Jun13

redcoon: Freitag der Billigste – bis zu 55% Rabatt – OCZ Vertex 460 mit 240GB für 99 €

ocz-vertex-460-240gb-testberichte-reviews-erfahrungenredcoon hat heute eine Verkaufsaktion über eBay gestartet. Aus Freitag dem 13ten wird hier Freitag der Billigste. Es wird mit bis zu 55% Rabatt auf ausgewählte Artikel geworben. Diese Rabatte beziehen sich aber auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, welche selten realistisch ist.

Trotzdem findet man z. B. OCZ Vertex 460 Series mit  240 GB für günstige 99 €. Für diese SSD zahlt Ihr ansonsten rund 130 Euro lt. aktuellen Preisvergleichen. Die OCZ Vertex 460 liefert eine gute Performance, wenn man auch keine Höchstleistungen erwarten darf. Wer aber seine normale Festplatte in seinem PC oder Notebook tauschen will, wird trotzdem eine extreme Verbesserung der Performance erwarten dürfen. Wir selber arbeiten schon länger mit einer SSD und es war die beste Investition seit Langem. Keine anderen Veränderungen wie z. B. Prozessor oder RAM können da in Sachen spürbarem Leistungszuwachs mithalten. Der Startvorgang des Rechners wird deutlich beschleunigt. Es gibt auch einige Testberichte zur OCZ Vertex 460. Bei testberichte.de kommt man aus den Wertungen von 7 einzelnen Testberichten der Modellreihe mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten auf die Note gut (2,0).

Die Aktion läuft nur heute bzw. solange der Vorrat reicht.

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Link: redcoon – Freitag der Billigste – bis zu 55% Rabatt über eBay

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Jan09

Test: Logitech FabricSkin Keyboard Folio für iPad Air – Hülle mit Tastatur

Logitech_FabricSkin_Keyboard_Folio_fuer_iPad_Air_Test_seitenansichtWie bereits angekündigt, habe ich den letzten 3 Wochen mein iPad Air aus der günstigen Hülle von eBay befreit und es in die sehr hochwertige, aber auch hochpreisige Lösung von Logitech mit Tastatur verpackt. Die getestete Variante trägt den Namen Logitech FabricSkin Keyboard Folio i5 und es gibt diese aktuell in zwei Farbkombinationen. Einmal in Carbon Black (Außen Schwarz/Innen Weiß) und zusätzlich Urban Grey (Außen Grau/Innen Gelb). Letztere Version haben wir uns im Detail angeschaut. Mit knapp 150 € ist die Tastatur-Hülle nicht wirklich ein Schnäppchen, was unsere Erwartungen doch schon steigert. Aber nun einfach mal der Reihe nach die wichtigsten Punkte.

Optik

Logitech_FabricSkin_Keyboard_Folio_fuer_iPad_Air_Test_aussenseiteBei der Optik und dem Design werden sich sicher die Geister scheiden. Bei der von uns getesteten Variante gefällt mir die Außenseite deutlich besser als bei der schwarzen Variante. Dafür hätte ich persönlich lieber eine weiße Tastatur als die in Knallgelb. Ähnliches bestätigten auch einige Freunde und Kollegen, die immer mit iPad unterwegs sind. Etwas mehr Farbkombinationen wären hier vielleicht wünschenswert, aber das liegt im Auge des Betrachters. Die Qualität und Haptik der Außenseite haben mich überzeugt. Es fühlt sich sehr hochwertig an und das Material ist im Alltag sehr unempfindlich. Während man auf Leder- oder Kunstlederhüllen schnell Streifen und Schlieren hat, ist dieses gewebte Material gegen solche Dinge unempfindlich. Dafür wird dieses Material ggf. auf der Außenseite eher gegen Flüssigkeiten (vor allem Farbige) empfindlich sein. Das habe ich aber mit Rücksicht auf mögliche weitere Tester mit unserem Ansichtsexemplar nicht versucht. Aber Flüssigkeiten sind immer so eine Sache. Wegen der Anschlüsse und Lautsprecher möchte man sein iPad Air auch mit Absicht nicht hermetisch abriegeln. Daher sehe ich das nicht als wichtigen Kritikpunkt. Mich stören bei anderen Hüllen eher die oben genannten Streifen und Schlieren. Auch wenn es wie fester Stoff anmutet, so ist die Hülle natürlich deutlich verstärkt und in keinster Weise zu weich oder leicht verformbar.

