Jul06

AVM: FRITZ!OS 7.56 jetzt für FRITZ!Box 7583 und 7583 VDSL verfügbar

Bei AVM geht es weiter mit der Auslieferung des neusten FRITZ!OS-Update auf Version 7.56. Während viele noch auf das erste Update FRITZ!OS 7.5x  für Ihr FRITZ!Box-Modell warten, erhalten immer mehr Geräte schon ein zweites Update. Ab sofort steht das Update auch für die FRITZ!Box 7583 und 7583 VDSL zur Verfügung. Dieses Update bringt einen neuen Energiesparmodus und einen vereinfachten FRITZ!Box-Wechsel als neue Funktionen mit. Das Update für die FRITZ!Box 7583 und 7583 VDSL wird derzeit noch nicht überall automatisch angeboten. Ihr müsst einfach über das Menü unter System/Update aktiv danach suchen.

Alle Änderungen bei der FRITZ!Box 7583 und 7583 VDSL findet Ihr unten im Changelog. Wer sich generell noch nicht mit dem Thema FRITZ!OS 7.5x beschäftigt hat, kann sich mal die passende Seite bei AVM dazu anschauen. Dort sind die wichtigsten Änderungen und Verbesserungen des neusten Updates aufgeführt und erklärt. Am Ende der Seite sieht man auch, welche Geräte aktuell insgesamt schon unterstützt werden.

FRITZ!OS 7.5x – weitere (teils neue) Geräte warten immer noch

Mittlerweile wäre es mal an der Zeit, auch die anderen Modelle final mit einem ersten Update auf FRITZ!OS 7.5x zu versorgen. Mit unserer recht neuen FRITZ!Box 4060 warten wir nun schon sehr lange. Da hätten wir in Sachen Geschwindigkeit bei Updates vermutlich auch bei unserer guten alten FRITZ!Box 7490 bleiben können.

FRITZ!OS 7.56 jetzt auch für AVM FRITZ!Box 7583 und 7583 VDSL

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Jan12

AVM: FRITZ!OS 7.50 für FRITZ!Box 7530 verfügbar – Changelog

Update 12.03.2024: AVM veröffentlicht für vier WLAN-Repeater ein Update auf FRITZ!OS 7.58.

Ursprünglicher Beitrag:

Nachdem bereits im letzten Jahr die erste FRITZ!Box mit dem neusten finalen Update auf FRITZ!OS 7.50 bedacht wurde, blieb es erst mal ruhig. Kurz vor Weihnachten meldete sich AVM noch mal mit der Information das im neuen Jahr weitere Geräte das neuste Update erhalten. Die meisten die keine FRITZ!Box 7590 besitzen warten vermutlich auf ein Update für Ihr FRITZ!Box-Modell. Da stehen die Chancen durchaus gut, selbst die mittlerweile betagte (aber immer noch gute) FRITZ!Box 7490 wird das Update noch erhalten. Dies bestätigte AVM auf seinen Social Media-Kanälen. Genauere Angaben wann weitere Geräte folgen gab es erstmal nicht. Wir nutzen mittlerweile eine recht neue FRITZ!Box 4060 aber auch da gibt es noch kein Datum.

Anfang Januar 2023 ging es dann zuerst mit dem FRITZ!Repeater 2400 weiter. Jetzt ist FRITZ!OS 7.50 für die nächste FRITZ!Box verfügbar. Besitzer einer FRITZ!Box 7530 können die Aktualisierung jetzt anstoßen. Wichtig, wie schone bei der FRITZ!Box 7590 ist das Update nicht für die AX-Version. Besitzer einer FRITZ!Box 7530 AX müssen weiter warten. Das Update für die FRITZ!Box 7530 wird derzeit noch nicht überall automatisch angeboten. Einfach über das Menü unter System/Update aktiv danach suchen.

FRITZ!OS 7.50 weitere Geräte sollen bald folgen

Neben weiteren FRITZ!Box-Modellen wird FRITZ!OS 7.50 auch noch für andere Repeater und Geräte aus dem Hause AVM erscheinen.  Alle Änderungen bei der FRITZ!Box 7530 findet Ihr unten im Changelog.

