AVM: Neue Laborfirmware für Fritz!Box 7490 und 7590 – USB-Performance, Rufumleitung, Auslandsanrufe erkennen
AVM hat gestern eine neue Laborfirmware für die FRITZ!Box 7490 und 7590 bereitgestellt. Es sind einige Dinge dabei, die wir schon aus der letzten Version von Dezember kennen, aber auch einige neue Verbesserungen sind hinzugekommen. Für die FRITZ!Box 7490 ist des die Versionsnummer 06.98-49953 und für die 7590 ist es die Version 06.98-49954. Viele Verbesserungen und Optimierungen teilen sich beide Modelle, es gibt aber auch einige spezifische Änderungen. Schaut dazu am besten in das jeweilige Archiv mit der Laborfirmware, dort findet Ihr die Datei infolab.txt mit vollständigen Infos. Natürlich sollte man solche Betaversionen nur installieren, wenn man mit möglichen Problemen leben kann. AVM weist auf der Labor-Webseite auch auf mögliche Probleme hin. Es gibt aber über die mit dem neuen Update ausgelieferte Recover.exe auch eine Möglichkeit die Fritz!Box 7490 oder 7590 wieder auf das letzte offizielle Update zurückzusetzen. AVM-Router, die von anderen Internetanbietern (abgesehen von 1&1) bereitgestellt wurden, sind ggf. nicht kompatibel. Unten findet Ihr eine grobe Auflistung der angekündigten Veränderungen und Verbesserungen durch das neuste Update.
Was ist neu?
Zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen rund um USB/NAS, DECT/FRITZ!Fon, Telefonie und weiteren spannenden Themen. Zu den Highlights gehören unter anderem die verbesserte USB-Performance und neue Funktionen für FRITZ!Fon-Geräte. Weitere interessante Features werden in den nächsten Wochen noch folgen.
Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS gesteigert
Wenn Sie USB-Sticks oder -Festplatten an der FRITZ!Box nutzen, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert sind, profitieren Sie von erhöhten Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.Dafür müssen Sie nichts tun, Sie können Ihre bestehenden USB-Datenträger wie bislang weiter nutzen.Welches Dateisystem genutzt wird, sehen Sie in der FRITZ!Box Benutzeroberfläche unter Heimnetz -> USB-Speicher.
Neue Funktionen für FRITZ!Fon-Geräte
Auflösung von Rufnummern nach Orts- und Landesvorwahl
Bei ein- und auch bei ausgehenden Rufen wird jetzt zusätzlich der entsprechende Orts- oder Ländername im Display Ihres FRITZ!Fon-Geräts angezeigt. Für diese automatische Rufnummernauflösung sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Sie steht allen FRITZ!Fon-Geräten mit FRITZ!OS ab Version 6.98 zur Verfügung.
FRITZ!OS Update per FRITZ!Fon, auf Wunsch PIN geschützt
Mit FRITZ!OS ab Verion 6.98 ist es möglich, direkt per angemeldetem FRITZ!Fon ein Update der FRITZ!Box durchzuführen. Sobald Ihnen signalisiert wird, dass es ein Update gibt, wählen Sie einfach aus dem Ereignis-Startbildschirm den Punkt „FRITZ!OS Update“.Auf Wunsch kann diese Funktion mit einer PIN vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Die PIN richten Sie einfach in der FRITZ!Box unter „DECT / Basisstation / Zugriffsschutz“ ein und wählen aus, für welche Bereiche diese gültig sein soll.
Zeitschaltung für Rufumleitungen: einmal einrichten – immer erreichbar
Mit der neuen Zeitsteuerung für Rufumleitungen können Sie flexibel festlegen, ob und wann bestimmte Rufumleitungen aktiv sind. Wollen Sie sicherstellen, dass Sie auch dann über Ihren Festnetzanschluss erreichbar bleiben, während Sie unterwegs sind oder sich am Arbeitsplatz befinden, so können Sie mittels dieser Zeitsteuerung künftig Anrufe von allen oder bestimmten Anrufern z. B. auf ihre Mobilfunknummer umleiten lassen. Auch beim Einsatz der FRITZ!Box in einem Büro unterstützt Sie die neue Zeitsteuerung dabei, dass Sie keine wichtigen Anrufe von Geschäftspartnern mehr verpassen. Mussten Sie bisher beim Verlassen Ihrer Wohnung oder des Büros daran denken, für wichtige Anrufer eine Rufumleitung zu aktivieren, so erledigt das die neue Zeitschaltung für Sie ab sofort automatisch.
Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom
Mit dieser Labor-Version des FRITZ!OS stellt AVM eine Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom zur Verfügung. Mit dem SIP-Trunk ermöglicht die Telekom seit einigen Monaten nun auch ihren Geschäftskunden einen einfachen Umstieg von ISDN- auf IP-basierte Anschlüsse. Die FRITZ!Box unterstützt bis zu 20 Durchwahlrufnummern für die direkt an der FRITZ!Box angeschlossenen Telefone. Sind im gebuchten Tarifpaket mehr als 20 Durchwahlnummern enthalten, lassen sich diese mit einer ISDN-TK-Anlage für den Anlagenanschluss über den internen S0-Bus der FRITZ!Box nutzen. Die FRITZ!Box unterstützt mit dieser Labor-Version die Tarife „Deutschland LAN SIP-Trunk“ sowie „Deutschland LAN SIP-Trunk Pooling“.
Telefonie:
- NEU – Zeitsteuerung für Rufumleitungen
- [Update] NEU – Rufnummern aus Anrufliste direkt zu Rufsperren oder bestimmten Telefonbüchern hinzufügen
- [Update] NEU – Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom (DeutschlandLAN SIP-Trunk / SIP-Trunk Pooling)
WLAN:
- NEU – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert
- NEU – Unterstützung für 160 MHz-Kanalbandbreite hinzugefügt
DECT:
- NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Ereignisse Anzeige für eingegangene Faxe
- NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
- NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
- NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
- NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
- NEU – FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller
- NEU – FRITZ!Fon Rufnummernauflösung nach Landes- und Ortsvorwahlen
Hier findet Ihr den kompletten Verlauf der Veränderungen.
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AVM: Neue Laborfirmware für Fritz!Box 7490 und 7590 – Verbesserungen und Fehlerbehebung
Vor knapp zwei Wochen stellte AVM eine neue Laborfirmware für die Fritz!Box 7490 zur Verfügung. Dabei ging es neben vielen kleineren Verbesserungen und Fehlerbehebungen hauptsächlich um die Unterstützung von SSL-Zertifikaten von Let’s Encrypt und die Steigerung der USB-Performance in Verbindung mit NTFS-Datenträgern. Verbesserungen die sich sicher auch viele Besitzer der neusten FRITZ!Box 7590 wünschen. Gestern stellte AVM dann die Laborfirmware mit der Version 06.98-48629 für die FRITZ!Box 7590 bereit. Für die FRITZ!Box 7490 gibt es die Version 113.06.98-48630. Viele Verbesserungen und Optimierungen teilen sich beide Modelle, es gibt aber auch einige spezifische Änderungen. Schaut dazu am besten in das jeweilige Archiv mit der Laborfirmware, dort findet Ihr die Datei infolab.txt mit vollständigen Infos. Natürlich sollte man solche Betaversionen nur installieren, wenn man mit möglichen Problemen leben kann. AVM weist auf der Labor-Webseite auch auf mögliche Probleme hin.Es gibt aber über die mit dem neuen Update ausgelieferte Recover.exe auch eine Möglichkeit die Fritz!Box 7490 oder 7590 wieder auf das letzte offizielle Update zurückzusetzen. AVM-Router die von anderen Internetanbietern bereitgestellt wurden, sind ggf. nicht kompatibel. Unten findet Ihr eine grobe Auflistung der angekündigten Veränderungen und Verbesserungen durch das neuste Update.
Was ist neu?
Internet
- Internet: NEU – MyFRITZ! Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt)
- Internet: Behoben – mögliches Umgehen der Zeitbeschränkung in der Kindersicherung
- Internet: Änderung – Kindersicherung unterscheidet nicht mehr zwischen Windowsbenutzern
DECT
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm-Ereignisse: Anzeige für eingegangene Faxe
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
- DECT: NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
- DECT: NEU – FRITZ!Box unterstützt Software-Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller (CAT-iq SUOTA)
- DECT: Behoben – Speedphone 500 konnte keine Anrufe mehr durchführen
WLAN
- WLAN: Verbesserung – Anzeige des Frequenzbands auf der Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚anderen Funknetze in ihrer Umgebung“
- WLAN: Behoben – In der Betriebsart Repeater ist die Auswahl der DFS-Kanäle im 5-GHz-Band wieder möglich.