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Sep25

Test: Garmin Head-up-Display (HUD)

Testbericht Garmin HUD - Head-up-DisplayWie vor Kurzem bereits berichtet, haben wir uns das Garmin Head-up Display im Alltag genauer angeschaut. Das Gerät richtet sich an Anwender, die mobile Navigationslösungen von Navigon oder Garmin (Streetpilot) einsetzen. Gerade die Lösung von Navigon ist sehr beliebt und verbreitet. Durch das hier getestete Head-up-Display von Garmin kann man die wichtigsten Navigationsinformationen direkt auf die Windschutzscheibe projizieren (spezielle reflektierende Folie) oder auf eine kleine transparente Kunststoff-Scheibe, welche genau wie die Folie zum Lieferumfang gehört.

Dadurch hat man immer alle relevanten Informationen der laufenden Navigation im Blick ohne die Augen von der Straße abzuwenden. Dies ist natürlich auch dem Thema Sicherheit sehr dienlich, da sonst oft der Blick zwischen Straße und Navi immer hin und her wandert. Es wird im Gegensatz zu herkömmlichen mobilen Navis auch kein Teil der Windschutzscheibe verdeckt. Natürlich sieht es zudem sehr futuristisch aus und dürfte auch damit einige Käufer ansprechen. Solche Head-up-Displays waren bisher oft nur gut ausgestatteten Oberklasse-Limousinen vorbehalten. Weiterer Vorteil für Leute, die mit ihrem Smartphone oder Tablet navigieren ist die Tatsache, dass durch das Head-up-Display das Display des Smartphone nicht an sein muss. Dadurch kann man natürlich in Sachen Akkuverbrauch beim Smartphone deutlich sparen, da sonst das dauerhafte aktive Smartphone-Display den Akku schnell leert. Wir hatten nun in den letzten zwei Wochen die Möglichkeit das Garmin Head-up-Display  im Alltag zu testen und berichten Euch gerne von unseren Erfahrungen.

Lieferumfang und Installation im Auto

Garmin HUD - Navi auf der WindschutzscheibeIm Lieferumfang findet man neben dem Gerät selbst noch ein Stromkabel für den Zigarettenanzünder. Dort steht auch noch mal ein USB-Anschluss zur Verfügung über den man bei längeren Fahrten auch das Smartphone oder Tablet (Tablet mit GPS wie z.B. iPads mit 3G/4G) gleichzeitig laden kann. Dann gibt es eine spezielle reflektierende Folie, die man auf die Windschutzscheibe kleben kann, um eine optimale Lesbarkeit der Navigationsinformationen zu gewährleisten. Damit ist der futuristische Effekt natürlich am höchsten, aber es ist erst mal nur eine Folie im Lieferumfang dabei. Auch wenn uns hier noch keine genauen Informationen vorliegen, so wird man diese sicher in Zukunft auch einzeln kaufen können.

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Jan02

Test: AVM FRITZ!DECT 200 – intelligente Steckdose

Update 29.03.2017: Dieser Testbericht stammt aus dem Jahr 2013. Wie man an den Hinweisen am Ende sieht, hat sich in der Zwischenzeit einiges getan. Wer sich aktuell für die Möglichkeiten und Optionen der FRITZ!DECT 200 interessiert, sollte sich unseren Testbericht zur FRITZ!DECT 210 anschauen. Das ist eine für den Außenbereich geeignete Steckdose von AVM. Bzgl. der Möglichkeiten zur Schaltung und Steuerung sind die Geräte aber weitestgehend identisch. Im aktuellen Testbericht gehen wir auch auf die Unterschiede zur hier getesteten FRITZ!DECT 200 ein. Dort sieht man auch die möglichen Einstellungen und Optionen über das aktuelle Betriebssystem FRITZ!OS 6.83.

Ursprünglicher Beitrag: 

AVM FRITZ!DECT 200 - Testbericht - Erfahrungsbericht - AnleitungVor rund drei Wochen haben wir von AVM die neue intelligente Steckdose namens FRITZ!DECT 200 vorab für einen Test erhalten. Wir hatten Euch das neue Gerät aus dem Hause AVM schon in einem kleinen Video vorab präsentiert. Nun hatten wir etwas Zeit und konnten das Gerät ausführlicher testen. Für alle, die sich noch nicht so genau mit dem Gerät beschäftigt haben, will ich noch mal ein paar der Fakten aufzählen. Es handelt sich um eine über die FRITZ!Box schaltbare Steckdose, welche auch den Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte messen kann.