Wer sich generell noch nicht mit dem Thema FRITZ!OS 7.50 beschäftigt hat, kann sich mal die passenden Seite bei AVM dazu anschauen. Dort sind die wichtigsten Änderungen und Verbesserungen des neusten Updates aufgeführt und erklärt.

FRITZ!OS 7.50 jetzt auch für AVM FRITZ!Box 7530

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Mrz18

AVM: Alles Gute zum 18. Geburtstag der FRITZ!Box – endlich volljährig

Heute ist der 18. Geburtstag der beliebten FRITZ!Box. Am 18. März 2004 wurde die erste Version des Modem-Routers auf der CEBIT vorgestellt. Das waren noch Zeiten, wo diese Messe wirklich Besucher und Aussteller aus der ganzen Welt angezogen hat. Wer in der Branche tätig war oder Interesse an Technik hatte, machte sich zielsicher auf den Weg nach Hannover. Die großen Themen 2004 waren WLAN, Mobiltelefone, Digitalkameras und die Heimvernetzung.

Alles Dinge, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Das ist heute alles Standard, war aber vor 18 Jahren revolutionär. Und in dem Jahr war dann AVM mit der ersten FRITZ!Box, einer Mischung aus DSL-Modem und Router dabei. Bei DSL waren 8 MBit/s damals die für diese Zeit rasant schnelle Obergrenze in Sachen Geschwindigkeit. Zwei LAN-Ports und ein USB-Anschluss waren da schon Topausstattung in Sachen Heimnetzwerk. Im Herbst 2004 kamen dann noch die Telefonie und WLAN dazu. Das war dann der All-in-One-Ansatz der nicht nur damals viele Käufer überzeugte, sondern so auch bis heute Bestand hat.

Die Fritzbox wird 18 - AVM feiert Volljährigkeit des Erfolgsproduktes

18 Jahre und immer noch erfolgreich, das können nur wenige Produkte und auch Firmen von sich behaupten. Es liegt aber auch daran, dass man die Produkte kontinuierlich verbessert und pflegt. Und hier eben nicht nur die neusten Modelle, sondern auch ältere FRITZ!Box-Modelle erhalten über lange Zeit nicht nur Updates zur Fehlerbehebung, sondern auch erweiterte Funktionen und das kostenlos. Klar, eine FRITZ!Box ist meist kein Schnäppchen in der Anschaffung, dafür bekommt man aber gute Qualität und darf von einem langen Lebenszyklus ausgehen.

AVM FRITZ!Box – fester Bestandteil vieler Haushalte

Ich habe mal in die Liste der ehemaligen FRITZ!Box-Modelle bei Wikipedia geschaut, demnach bin ich auch schon mindestens 15 Jahre im Besitz einer solchen FRITZ!Box. Und unsere „aktuelle“ FRITZ!Box 7490 die im April 2013 erstmals auf den Markt kam ist ein sehr gutes Beispiel für die Langlebigkeit und sehr gute softwareseitige Aktualisierung seitens AVM. Damals mit einem DSL-Anschluss (16 Mbit/s ) von 1&1 erworben und heute an einem Glasfaseranschluss (400 Mit/s ) immer noch im Einsatz. Aber so langsam wird es dann mal Zeit für was Neues, wobei die 7490 sicher auch noch ein paar weitere Jahre Ihren Dienst bei uns verrichten könnte. Wir liebäugeln mit einer FRITZ!Box 4060.

Falls Ihr auch mal durch die Liste aller FRITZ!Box-Modelle seit 2004 scrollen wollt, schaut auch mal bei Wikipedia vorbei. Da gibt es eine Liste mit allen Modellen, Erscheinungsdaten und den wichtigsten Features. Es gibt eine Tabelle für die aktuellen Modelle und weiter unten findet Ihr die älteren Modelle.

