerät das richtige sein.

Nun die harten Fakten zur Ausstattung:

  • Intel Celeron 450 Prozessor mit 2,20 GHz
  • 3 GB DDR2-RAM Arbeitsspeicher
  • 320-GB-SATA-Festplatte mit 7.200 U/Min
  • Intel GMA X4500 onboard Grafik-Karte
  • 16fach DVD+RW/-RW optisches Laufwerk (Brenner)
  • 18,5 Zoll (knapp 47cm) HD-Breitbild-Display
  • mit einer Auflösung von 1.366×768 Pixel im Seitenverhältnis 16:9
  • Integrierte Stereo-Lautsprecher (2x 2W)
  • 8-in-1 Medienkartenleser
  • 1,3 Megapixel-Webcam
  • 3 USB 2.0-Anschlüsse u.v.m.

Die Software-Ausstattung beinhaltet:

  • Windows 7 Home Premium 64 Bit als OEM-Version
  • Microsoft Works 9.0 als OEM-Version
  • 30-Tage-Version von McAfee Security Center 10.0
  • Verschiedene Dell-eigene Software

Wer noch mehr wissen möchte, findet weitere Informationen bei Lidl. Das Angebot scheint leider nicht in allen Filialen verfügbar zu sein, ob es bei Euch verfügbar ist, könnt Ihr über die Filialauswahl auf der Lidl-Webseite prüfen.

katzeausdemsack.de meint: Für manche mag ein All-in-One-Gerät noch etwas befremdlich sein; kein Tower mehr unter oder auf dem Tisch, sondern quasi nur noch der Monitor. Gerade das kann aber auch das Interessante an diesem Gerät sein, wenn man wenig Platz hat und kein Notebook kaufen möchte. Die Ausstattung ist sicher nicht für den High-End-User gedacht und kann nicht annähernd mit der Leistung des Aldi-PCs mithalten. In Sachen Erweiterung und Austausch von Komponenten ist man natürlich auch extrem begrenzt. Das ist aber auch sicher nicht die Zielgruppe von Lidl und Dell. Für den Normal-Anwender oder als Büro-PC ist die Ausstattung prima geeignet, vor allem für den Preis von 399€.

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