Die Steckdose kann nicht einfach nur An- und Ausschalten, sondern es gibt auch verschiedene Programme und Funktionen zur Automatisierung. Die Steuerung ist auch außerhalb des lokalen Netzwerkes möglich, wenn man den Dienst MyFRTIZ! für den Zugriff auf die FRITZ!Box von unterwegs aktiviert hat (im Menü der FRITZ!Box unter Internet/MyFRITZ!). Dazu bietet AVM auch noch passende Apps für Android und iOS an. Leider ist bisher nur die Android-App verfügbar, welche wir mangels passendem Gerät nicht testen können. Zur Nutzung der FRITZ!DECT 200 ist eine FRITZ!Box 7270 oder 7390 nötig. Für die FRITZ!Box 7390 gibt es mit FRITZ!OS 5.5 schon eine finale Firmware-Version, welche die neuen Smart Home-Funktionen unterstützt. Besitzer einer FRITZ!Box 7270 (V2/V3) benötigen derzeit noch die passende Labor-Firmware (Beta), um die intelligente Steckdose zu steuern. Das Gerät wird erst in den nächsten Tagen im Handel verfügbar sein, somit ist bis dahin auch für die 7270 evtl. die finale Softwareversion fertig. Wir haben für unseren Testbericht die Labor-Firmware zusammen mit einer FRITZ!Box 7270 (V2) genutzt. Nun wollen wir aber mal genauer auf das Gerät und seine Eigenschaften eingehen.

Wie schon in dem kleinen Unboxing-Video gezeigt, beinhaltet die Verpackung nur die Steckdose und eine Kurzanleitung. Auf der Verpackung der FRITZ!DECT 200 ist nur von einer Unterstützung der FRITZ!Box 7390 die Rede. In der Kurzanleitung ist dann auch die FRITZ!Box 7270 (V3) aufgeführt. Durch unseren Test und weitere Informationen seitens AVM können wir aber auch die Unterstützung der FRITZ!Box 7270 (V2) bestätigen. Viele Anwender stellen sich die Frage wie viele dieser intelligenten Steckdosen man an einer FRITZ!Box betreiben kann, aktuell ist es möglich bis zu 10 dieser Geräte mit einem Router zu nutzen. Dies übrigens unabhängig von den max. 6 DECT-Telefonen oder weiteren 6 DECT-Repeatern. An eine Steckdose können Geräte mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 2.300 Watt angeschlossen und geschaltet werden.

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Nov11

Test: Logitech Harmony Touch – Universalfernbedienung

Logitech Harmony Touch - TestberichtWir berichteten bereits mehrmals über die neue Universalfernbedienung von Logitech und haben auch ein Video vom ersten Eindruck erstellt. Jetzt konnten wir die Logitech Harmony Touch knapp drei Wochen in unserem Wohnzimmer testen. Wir haben insgesamt die Fernbedienungen von neun verschiedenen Geräten mit der Universalfernbedienung ersetzt, wovon wir sechs im regelmäßigen Gebrauch haben. Das bedeutete also mindestens immer sechs Fernbedienungen auf dem Couchtisch. Bei diesem Test geht es auch um die Entscheidung, ob wir uns das Gerät selber nach der Rückgabe des Rezensionsexemplars kaufen werden. Darauf kommen wir im Verlauf des Testberichtes noch mal zurück. Logitech ist ohne Frage der Marktführer im Bereich der hochwertigen Universalfernbedienungen, aber es war auch lange ruhig in Sachen neuer Geräte. Die Vorgänger Harmony One und Harmony 900 sind schon viele Jahre verfügbar.