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Okt27

AVM: FRITZ!Box 7530 AX mit Wi-Fi 6 offiziell vorgestellt – Verkaufsstart im November

Heute hat AVM mit der FRITZ!Box 7530 AX den ersten DSL-Router mit Wi-Fi 6 bzw. WLAN AX vorgestellt. Die erste FRITZ!Box mit dem neusten WLAN-Standard war die bereits Anfang des Jahres veröffentlichte FRITZ!Box 6660 Cable, welche sich aber eben an Kunden mit Internet über einen Kabelanschluss richtet. Jetzt kommen auf Wunsch auch Nutzer mit einen DSL-Anschluss in den Genuss des neusten WLAN-Standards. Im Gegensatz zur zuvor erwähnten FRITZ!Box 6660 Cable kommt die FRITZ!Box 7530 AX ohne einen 2,5 Gigabit-Anschluss. Ansonsten bekommt man die gewohnte Ausstattung für DSL-Anschlüsse (mit Supervectoring 35b), vier Gigabit-LAN-Ports und DECT-Basis. Die kompakte FRITZ!Box 7530 AX (Höhe, Breite, Tiefe: 208 x 150 x 37 mm) hat lt. Angaben einen USB-Anschluss für Drucker und Speicher (NAS). Leider wird AVM in der Pressemitteilung nicht genauer, ob es sich um einen USB 2.0 oder 3.0-Anschluss handelt. Wer diesen nutzt, sollte das vor dem Kauf dann noch mal verifizieren. Da aber die „alte“ bzw. „normale“ FRITZ!Box 7530 ohne den Zusatz AX auch auf USB 3.0 setzt, sollte das hier wohl auch so sein.

AVM FRITZ!Box 7530 AX - neues Modell mit Wifi 6 bzw. WLAN AX
Wi-Fi 6 (WLAN AX) ist bei dem Modell mit bis zu 1.800 MBit/s bei 5 GHz (3×3) und 600 MBit/s bei 2.4 GHz (2×2) verfügbar. Wie sich der neue Standard in der Praxis schlägt, muss sich erst noch zeigen. Rein von den (theoretischen) Mbit-Angaben sind die Unterschiede zu einer FRITZ!Box 7590 ohne „AX“ jetzt nicht automatisch überzeugend. Die 7590 spricht von 4 x 4 WLAN AC + N mit Multi-User MIMO (bis 1.733 MBit/s brutto, 5 GHz) und N (bis 800 MBit/s brutto, 2,4 GHz). Die Beschreibung „Der WLAN-Standard Wi-Fi 6 ermöglicht neben höheren Datenraten und besseren Reaktionszeiten vor allem die zeitgleiche Nutzung von vielen Geräten in der gleichen WLAN-Umgebung“ wurde auch schon bei früheren Standards genutzt und sagt jetzt nicht so viel aus. Hier muss man in der Praxis schauen, wie sich die neue FRITZ!Box da schlägt. Entscheidend sind hier natürlich auch entsprechende Endgeräte, welche bereits WLAN AX unterstützen. Da dürften in den meisten Haushalten wenn überhaupt nur wenige Geräte vorhanden sein. Und viele werden (wie wir) in letzter Zeit ggf. in die neueren WLAN-Repeater von AVM investiert haben, welche den neusten Standard nicht unterstützen.

Die Highlights und technischen Details der FRITZ!Box 7530 AX im Überblick:

  • Läuft an allen DSL-Anschlüssen und unterstützt VDSL mit Supervectoring 35b
  • Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 1.800 MBit/s bei 5 GHz (3×3) und 600 MBit/s bei 2.4 GHz (2×2)
  • Unterstützt alle WLAN-Vorgängergenerationen
  • Vier Gigabit-LAN-Ports
  • Ein USB-Anschluss für Drucker und Speicher (NAS)
  • Telefonanlage für DECT-, IP- und analoge Telefone sowie bis zu 5 integrierte Anrufbeantworter
  • DECT-Basis für bis zu 6 Telefone und Smart-Home-Anwendungen
  •  FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ! u. v. m.
  • Apps wie FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
  • Automatische Updates
  • Handliches Format: Höhe, Breite, Tiefe: 208 x 150 x 37mm
  •  Stromverbrauch: ca. 6 Watt im Standby
  • 5 Jahre Herstellergarantie
  • Ab November 2020 verfügbar, 169 Euro (UVP)