- WLAN: Behoben – In der Betriebsart Repeater wird die gesamte Netzwerkumgebung der Basisstation angezeigt
- WLAN: Behoben – Anzeige von Störquellen auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚Belegung der WLAN-Kanäle“
- WLAN: Änderung – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert (in Vorbereitung)
- Unterstützung für 160 MHz-Kanalbandbreite hinzugefügt (7590)
USB/NAS:
- USB/NAS: Verbesserung – Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert
System:
- System: Verbesserung – Push Service „Neues Update“ mit erweiterten Informationen zum FRITZ!OS-Update
Bekannte offene Punkte:
- WLAN: Internet bei Auswahl des Internetanbieters mit „Vorhandener Zugang über WLAN“ funktioniert nicht
- UMTS: kein Fallback auf Mobilfunk
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AVM: Neue Laborfirmware für Fritz!Box 7490 – verbesserte USB-Performance und Unterstützung von Let’s Encrypt.
Bereits am Freitag stellte AVM eine neue Laborfirmware für die Fritz!Box 7490 zur Verfügung. Die Vorabversion von Fritz!OS mit der Versionsnummer 113.06.98-48254 bringt einige neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Natürlich sollte man solche Betaversionen nur installieren, wenn man mit möglichen Problemen leben kann. AVM weist auf der Labor-Webseite auch auf mögliche Probleme hin. Es gibt aber über die mit dem neuen Update ausgelieferte Recover.exe auch eine Möglichkeit die Fritz!Box 7490 wieder auf das letzte offizielle Update zurückzusetzen. Die Laborfirmware ist auch nur für AVM-Geräte aus dem Handel oder die als 1&1 HomeServer bezeichnete Version der 7490 von 1&1 gedacht. AVM-Router die von anderen Internetanbietern bereitgestellt wurden, sind ggf. nicht kompatibel. Unten findet Ihr eine Auflistung der angekündigten Veränderungen und Verbesserungen durch das Update.
Was ist neu?
Internet
- Internet: NEU – MyFRITZ! Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt)
- Internet: Behoben – mögliches Umgehen der Zeitbeschränkung in der Kindersicherung
- Internet: Änderung – Kindersicherung unterscheidet nicht mehr zwischen Windowsbenutzern
DECT
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm-Ereignisse: Anzeige für eingegangene Faxe
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
- DECT: NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
- DECT: NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
- DECT: NEU – FRITZ!Box unterstützt Software-Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller (CAT-iq SUOTA)
- DECT: Behoben – Speedphone 500 konnte keine Anrufe mehr durchführen
WLAN
- WLAN: Verbesserung – Anzeige des Frequenzbands auf der Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚anderen Funknetze in ihrer Umgebung“
- WLAN: Behoben – In der Betriebsart Repeater ist die Auswahl der DFS-Kanäle im 5-GHz-Band wieder möglich.
- WLAN: Behoben – In der Betriebsart Repeater wird die gesamte Netzwerkumgebung der Basisstation angezeigt
- WLAN: Behoben – Anzeige von Störquellen auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚Belegung der WLAN-Kanäle“
- WLAN: Änderung – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert (in Vorbereitung)
USB/NAS:
- USB/NAS: Verbesserung – Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert
System:
- System: Verbesserung – Push Service „Neues Update“ mit erweiterten Informationen zum FRITZ!OS-Update
Bekannte offene Punkte:
- WLAN: Internet bei Auswahl des Internetanbieters mit „Vorhandener Zugang über WLAN“ funktioniert nicht
- UMTS: kein Fallback auf Mobilfunk
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Test: FRITZ!Box 7590 – das aktuelle Topmodell von AVM
Wir hatten bereits im Vorfeld mehrfach über die neue FRITZ!Box 7590 berichtet und seit Ende August ersetzt dieses Modell nun unsere bisherige FRITZ!Box 7490 (bzw. den baugleichen 1&1 HomeServer 50.000+ von 1&1). Wir haben unseren Test noch etwas verlängert, um auch noch mit der finalen Version von FRITZ!OS 6.90 testen zu können. Wir nutzen schon seit vielen Jahren Router von AVM und sind insgesamt immer sehr zufrieden. In der Vergangenheit haben wir durch Vertragsverlängerungen auch immer recht günstig auf neue Modelle umsteigen können. Seit letztem Jahr sind wird nun per Glasfaser über die Deutsche Glasfaser angebunden und dort gibt es leider keine AVM-Hardware im Rahmen des Vertrags. Aber natürlich wollten wir trotzdem einen Blick auf die FRITZ!Box 7590 werfen und schauen, ob ein Umstieg für uns sinnvoll wäre und welche Vorteile dieser Umstieg mit sich bringt. Wir testen wie immer im normalen Einsatz zu Hause und nicht in einem Labor. In diesem Beitrag haben wir alles festgehalten, was uns während der letzten Wochen im Praxiseinsatz aufgefallen ist. Ich spare mir in diesem Bericht genauere Erklärungen was eine FRITZ!Box ist oder welche Grundfunktionen diese Geräte bieten, dies dürfte den meisten bekannt sein. Ansonsten kann man sich hier natürlich beim Hersteller genauer über die technischen Daten informieren.