Bei der Bezeichnung “Vorgänger” werden sich viele Besitzer einer solchen Fernbedienung fragen, ob sich der Umstieg auf die neue Version lohnt. Bei der Harmony 900 kann man das wahrscheinlich immer mit Nein beantworten, da die Steuerung von versteckten Geräten oder in anderen Räumen eben nur der Harmony 900 vorbehalten ist und für Besitzer sicher ein Kaufgrund war. Besitzer einer Harmony One könnten das ähnlich sehen. Ich selber habe nie eine besessen, aber einige meiner Freunde. Wer eine solche Universalfernbedienung besitzt, bei der alles funktioniert, hat aus meiner Sicht keinen Grund, die Investition in eine neue preislich höhere Version zu tätigen, da keine Funktionen oder Verbesserung dies rechtfertigt. Was aber nicht bedeutet, dass die Logitech Harmony Touch nicht zu empfehlen ist. Gerade wenn man noch keine Universalfernbedienung sein Eigen nennt, oder von günstigen Lösungen gefrustet ist, kann die Harmony Touch durchaus die Lösung sein. Ich kann vorab sagen, dass ich in der Zeit des Tests nicht einmal eine der alten Fernbedienungen benötigt habe. Weder für die Einrichtung noch für irgendwelche Dinge, die ich mit der Universalfernbedienung nicht machen konnte. Gehen wir aber nun mal die wichtigsten Punkte der Reihe nach durch.

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Nov05

iPad mini: Erster Eindruck der halben Portion

iPad mini - katzeausdemsack.de im BrowserHeute hatte ich durch einen netten Kollegen die Möglichkeit, mir das neue iPad mini anzuschauen. Ich selber bleibe bei meinem iPad 3, da es mir nicht zu groß oder zu schwer ist. Ob einem das bisherige iPad zu groß oder zu schwer ist, ist aus meiner Sicht alles relativ und „schwer“ ist bei 600-700 g ehrlich gesagt auch übertrieben. Man ist einfach aktuell ziemlich verwöhnt, weil alles immer schneller, kleiner und leichter wird. Ich persönlich habe mich nie so wirklich für 7-Zoll-Tablets interessiert. Das erste Galaxy mit 7-Zoll-Display hat mich unabhängig vom Betriebssystem nicht wirklich überzeugt. Beim Nexus 7 wurde ich fast schwach, aber Android ist nicht mein System und es wäre dann nur für den Blog gewesen. Beim iPad mini hat mich ehrlich gesagt nichts gereizt. Aber hier mal mein erster Eindruck des iPad mini.

Das iPad mini fühlt sich wirklich gut und wertig an und ist mit 308 g natürlich deutlich leichter als seine größeren Brüder. Es liegt gut in der Hand und ich musste beim halten (hochkant) auch meine Hand nicht sonderlich strecken. Aber es ist schon relativ breit für das Umgreifen mit einer Hand. Wer kleine Hände hat, sollte das vorher mal testen. Ich persönlich nutze mein Tablet meist nur im Querformat und das würde ich auch mit dem iPad mini tun, aber beim Lesen von Büchern ist das Hochformat ggf. vorteilhaft. Es gibt auch immer wieder einige Anwendungen oder Spiele, die in der Ausrichtung festgelegt sind. Aber bei Spielen braucht man dann meist sowieso zwei Hände (Flipper etc.). Der Rand an den Seiten ist sehr schmal. Das ist kein Problem, aber erst mal ungewohnt. Wo man sonst dem Daumen auf dem Rand des großen iPad hat, befindet sich dieser beim iPad mini schnell auf dem Touchscreen selber. Aber das führt nach ersten Tests zu keinen Problemen oder ungewollten Bedienungen. Sonst sind alle Anschlüsse an der gleichen Stelle wie auch beim großen iPad. Einzig die Lautstärkeregler sind jetzt zwei einzelne Taster und kein durchgängiger Knopf mehr. Das iPad mini ist natürlich auch mit dem neuen Lightning-Anschluss versehen.

Das neue iPad mini -keine halbe PortionNeben dem geringen Gewicht ist das Gerät auch einfach sehr dünn. Die genauen technischen Daten lasse ich hier mal weg, da wir darüber bereits berichtet hatten. Nach unseren negativen Erfahrungen mit der Verarbeitungsqualität der ersten iPhone 5-Geräte, haben wir natürlich auch beim iPad mini gleich nach Fehlern, Kratzern oder ähnlichem gesucht. Das Gerät war aber tadellos in Ordnung. Auf der schwarzen Rückseite des kleinen iPad fallen Fingerabdrücke deutlich mehr auf, als bei der silbernen Rückseite des iPad 3. Aber man braucht sowieso immer ein  Microfasertuch für den Vorderseite, da putzt man hinten eben schnell mit.