Klar, die AVM 7530 AX ist kein neues Spitzenmodell, so richtig überzeugt mich diese persönlich aber nicht. Wenn es, wie bei vielen, um die reine Verteilung des Internetanschlusses geht, dann dürfte im Mittel bei DSL vermutlich immer noch irgendwas zwischen 50-100 Mbit bei den meisten ankommen. Da reicht in der Regel auch das derzeit noch verbreitete WLAN N oder AC. Wer intern im Heimnetzwerk viele Daten verteilt, sieht das ggf. anders. So mancher wird die DSL-Funktionalität seiner FRITZ!Box ggf. auch gar nicht nutzen und Kabel- bzw. Glasfaser per „Internet over LAN“. Neue Glasfasermodelle mit den Bezeichnungen AVM FRITZ!Box 5550 und 5530 inkl. WLAN AX sind schon länger angekündigt aber eben noch nicht verfügbar.

Wir selbst setzen immer noch eine FRITZ!Box 7490 ein. Wir hatten mal eine FRITZ!Box 7590 im Test, das WLAN war rund um die FRITZ!Box auch wirklich merklich schneller. Was für uns aber uninteressant ist. Alles, was in direkter Nähe zur FRITZ!Box ist, wird natürlich verkabelt. Das geht nicht mit einem Smartphone oder Tablet, da machen 10 oder 20 Mbit/s mehr für mich aber auch keinen nennenswerten Unterschied. Ich wüsste abgesehen von Speedtests nichts, womit mein Smartphone oder Tablet wirklich von sehr hohen Datenraten profitieren würde. Für das normale Surfen, Streamen und Co. reichen auch die bisherigen WLAN-Standards. Wie gesagt, mit vorhandenen und recht neuen AVM WLAN-Repeatern, die kein AX unterstützen (was alle Lösungen von AVM derzeit nicht tun), bleibt der Vorteil auch unklar. Hier sollte sich AVM auch ggf. mal äußern, ob eine solche Kombi zumindest funktioniert und wann man mit Repeatern rechnen darf, die WLAN AX unterstützen. Der Preis von 169 € ist als offizieller Startpreis für die FRITZ!Box 7530 AX im Vergleich sicher ok. Wenn man dann aber für die flächendeckende Nutzung zukünftig noch mal in neue WLAN-Repeater investieren müsste, werden die Vorteile für die meisten nicht die Investition aufwiegen. Wer natürlich jetzt neu einsteigt, eine völlig veraltete Lösung einsetzt und noch nichts mit WLAN-Repeatern oder Mesh hat, kann das natürlich auch ganz anderes sehen. Dann kann der frühe Start mit WLAN AX natürlich für die Zukunft durchaus sinnvoll sein. Im November soll die FRITZ!Box 7530 AX verfügbar sein. Bei AVM werden solche Termine aber auch gerne mal verschoben. Achtet auf jeden Fall auf den Zusatz „AX“, denn es gibt auch eine bereits länger verfügbare FRITZ!Box 7530 ohne „AX“. Nicht verwechseln!

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Jul29

AVM: Fritz!OS 7.12 – Neues Update jetzt auch für FRITZ!Box 7490

Update 12.03.2024: AVM veröffentlicht für vier WLAN-Repeater ein Update auf FRITZ!OS 7.58.