FRITZ!Box 7590 – Das neue Design
Optisch hat man die FRITZ!Box 7590 doch noch mal grundlegend verändert. Nach der schon fast legendären FRITZ!Box 7490 kam irgendwann die FRITZ!Box 7580. Plötzlich stand die FRITZ!Box aufrecht, was schon eine gravierende Veränderung war. Das gefiel nicht jedem, von der grundlegenden Optik war aber auch dieses Modell schon schicker als die offiziellen Vorgänger mit sehr viel Rot. AVM verneinte bei der 7580 auch sehr schnell den Status als Nachfolger für die 7490. Heute wissen wir warum, denn dies sollte die FRITZ!Box 7590 werden. Dort hat man auch wieder auf ein „liegendes“ Gehäuse gesetzt.
Optisch finde ich das neuste Modell der FRITZ!Box sehr gelungen. Das Rot bei der originalen FRITZ!Box 7490 war mir persönlich immer schon zu viel. Während andere Geräte versuchten immer unauffälliger oder schicker zu werden, war das Rot zumindest für uns nicht ansprechend. Da wir die Modelle von 1&1 in schwarz nutzen, war das für uns kein Problem. Aber es ist sicher ein guter Schritt gewesen, dass die Farbe Rot bei der FRITZ!Box 7590 in den Hintergrund tritt. Nur noch das obere Lüftungsgitter ist in roter Farbe. Der obere Teil der Gehäuses ist sonst weitestgehend in Weiß und die Unterseite und die etwas versteckten Seiten sind in Grau. So mancher hängt die FRITZ!Box vielleicht in einen Schrank oder unter den Schreibtisch an die Wand, dann hat die Optik vielleicht nicht so viel Gewicht. Bei uns steht diese aber auf dem Schreibtisch und fügt sich da sehr gut ein. Ein mattes Weiß statt dem Hochglanz wäre aus unserer Sicht noch schöner und unempfindlicher gewesen, dies ist dann aber wirklich Geschmackssache. Mit dem neuen Design und der dezenteren Farbwahl muss man die FRITZ!Box auf jeden Fall nicht mehr verstecken.
Test: FRITZ!DECT 210: Smart Home-Steckdose für den Außeneinsatz
Besitzer einer FRITZ!Box mit DECT-Funktion sind sicher schon mal über die intelligenten Steckdosen von AVM gestolpert. Diese lassen sich durch die Verbindung zum Router auf unterschiedlichste Weise von zuhause oder unterwegs schalten oder auch automatisieren. Wir selbst nutzen schon seit Ende Dezember 2012 die FRITZ!DECT 200 im Innenbereich. Mittlerweile haben wir vier davon in der Wohnung im Einsatz. Dabei geht es in unserem Fall meist weniger um das automatische Schalten, sondern mehr um die Option, den Strom in kompletten Bereichen ganz abzuschalten oder den Verbrauch zu messen. Über die Jahre hat AVM durch Updates viele neue Optionen für die Smart Home-Steckdose ergänzt, wie z. B. die Messung der Temperatur und davon abhängigen automatischen Schaltungen oder zuletzt auch die Schaltung durch Geräusche wie Klatschen. Die dafür notwendigen Sensoren in den Steckdosen waren abgesehen von der allerersten Produktion in allen Geräten vorhanden, wurden aber erst später durch Updates aktiv genutzt. Die Vielzahl der Möglichkeiten und Optionen ist vorbildlich, leider gab es aber einen großen Haken. Die FRITZ!DECT 200 war nur für den Innenraum konzipiert. Der Ruf der Kunden nach einer Version für den Außenbereich ließ nicht lange auf sich Warten. Erst Ende 2015 wurde dann die FRITZ!DECT 210 vorgestellt. Es dauerte dann aber noch mal über ein Jahr bis die FRITZ!DECT 210 wirklich im Handel verfügbar war. Das war Anfang des Jahres und seit dieser Zeit haben wir die Smart Home-Steckdose für den Außenbereich im Einsatz. Die FRITZ!DECT 210 ist also kein Nachfolger der FRITZ!DECT 200, sondern eine von den Funktionen identische Lösung für den Außeneinsatz im Garten, auf dem Balkon, der Terrasse oder auch im Bad oder der Garage. Wir haben uns in den letzten rund drei Monaten ein genaueres Bild von der FRITZ!DECT 210 und vor allem deren Widerstandsfähigkeit gegen Regen, Schnee und Minustemperaturen gemacht und wollen unsere Erfahrungen mit Euch teilen.