Der Bildschirm ist für mich als Besitzer eines iPad 3 mit Retina-Display natürlich deutlich „schlechter“. Aber bis zu meinem iPad 3 war ich mit der gleichen Auflösung bei größerem Display auch vollauf zufrieden. Man gewöhnt sich halt schnell an das Retina-Display. Einsteiger in Sachen iPad müssen aber jetzt kein schlechtes Display fürchten. Es ist aus meiner Sicht für die Displaygröße völlig ok. Vor gar nicht allzu langer Zeit haben viele 40″ Zoll+ Plasma-Fernseher noch mit der Auflösung gearbeitet. Klar, da ist der Abstand auch deutlich höher, aber es ist jetzt keine schlechte Auflösung. Es ist einfach ein Vorteil, dass das iPad mini keine völlig neue Auflösung hat. So sind alle Apps schon direkt ohne Einschränkungen fürs iPad mini verfügbar. Und auch die Größe der Apps wächst nicht unnötig weiter, weil Icons, Grafiken usw. von den Entwicklern in noch mehr unterschiedlichen Auflösungen hinterlegt werden müssen. Das ist gerade für Nutzer von Geräten mit 16 GB gar nicht so irrelevant.

iPad Mini - kurzer ErfahrungsberichtIn Sachen Geschwindigkeit gab es jetzt bei kurzen Tests keine riesigen Unterschiede zu meinem iPad 3. Auch auf dem iPad mini lässt sich alles flüssig bedienen und Apps starten nur geringfügig langsamer. Aber ich konnte es mir wie gesagt auch nur kurz anschauen. Wem die anderen iPads zu groß waren, der sollte sich das iPad mini wirklich anschauen. Auch Käufer, die vielleicht wegen des Preises noch auf das im Verkauf befindliche iPad 2 schauen, sollten mal überlegen, ob das kleinere iPad mini dann nicht die bessere Wahl ist.

Bei den älteren 7-Zoll-Geräten habe ich von einer Webseite immer zu wenig gesehen, da ich schon sehr häufig über mein Tablet surfe. Aber beim iPad mini oder auch beim Nexus 7 kann man das eigentlich nicht mehr sagen. So groß ist der Unterschied da jetzt nicht mehr. Auf den Bildern seht Ihr auch noch mal einen Größenvergleich zu einem iPad 3. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Aber durch die geringen Ränder usw. ist das Display jetzt nicht so drastisch kleiner, wie es das reine Gehäuse evtl. vermittelt. Wer Mobilität, Gewicht und Preis vor maximaler Auflösung und Displaygröße sieht, sollte dem iPad mini auf jeden Fall eine Chance geben. Von einer “halben Portion” kann man definitiv nur in Sachen Größe und Gewicht sprechen, ansonsten ist es ein durchaus hochwertiges und leistungsfähiges Tablet.

Genaue Verkaufszahlen zum iPad mini gibt es derzeit nicht. Apple spricht von 3 Millionen verkauften iPad mini und iPad 4 zusammen in 3 Tagen. Ich bin mir sicher, dass der deutlich größere Teil auf das iPad mini entfällt. Den das iPad 4 ist eher unspannend.  Klar, es hat einen stärkeren Prozessor und mehr Grafikleistung, aber da müssen auch erst mal Anwendungen her, die davon wirklich profitieren.

iPad mini - Größenvergleich iPad 3

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Dez29

Navi Test: Navigon 42 Plus

Navigon 42 Plus - Testbericht - Navigation - aktuell - ErfahrungenWir hatten den Test schon länger angekündigt, sind aber leider erst jetzt dazu gekommen. Dafür konnten wir das Navigon 42 Plus in der Zwischenzeit auch im längeren täglichen Einsatz beurteilen. Das Navigon 42 Plus ist der Nachfolger vom bei uns getesteten Navigon 40 Plus.

Wer den Vorgänger kennt, braucht eigentlich nur das Fazit zu lesen. Es gibt nur leichte Veränderungen in der Optik, die neue Navigon Flow-Benutzeroberfläche und einen deutlich besser reagierenden Touchscreen. Gerade Letzteres ist aber ein echter Vorteil. Ansonsten handelt es sich bei dem Navigon 42 Plus um ein 4,3” Zoll Mittelklasse-Navigationsgerät ohne Bluetooth, Freisprecheinrichtung und Sprachsteuerung. Das sollte aber für die meisten Bedürfnisse vollkommen ausreichen. Am Ende des Testberichts weisen wir auch noch mal auf die Geräte dieser Serie mit größerem Bildschirm, Sprachsteuerung und Bluetooth hin.