Ursprünglicher Beitrag:

Besitzer der oben genannten FRITZ!Box 7490 erhalten ab sofort auch ein neues Update auf FRITZ!OS 7.12. Nachdem in den letzten Tagen bereits die Modelle FRITZ!Box 7590, 7530, 7520 und 4040 mit dem Update versorgt wurden, ist jetzt auch die beliebte FRITZ!Box 7490 an der Reihe. Änderungen findet Ihr unten in dem kurzen Changelog oder auch auf dem AVM FTP-Server in der entsprechenden info_de.txt-Datei. Die neusten Informationen stehen dieses mal nicht ganz oben in der Datei sondern etwas tiefer. Im Gegensatz zu den doch umfangreicheren Veränderungen bei manch anderen Modellen, gibt es bei der FRITZ!Box 7490 „nur“ drei Fehlerbehebungen. Die FRITZ!Box 7490 wurde aber mit der Version 7.11 auch schon vorab mit einigen Verbesserungen versorgt. Da es sich bei den jetzt behobenen Fehlern aber um ggf. ärgerliche Probleme mit Portfreigaben, ISDN-Anrufen oder einer dauerhaft blinkenden WLAN-LED handelt, werden sich betroffene Nutzer über das Update freuen. Es handelt sich hierbei um ein finales Update und kein Labor-Update, somit können diese regulär über die Oberfläche der FRITZ!Box installiert werden.

FRITZ!Box 7490 bekommt Update auf FRITZ!OS 7.12 - Probleme mit ISDN, Portfreigaben und dauerhaft blinkender WLAN-LED behoben

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Jul25

AVM: Fritz!OS 7.12 – Neues Update jetzt auch für FRITZ!Box 7590

Update 12.03.2024: AVM veröffentlicht für vier WLAN-Repeater ein Update auf FRITZ!OS 7.58.

Ursprünglicher Beitrag:

Besitzer der oben genannten FRITZ!Box 7590 erhalten ab sofort auch ein neues Update auf FRITZ!OS 7.12. Nachdem vor zwei Tagen bereits drei andere FRITZ!Box-Modelle mit dem Update versorgt wurden, ist jetzt auch das DSL-Topmodell an der Reihe. Änderungen findet Ihr unten in dem kurzen Changelog oder auch auf dem AVM FTP-Server in der entsprechenden info_de.txt-Datei. Im Gegensatz zu den doch umfangreicheren Veränderungen bei den anderen Modellen, gibt es bei der FRITZ!Box 7590 „nur“ zwei Fehlerbehebungen. Die FRITZ!Box 7590 wurde aber mit der Version 7.11 auch schon vorab mit einigen Verbesserungen versorgt. Da es sich bei den jetzt behobenen Fehlern aber um ggf. ärgerliche Probleme mit Portfreigaben und ISDN-Anrufen handelt, werden sich betroffene Nutzer über das Update freuen. Es handelt sich hierbei um ein finales Update und kein Labor-Update, somit können diese regulär über die Oberfläche der FRITZ!Box installiert werden. FRITZ!OS 7.12 soll dann in den nächsten Wochen auch noch für weitere aktuelle Modelle ausgeliefert werden.

FRITZ!Box 7590 bekommt Update auf FRITZ!OS 7.12 - Probleme mit ISDN und Portfreigaben behoben

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Jul23

AVM: Fritz!OS 7.12 – Neue Updates für FRITZ!Box 7530, 7520 und 4040 und Sicherheitsupdate für FRITZ!WLAN Repeater 300E

Besitzer der oben genannten FRITZ!Box-Modelle 7530, 7520 und 4040 erhalten ab sofort ein neues Update auf FRITZ!OS 7.12. Die Änderungen findet Ihr unten in den Changelogs oder auch auf dem AVM FTP-Server in der entsprechenden info_de.txt-Datei. Die neusten Informationen stehen dieses mal nicht ganz oben in der Datei sondern etwas tiefer. Vermutlich ein Fehler der noch korrigiert wird. Unter den Fehlerbehebungen und Verbesserungen von FRITZ!OS 7.12 ist häufig Stabilität ein Thema. Es handelt sich hierbei um finale Updates und keine Labor-Updates, somit können diese regulär über die Oberfläche der FRITZ!Box installiert werden. FRITZ!OS 7.12 soll dann in den nächsten Wochen auch noch für weitere aktuelle Modelle ausgeliefert werden. Wer einen oder mehrere FRITZ!WLAN Repeater 300E im Einsatz hat, sollte diese zeitnah auch aktualisieren. Hier gibt es zwar „nur“ bei FRITZ!OS 6.33 allerdings wird eine Schwäche der Schlüsselaushandlung bei WPA2 behoben, welche man mit dem Update abstellen kann.