FRITZ!DECT 200 oder FRITZ!DECT 210 – Unterschiede
So mancher Neukunde wird sich vielleicht fragen, welche der Smart Home-Steckdosen man sich zulegen kann. Wichtig ist zuerst, dass man über eine FRITZ!Box mit DECT-Funktion verfügt, da diese für einen sinnvollen Einsatz zwingend nötig ist. Der Hauptgrund für die Entscheidung zwischen den beiden Modellen sollte der Einsatzzweck sein. Wollt Ihr damit den Fernseher im Wohnzimmer, den PC im Arbeitszimmer oder andere Dinge in trockenen Räumen automatisch steuern oder schalten, dann ist in der Regel die FRITZ!DECT 200 die richtige Lösung. Die FRITZ!DECT 210 ist immer dann interessant, wenn es um den Außenbereich oder Feuchträume geht, denn hier kann die FRITZ!DECT 200 nicht eingesetzt werden. Natürlich kann man die FRITZ!DECT 210 aber auch in trockenen Umgebungen einsetzen. Wer also keinen festen Einsatz der intelligenten Steckdose plant, sondern diese flexibel einsetzen will, sollte dann ggf. auch zur FRITZ!DECT 210 greifen. Preislich liegen die Modelle aktuell rund 10 Euro auseinander. Offiziell liegen die Preise bei 59 €, die FRITZ!DECT 200 findet man mittlerweile aber schon für unter 45 Euro und auch die FRITZ!DECT 210 gibt es schon für knapp unter 55 Euro. Preislich ist der Unterschied also nicht sehr groß. Wer aber mehrere Geräte fest im Innenbereich einsetzen will, kann ggf. auf die günstigere Variante setzen. Insgesamt kann man unabhängig von den bis zu sechs DECT-Telefonen zehn dieser schaltbaren Steckdosen gleichzeitig an einer FRITZ!Box betreiben.
FRITZ!DECT 210: Smart Home-Steckdose für den Außeneinsatz – unser nächster Testkandidat
Update 29.03.2017: Der Testbericht zur FRITZ!DECT 210 ist nun online.
Ursprünglicher Beitrag:
Bereits Ende 2015 berichtete AVM erstmals offiziell über die baldige Veröffentlichung der FRITZ!DECT 210. Es ist allerdings mehr als ein Jahr in Land gegangen, bevor die programmierbare und fernsteuerbare Außensteckdose wirklich verfügbar war. Wir berichteten Anfang Januar über den Verkaufsstart. Die erste Auslieferung war aber entweder sehr gering oder die Nachfrage sehr hoch. Bereits nach einigen Stunden war der Bestand bei Amazon ausverkauft. Auch bei anderen Händlern ist häufig eine längere oder ungewisse Lieferzeit angegeben. Wir hatten Glück und haben unser Testexemplar wenige Tage nach dem offiziellen Verkaufsstart erhalten. Für uns wäre ein paar Wochen früher deutlich passender gewesen, bzgl. des Weihnachtsbaums und der dazugehörigen Beleuchtung auf unserem Balkon. Eigentlich wurden die Weihnachtsbäume schon abgeholt, wir haben aber beschlossen, unseren erstmal zu behalten. Zum einen haben wir so etwas zum Testen und unser Weihnachtsbaum (mit Ballen) steht schon seit November bei uns und macht keine Anstalten seine Nadeln abzuwerfen. Die Nachbarn wundern sich vielleicht aber aktuell haben wir doch noch richtiges Weihnachtswetter. Somit hat die FRITZ!DECT 210 auch schon einiges in den letzten Tagen mitgemacht. Heftiger Regen, Schnee und auch Minusgrade im kleinen zweistelligen Bereich waren dabei (soll -20 Grad bis +40 Grad vertragen). Das schöne Gehäuse hat bisher zumindest noch nicht gelitten. Die Fotos sind entstanden, nachdem die Steckdose schon über 10 Tage draußen war.