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Dez02

eBay: Toshiba 40SL733G – 40″ Zoll FullHD LED TV für 499 €

Toshiba 40SL733G TestberichteUpdate 03.12.2010: Angebot beendet

Der bekannte Online-Händler redcoon verkauft über eBay gerade den 40” Zoll FullHD LED-Fernseher für 499 € (inkl. Versand). Dies ist das günstigste Angebot für einen 40” Zoll LED-Fernseher. Selbst 37” Zoll LED-EDGE Geräte findet man nicht zu dem Preis. Regulär kostet der Toshiba 40SL733G rund 580 € inkl. Versand. Leider gibt es keine wirklich ausführlichen Testberichte zu dem Gerät. Bei amazon.de vergeben die Käufer 4 von 5 Sternen für das Gerät. Im Hifi-Forum findet man auch einen kleinen Erfahrungsbericht. Wie bei fast allen sehr dünnen LED-Fernsehern wird der Ton etwas bemängelt. Aus der Erfahrung ist es aber meist nicht so schlimm wie geschildert. Wer Wert auf sehr guten Ton legt, wird sich früher oder später sowieso noch ein entsprechendes Soundsystem zulegen. Für den Preis bekommt man normal nur LCD-Fernseher ohne LED-Technik (auch wenn EDGE nicht das Optimum bei LED ist). Wer also relativ neue Technik von einem bekannten Hersteller zu einem guten Preis sucht, wird beim Toshiba 40SL733G fündig. Das Angebot gibt allerdings nur noch ca. 16 Std bzw. bis der Vorrat aufgebraucht ist (es wurden schon knapp 650 Geräte verkauft).

Link: Toshiba 40SL733G–40” Zoll FullHD LED TV für 499 €

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Jun21

Apple iPad: Meine ersten Erfahrungen

iPad - www.katzeausdemsack.de

Unser Blog auf dem iPad

Nach einer langen Reise von China über Thailand und Indien ist heute im Büro das iPad endlich eingetroffen. Wer jetzt denkt, dass ich das iPad aus dem Ausland importieren wollte, liegt falsch. Das iPad wurde im Mai regulär über den deutschen Apple-Store bestellt. Apple hat das Gerät direkt aus China zugestellt und die Zustellung war wie hier schon berichtet, nicht ganz so reibungslos.

Nun ist es da und ich konnte mich heute zumindest schon kurz mit der Einrichtung beschäftigen. Bei dem bestellten iPad handelt es sich um die 16 GB Variante mit Wi-Fi und 3G (UMTS). Mangels einer vorhanden Micro-SIM-Karte wurde es zuerst mal über W-LAN verbunden. Komischerweise war keiner meiner Kollegen bereit, seine normale SIM-Karte für das Experiment „Micro-SIM selbstgemacht“ bereit zu stellen 😉

Wenn man das iPad aus dem Karton entnimmt und einschaltet, bekommt man einen Hinweis, das Gerät über den PC/Mac mit iTunes zu verbinden. Vorher ist leider nicht viel mit Ausprobieren. Entgegen vieler Mythen ist dies aber recht einfach und intuitiv und erfordert keine Zwangsangaben wie z.B. Zahlungsinformationen. Zum reinen Freischalten des Gerätes ist auch nicht sofort eine Registrierung nötig. Nach der Installation und Verbindung über iTunes ist das Gerät einsatzbereit. Die Auswahl des W-LAN-Netzwerks ist ebenfalls einfach und intuitiv. In der Verpackung befindet sich ein kleines Netzteil und ein Kabel, um das iPad per USB mit dem Computer zu verbinden. Apple listet im Apple-Store „Dokumentation“ im Lieferumfang auf. Das scheint mir bei 5 kleinen Blättchen in verschiedenen Sprachen etwas übertrieben. Ein wirkliches Handbuch gibt es nur online. Dafür bekommt man zwei Apple-Aufkleber mit denen man seinen Besitz anderweitig demonstrieren kann. Ich habe im Raum Düsseldorf schon so einige Autos mit diesem Aufkleber gesehen und es handelte sich nicht um ältere Mittelklassewagen bei denen Roststellen überklebt wurden. Somit scheinen die Aufkleber vielleicht für einige wichtig zu sein 😉

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