Update 25.07.2019: Heute wurde auch die FRITZ!Box 7590 mit dem Update auf FRITZ!OS 7.12 versorgt.

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Apr30

Unitymedia: Speedtest Plus – zweistufiges Messverfahren für die Prüfung der Internetgeschwindigkeit

Unitymedia hat seinen Speedtest überarbeitet und um individuelle Parameter und Hilfestellungen erweitert. Wer also Kunde bei Unitymedia ist und prüfen möchte, ob die gebuchte Geschwindigkeit auch wirklich im eigenen Zuhause bzw. auch Büro ankommt, kann die neue Version mit dem Namen Speedtest Plus ab sofort testen. Unitymedia setzt dabei weiterhin auf ein zweistufiges Verfahren für die eigenen Kunden. Zuerst wird die Geschwindigkeit zwischen dem Unitymedia Speedtest Server und dem von Euch gewählten Endgerät gemessen. Hier nehmen natürlich auch viele Faktoren einen Einfluss, welche die tatsächlich ankommende Geschwindigkeit an eurem Endgerät mindern können. Für solche Messungen verwendet man im besten Fall einen PC, welcher per Kabelverbindung (idealerweise Gigabit-LAN bei schnelleren Internetverbindungen über 100 Mbit/s) direkt mit dem Modem bzw. Router verbunden ist. Geräte, die per WLAN verbunden sind, eigenen sich für solche Tests eher weniger. Genau aus solchen Gründen prüft Unitymedia bei der zweiten Messung zusätzlich nur den Weg vom Unitymedia Speedtest Server bis zu Eurem Modem. Somit kann bei Abweichungen besser identifiziert werden, ob mögliche Verluste schon an der Verbindung zu Euch liegen oder erst durch Faktoren in Eurem Zuhause bzw. Büro verursacht werden. Probiert es bei Interesse bzw. Bedarf einfach mal aus.

Speedtest Plus - Überarbeiteter Speedtest für Internetgeschwindigkeit

Unitymedia spricht auf der Webseite von Speedtest Plus davon, dass ggf. auch unzufriedene Kunden anderer Anbieter den Speedtest nutzen können. Allerdings funktioniert hier nur die erste Messung. Die zwei Messung ist exklusiv nur Unitymedia-Kunden vorbehalten, da diese nur mit Zugriff auf das Modem möglich ist und daher schlichtweg bei anderen Anbietern nicht funktionieren kann.

Ich habe testweise mal mit unserer Glasfaserverbindung (offiziell 400 Mbit/s Download, 200 Mbit/s Upload) getestet und damit scheint der Test bzw. der Server dahinter überfordert zu sein. In mehreren Versuchen kam ich nie über Werte von 250 Mbit/s im Download, 100 Mbit/s im Upload hinaus und nie unter einen Ping von 15 ms. Wer eine deutlich langsamere Internetverbindung hat, sollte diese Probleme vermutlich nicht haben.

Bei schnelleren Internetverbindungen würde zur Installation von Speedtest für Windows (oder Mac) von Ookla raten. Im Gegensatz zur Variante im Browser kann man so noch mehr Störfaktoren ausschließen. Durch die verfügbaren und auswählbaren Server zum Testen muss man sich aber durchklicken. Der Speetest von Ookla versucht automatisch einen optimalen Server in der Nähe auszuwählen, dies klappt aber zumindest bei uns nicht wirklich gut. Wir mussten manuell rumprobieren und fanden für uns in der Nähe von Düsseldorf und Köln den Testserver von myLoc managed IT AG als beste Gegenstelle. Hier wurden dann heute bei mehrfachen Tests Werte von über 440 Mbit/s im Download, 195-197 Mbit/s im Upload und ein Ping von 4 ms gemessen.  Was auch ziemlich exakt allen früheren Messungen entspricht. Man muss aber sagen, dass dies kein Problem von Unitymedia ist. Viele Webseiten und Tools zur Messung der Internetgeschwindigkeit haben noch Probleme mit sehr schnellen Internetverbindungen. Da Unitymedia heute eine Pressemitteilung veröffentlicht hat, gibt es vielleicht auch etwas mehr Messungen als sonst, was die Werte natürlich auch mindern kann. Pro Monat verzeichnete man lt. eigener Aussage bisher schon über 750.000 Unitymedia-Kunden die auf dem Weg Ihre Internetverbindung testen.