Bisher verrichtet sie ihren Dienst sehr gut. Unsere FRITZ!Box 7490 steht eine Etage tiefer und genau an der anderen Hausseite, die DECT-Verbindung ist aber stabil. Natürlich könnt Ihr die schaltbare und programmierbare Steckdose nicht nur mit der FRITZ!Box 7490 nutzen, sondern auch mit den anderen Routern aus dem Hause AVM mit DECT-Unterstützung. Wer sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat, kann sich auch mal den Test der FRITZ!DECT 200 (das Modell für trockene Innenräume) anschauen. Dieser Testbericht ist zwar nun schon älter und zeigt noch die alte Oberfläche zur Bedienung. Die Grundfunktionen sind aber ähnlich. Man kann die Steckdosen automatisch wochentäglich, täglich, zufällig, per Countdown, rhythmisch, einmalig, astronomisch oder nach einem Google-Kalender schalten. Dazu kann man die Steckdose auch per App, FRITZ!Fon oder Browser aus dem WLAN oder auch mobil von unterwegs steuern. Auch das Schalten an der Steckdose selbst ist natürlich möglich. Letzteres kann auf Wunsch auch unterbunden werden. Auch die LEDs an der Steckdose kann man auf Wunsch abschalten.
Die Steckdose misst auch den aktuellen Energieverbrauch und zeichnet diesen auf und man kann dann automatisch durch Festlegung des Preis pro kWh die entstanden Kosten abrufen. Selbst der CO2-Ausstoß pro kWh kann so angegeben und auf die eigene Verbrauchsmenge berechnet werden. Die FRITZ!DECT-Steckdosen können sich ab einem vorher festgelegten Schwellenwert bei der Leistungsaufnahme auch selbständig abschalten. Auch die Schaltung abhängig von Geräuschen wie z. B. Klatschen ist möglich. Die Einstellungen sind hier sehr zahlreich, so könnte man z. B. eine Außenbeleuchtung auch bei Geräuschen angehen lassen und nach einer festgelegten Zeit wieder abschalten lassen. Auch die Temperatur an der Steckdose kann man sich aktuell und für die letzten 24h anzeigen lassen. Wir werden unsere FRITZ!DECT 210 in den nächsten Wochen weiter testen und Wind und Wetter aussetzen. Technische Daten findet Ihr auf der AVM-Webseite. Wenn Ihr vorab Fragen habt, schreibt gerne unten in die Kommentare.
Test: Fritz!Fon C5 – schnurloses DECT-Telefon von AVM
Wie bereits in den Vorberichten angekündigt, haben wir in den letzten Wochen das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM mit dem Namen Fritz!Fon C5 getestet. Dieses wurde Ende 2015 vorgestellt, es hat dann aber einige Monate gedauert, bis wirklich die ersten Geräte im Handel verfügbar waren. Wer bereits ein Fritz!Fon MT-F oder Fritz!Fon C4 nutzt, wird im Testbericht auch einige Vergleiche finden, da wir diese beiden Modelle auch einsetzen. Für Neueinsteiger in Sachen Fritz!Fon sei gesagt, dass diese DECT-Telefone nur in Verbindung mit einer passenden Fritz!Box Sinn machen. Wer keine Fritz!Box nutzt und auch keine Anschaffung plant, braucht das Telefon aus unserer Sicht nicht in Betracht zu ziehen (obwohl die Grundfunktionen mit anderer Basisstation möglich wären). Wer aber eine der Fritz!Box-Modelle mit DECT-Funktion hat und das sind mittlerweile sehr viele Modelle, bekommt diverse Vorteile gegenüber einem üblichen schnurlosen Telefon. Nun wollen wir aber einfach mal der Reihe nach die wichtigsten Punkte durchgehen und von unseren Erfahrungen in Verbindung mit unserer Fritz!Box 7490 berichten.
Lieferumfang / Optik / Einrichtung
In der Verpackung findet man das DECT-Telefon selbst, die Ladeschale, ein passendes Netzteil und eine Kurzanleitung. Für manchen könnte die Anleitung sicher etwas länger sein, wir finden diese aber völlig ausreichend. Da AVM per Firmware-Updates häufiger Änderungen an der Oberfläche oder auch Ergänzungen und Optimierungen von Funktionen vornimmt, wäre diese nicht sonderlich lange aktuell. Daher macht der Verweis auf die PDF-Version deutlich mehr Sinn. Dort findet man dann wesentlich ausführlichere Informationen zur erweiterten Einrichtung und den möglichen Funktionen.