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Mrz18

AVM: FRITZ!Box feiert 15. Geburtstag – Happy Birthday

Für AVM ist der 18. März immer ein Grund zu feiern. In diesem Jahr wird das Erfolgsprodukt FRITZ!Box des Herstellers stolze 15 Jahre alt. Es dürfte kaum Menschen mit irgendeinem Bezug zum Internet geben, die noch nie von der FRITZ!Box, dem Router mit dem seltsamen Namen gehört haben. Der Name wurde damals wohl angeblich gewählt, weil ein möglichst nicht zu technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Qualität vermitteln sollte. Wer sich sicher ist auch schon vor dem Jahr 2004 von den Fritz-Produkten gehört oder diese gar genutzt zu haben, liegt nicht unbedingt falsch. Vor der FRITZ!Box gab es die FRITZ!Card, die sich auch durchaus größerer Beliebtheit zu ISDN-Zeiten erfreute. Die erste FRITZ!Box hatte noch keine Nummer als Namenszusatz und kam ohne WLAN daher, mit max. 8 Mbit/s im Download und 1 Mbit/s im Upload war man damals pfeilschnell unterwegs. Klingt heute nach nichts, war aber ein riesiger Sprung von dem ISDN-Zeitalter (64 Kbit/s = 0,064 Mbit/s).  Der Erfolg der FRITZ!Box ist für mich auch wenig verwunderlich. Man hat die richtige Mischung aus guter Technik und einfacher Bedienung gefunden, welche mit einem langfristigen Support mit Updates garniert wird. Updates gehen auch weit über die Fehlerbehebung hinaus und ermöglichen auch älteren Modellen der FRITZ!Box ein langes Leben. Es gibt sicher günstiger Router oder auch in Teilen leistungsfähigere Router, allerdings ist mir im Gesamtpaket bisher noch nichts begegnet, was mich zu einem Wechsel bewegen würde.

Dieser Beitrag geht gleich über unsere geschätzte FRITZ!Box 7490 (1&1-Modell) ins Internet. Diese liefert auch nach der Umstellung von DSL auf Glasfaser (mit aktuell 400Mbit/100 Mbit) noch einwandfreie Dienste. Wir hatten auch mal eine FRITZ!Box 7590 zu Testzwecken hier, waren damit aber zumindest zum damaligen Zeitpunkt nicht zufrieden. Statt wirklicher Vorteile hatten wir doch einige Probleme und in Sachen WLAN nicht die Vorteile, die man sich von den Werbeaussagen erwartet hätte. Man muss dazu sagen, dass vieles per Update verbessert wurde, wir konnten aber während des Testzeitraums nicht alles selbst noch mal überprüfen. Daher blieben wir einfach beim Vorgänger. Auch in Sachen Smart Home hatten wir uns kritisch dazu geäußert, dass in Sachen Alexa-Skill und auch neuer Hardware keine bzw. nur sehr wenig Bewegung des Herstellers zu erkennen ist. Diese Kritik hat wohl letztendlich dazu geführt, dass wir ohne Hinweis vom Presseverteiler von AVM gelöscht wurden. Das war etwas unverständlich für uns, können wir aber gut mit leben. Wenn es etwas Interessantes gibt, berichten wir auch in Zukunft gerne über die Produkte. Einen neuen Router werden wir uns dann aber frühestens bei einer der nächsten FRITZ!Box-Generationen zulegen. Vielleicht zur Volljährigkeit der FRITZ!Box, wenn uns kein technischer Defekt vorher einen Streich spielt.