Während der Vorgänger, das Fritz!Fon C4 in weiß/silber daher kam, ist das Fritz!Fon C5 wieder komplett in schwarz gehalten und geht damit optisch wieder zu seinen Wurzeln zurück (dem ersten Fritz!Fon MT-F). Hier ist es natürlich Geschmacksache was einem besser gefällt. Im Vergleich zum Fritz!Fon MT-F wirkt das C5 aber deutlich moderner und auch hochwertiger, wenn es auch nur Details sind. Das C4 war etwas kürzer als das C5, dafür aber auch „dicker“. Das MT-F und C4 waren eher gerundet und hatten seitlich einen Anschluss für Kopfhörer und Headsets. Beim Fritz!Fon C5 ist alles etwas eckiger bzw. gradliniger. Der Klinkenanschluss ist hier an die obere Gehäuseseite gewandert. Da ich den Anschluss persönlich nie nutze, kann ich wenig dazu sagen was besser ist. Hinzugekommen sind beim Fritz!Fon C5 die beiden Lautstärketasten an der rechten Gehäuseseite. Diese Tasten gab es bei den Vorgängern nicht, sondern hier wurde das mit der normalen Tastatur auf der Vorderseite gelöst. Ich habe bisher noch nie die Lautstärke verstellen wollen oder müssen, von daher habe ich die Tasten nicht vermisst. Jetzt sind diese da, vielleicht für den ein oder anderen interessant. Die Verarbeitung des Fritz!Fon ist einwandfrei. Man setzt zwar bei den Materialien ausschließlich auf Kunststoff, das Telefon wirkt aber trotzdem wertig.
Fritz!Fon C5 – neustes schnurloses DECT-Telefon von AVM – unser nächster Testkandidat
Update 11.05.2016: Unser Testbericht zum Fritz!Fon C5 ist nun online.
Ursprünglicher Beitrag:
Wir haben bereits letztes Jahr im September über die Vorstellung des Fritz!Fon C5 berichtet. Eigentlich sollte es dann auch schon letztes Jahr in den Handel kommen, was sich aber deutlich verzögert hat. Erst im Februar diesen Jahres war das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM dann wirklich verfügbar. Wir hatten uns schon frühzeitig für ein Rezensionsexemplar bei AVM gemeldet, welches gestern auch geliefert wurde. Aus den technischen Daten konnte man wie bereits im Vorbericht angemerkt, keine großartigen Verbesserungen erkennen. Aber wir werden es in den kommenden Wochen mal gegen eines unserer bereits vorhandenen DECT-Telefone von AVM (C4 und MT-F) tauschen. Vielleicht ergeben sich bei der täglichen Nutzung doch Vorteile, welche sich nicht alleine an den technischen Daten ablesen lassen. Genutzt werden kann das Fritz!Fon C5 an jeder Fritz!Box mit DECT-Funktionalität. Falls Ihr Fragen zum Fritz!Fon C5 habt, schreibt diese gerne unten in die Kommentare. Wir versuchen Eure Fragen zu beantworten, bzw. im Testbericht zu berücksichtigen. Derzeit scheint es einige Lieferschwierigkeiten zu geben. Bei amazon.de ist es aktuell ausverkauft bzw. nur bei Drittanbietern erhältlich, welche utopische Preise von bis zu 100 Euro + Versand aufrufen. Während die offizielle Preisempfehlung 79 Euro vorsieht, gibt es das Fritz!Fon C5 bereits ab 65 Euro inkl. Versand. Aktuell lieferbar ist es z. B. bei notebooksbilliger.de.
AVM: Fritz!Fon C5 – neues schnurloses DECT-Telefon mit hochauflösendem Farbdisplay – IFA 2015
Update 11.05.2016: Der Testbericht zum Fritz!Fon C5 ist nun online verfügbar.
Update 10.03.2016: Unser Testgerät ist da und wir werden das Fritz!Fon C5 in den nächsten Wochen mal genauer unter die Lupe nehmen.
Update 10.02.2016: Das AVM FRITZ!Fon C5 ist nun offiziell erhältlich.
Ursprünglicher Beitrag:
In zwei Tagen startet die Internationale Funkausstellung (kurz IFA 2015) in Berlin. Dort werden viele Neuheiten rund um das Thema Unterhaltungselektronik (Consumer Electronics) gezeigt. Aber natürlich gibt es wie immer auch schon im Vorfeld diverse Informationen zu neuen Geräten, die dort gezeigt werden. Auch AVM der Hersteller der bekannten Router names Fritz!Box ist dort wieder vertreten. Eine der Neuheiten, die im 4. Quartal im Handel erwartet werden, ist das schnurlose DECT-Telefon names Fritz!Fon C5. Bisher gibt es wenig konkrete Informationen zu den Unterschieden im Vergleich zum aktuellen Modell AVM FRITZ!Fon C4. Die Rede ist von einem hochauflösenden Display und der Möglichkeit der Verbindung zu IP-Kameras oder Türsprechanlagen und die damit verbundene Darstellung der Videoübertragung auf dem Display des neuen Telefons. Ansonsten sind die bekannten Zusatzfunktionen wie Radiohören, Steuerung von Smart Home-Geräten, das Abrufen E-Mails, ein RSS-Reader, ein Weckruf, ein Timer oder auch eine Babyfon-Funktion an Bord.