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Okt29

Test: FRITZ!Box 7590 – das aktuelle Topmodell von AVM

Wir hatten bereits im Vorfeld mehrfach über die neue FRITZ!Box 7590 berichtet und seit Ende August ersetzt dieses Modell nun unsere bisherige FRITZ!Box 7490 (bzw. den baugleichen 1&1 HomeServer 50.000+ von 1&1). Wir haben unseren Test noch etwas verlängert, um auch noch mit der finalen Version von FRITZ!OS 6.90 testen zu können. Wir nutzen schon seit vielen Jahren Router von AVM und sind insgesamt immer sehr zufrieden. In der Vergangenheit haben wir durch Vertragsverlängerungen auch immer recht günstig auf neue Modelle umsteigen können. Seit letztem Jahr sind wird nun per Glasfaser über die Deutsche Glasfaser angebunden und dort gibt es leider keine AVM-Hardware im Rahmen des Vertrags. Aber natürlich wollten wir trotzdem einen Blick auf die FRITZ!Box 7590 werfen und schauen, ob ein Umstieg für uns sinnvoll wäre und welche Vorteile dieser Umstieg mit sich bringt. Wir testen wie immer im normalen Einsatz zu Hause und nicht in einem Labor. In diesem Beitrag haben wir alles festgehalten, was uns während der letzten Wochen im Praxiseinsatz aufgefallen ist. Ich spare mir in diesem Bericht genauere Erklärungen was eine FRITZ!Box ist oder welche Grundfunktionen diese Geräte bieten, dies dürfte den meisten bekannt sein. Ansonsten kann man sich hier natürlich beim Hersteller genauer über die technischen Daten informieren.

FRITZ!Box 7590 im Praxistest

FRITZ!Box 7590 – Das neue Design

Optisch hat man die FRITZ!Box 7590 doch noch mal grundlegend verändert. Nach der schon fast legendären FRITZ!Box 7490 kam irgendwann die FRITZ!Box 7580. Plötzlich stand die FRITZ!Box aufrecht, was schon eine gravierende Veränderung war. Das gefiel nicht jedem, von der grundlegenden Optik war aber auch dieses Modell schon schicker als die offiziellen Vorgänger mit sehr viel Rot. AVM verneinte bei der 7580 auch sehr schnell den Status als Nachfolger für die 7490. Heute wissen wir warum, denn dies sollte die FRITZ!Box 7590 werden. Dort hat man auch wieder auf ein „liegendes“ Gehäuse gesetzt.

Optisch finde ich das neuste Modell der FRITZ!Box sehr gelungen. Das Rot bei der originalen FRITZ!Box 7490 war mir persönlich immer schon zu viel. Während andere Geräte versuchten immer unauffälliger oder schicker zu werden, war das Rot zumindest für uns nicht ansprechend. Da wir die Modelle von 1&1 in schwarz nutzen, war das für uns kein Problem. Aber es ist sicher ein guter Schritt gewesen, dass die Farbe Rot bei der FRITZ!Box 7590 in den Hintergrund tritt. Nur noch das obere Lüftungsgitter ist in roter Farbe. Der obere Teil der Gehäuses ist sonst weitestgehend in Weiß und die Unterseite und die etwas versteckten Seiten sind in Grau. So mancher hängt die FRITZ!Box vielleicht in einen Schrank oder unter den Schreibtisch an die Wand, dann hat die Optik vielleicht nicht so viel Gewicht. Bei uns steht diese aber auf dem Schreibtisch und fügt sich da sehr gut ein. Ein mattes Weiß statt dem Hochglanz wäre aus unserer Sicht noch schöner und unempfindlicher gewesen, dies ist dann aber wirklich Geschmackssache. Mit dem neuen Design und der dezenteren Farbwahl muss man die FRITZ!Box auf jeden Fall nicht mehr verstecken.

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