Optisch ist es irgendwie eine Mischung aus dem AVM FRITZ!Fon MT-F und dem AVM FRITZ!Fon C4. Nach dem weißen Fritz!Fon C4 ist das C5 nun wieder Schwarz. Wir haben in der Familie alle Fritz!Fon-Modelle inkl. dem AVM FRITZ!Fon M2 im Einsatz und das C4 ist aktuell mein Favorit. Das MT-F ist technisch auch in Ordnung aber optisch etwas klobig für heutige Verhältnisse. Einen Grund nun auf ein AVM Fritz!Fon C5 umzusteigen sehe ich aktuell nicht, da ich weder eine Türsprechanlage mit Video, noch eine IP-Kamera im Einsatz habe. Wer aber vielleicht gerade die Anschaffung eines neuen DECT-Telefons zu seiner Fritz!Box plant und es nicht eilig hat, kann evtl. auf das Fritz!Fon C5 warten. Preislich kommt es zu einer UVP von 79 Euro genau wie das C4, dessen Preis sich aber mittlerweile bei unter 60 Euro eingependelt hat. Warten wir mal ab, bis es mehr Detailinformationen zu dem Fritz!Fon C5 gibt.
amazon: AVM FRITZ!Fon C4 Telefon für 49 Euro (Rabatt wird automatisch abgezogen)
Update 04.08.2015: Gestern wurde der Rabatt auch abgezogen, wenn man nur das Telefon bestellte. Heute leider nicht mehr. Es müssen Router (7490) und Telefon zusammen gekauft werden.
Ursprünglicher Beitrag:
Aktuell gibt es bis zum 30.08.2015 bei amazon.de eine Rabattaktion für das AVM FRITZ!Fon C4 DECT-Telefon. Dieses eignet sich ideal für alle Besitzer einer Fritz!Box mit DECT-Basisstation. Es muss also nicht die neuste Fritz!Box 7490 sein, sondern auch ältere Modelle mit DECT-Funktion werden unterstützt. Das gilt natürlich auch für alle Fritz!Boxen, die gebrandet über 1&1 als Home Server etc. angeboten werden. Wir selber nutzen auch ein AVM FRITZ!Fon C4 als Ergänzung zu unserem schon älteren AVM FRITZ!Fon MT-F. Wir sind sehr zufrieden und das FRITZ!Fon C4 leistet uns gute Dienste und ist im Gegensatz zum AVM FRITZ!Fon MT-F optisch deutlich ansprechender. Mit dem AVM FRITZ!Fon C4 DECT kann man etliche Komfort- und Internetfunktionen nutzen. Da wäre z. B. Radiohören, Steuerung von Smart Home-Geräten, das Abrufen E-Mails, ein RSS-Reader, ein Weckruf, ein Timer oder auch eine Babyfon-Funktion zu nennen. Wir nutzen im Alltag auch nicht alle Funktionen aber einige sind sehr praktisch. Genau wie für die Firmware der Fritz!Box selber, gibt es auch für die AVM DECT-Telefone regelmäßige Updates mit Verbesserungen und neuen Funktionen. Mit dem bald kommenden Fritz!OS werden z. B. die Anzeigemöglichkeiten auf dem Startbildschirm des Telefons erweitert. So mancher will vielleicht auch nur ein ganz einfaches schnurloses Telefon und liebäugelt mit dem AVM FRITZ!Fon M2. Auch dieses ist bei uns in der Familie im Einsatz und generell vollkommen ausreichend, wenn man eben nur telefonieren will. Da der Preisunterschied zum AVM FRITZ!Fon C4 aktuell keine 7 Euro beträgt, würde ich zu Letzterem greifen und das deutlich bessere und farbige Display wählen. Bei amazon.de gibt es über 800 Rezensionen die im Durchschnitt auf sehr gute 4,3 von 5 Sternen kommen.
Wer also eine Fritz!Box (1&1 HomeServer) mit DECT-Funktionalität sein Eigen nennt und nach einem schnurlosen Telefon sucht, sollte sich das Angebot mal anschauen. Regulär liegen die Preise bei knapp unter 60 Euro (UVP 79 €). Für 59 Euro ist es aktuell bei amazon.de gelistet (Preise änder sich ggf. die 10 Euro Rabatt bleiben). Bis zum 30.08. wird der Preis im letzten Bestellschritt aber automatisch um 10 Euro reduziert. Das gilt natürlich nur für Käufe direkt bei amazon.de.
Link: amazon – AVM FRITZ!Fon C4 Telefon für 49 € (Rabatt wird automatisch abgezogen)