Feb02

AVM: Update für FRITZ!App Smart Home (Android) – Steckdosen-Widgets für Homescreen

AVM hat heute ein neues Update für die Android-Version der FRITZ!App Smart Home veröffentlicht. Mit der neuesten Version der App könnt Ihr Eure FRITZ!DECT-Steckdosen einzeln als Widgets auf dem Homescreen ablegen. So müsst Ihr die App nicht mehr aktiv öffnen, um eine Steckdose zu schalten, den aktuellen Status oder die aktuelle Temperatur zu sehen. Ein Klick neben den eigentlichen Schalter im Widget bringt Euch auch gleich zur Gesamtübersicht inklusive Energieanzeige. Auf jeden Fall eine gute Sache, ich persönlich hätte mir statt der Temperatur lieber (oder zusätzlich bzw. optional) den aktuellen Energieverbrauch der jeweiligen Steckdose direkt auf den Widgets angezeigt gewünscht. Aber was nicht ist, kann ja in Zukunft noch werden.

Unten seht Ihr einen Screenshot mit der derzeitigen Darstellung der Widgets bei uns. Probiert es einfach mal aus und installiert die aktuelle Version 1.9.0 oder neuer der FRITZ!App Smart Home auf Eurer Android-Smartphone oder Tablet.

AVM Fritz-Steckdosen - Android Widgets für Homescreen

Nicht verwechseln mit dem Widgets der MyFRITZ!App

Manch einer wird jetzt sagen, Widgets für die AVM-Steckdosen gibt es doch schon ewig. Tatsächlich gibt es solche Widgets schon lange über die MyFRITZ!App. Diese sind aber funktional und auch optisch etwas in die Jahre gekommen und thematisch passt es jetzt natürlich besser zur Smart Home-App. Und nicht jeder Nutzer benötigt den vollen Funktionsumfang, den die MyFRITZ!App derzeit mit sich bringt. Am Anfang war ich von der FRITZ!App Smart Home nicht so überzeugt, weil die Funktionalität sehr eingeschränkt war, aber das wird jetzt besser und dann macht die Auslagerung der Smart Home- Funktionen aus der MyFRITZ!App auch durchaus Sinn.

Ja, auch wir steuern unsere Steckdosen in der Regel per Sprache oder auch Routinen mit Amazon Alexa. Es gibt aber immer wieder Momente, wo Sprache schwierig ist oder kein Alexa-Gerät in der Nähe ist, und da sind solche Widgets durchaus hilfreich.

Android Widgets für Smart Home Steckdosen von AVM

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Feb28

AVM: Neuer Heizkörperregler AVM FRITZ!DECT 302 vorgestellt

AVM hat heute ein neuen smarten Heizkörperregler mit der Bezeichnung AVM FRIT!DECT 302 offiziell vorgestellt. Diesen präsentiert man in dieser Woche auch auf der Mobilfunkmesse MWC 2022 in Barcelona auf dem MWC 2022. Man darf natürlich darüber streiten, ob aktuell der richtige Zeitpunkt für ein solches Produkt ist. AVM spricht in der Pressemitteilung selbst von den letzten Tagen des aktuellen Winters und einer Lösung für die kommende Heizperiode. Sofern nicht gerade ein vorhandenes smartes Thermostat ausgefallen ist, dürften die meisten erst Ende des Jahres wieder einen Bedarf haben. AVM spricht mal wieder von „ab heute erhältlich“. Allerdings ist das Produkt aktuell bei keinem Preisvergleich gelistet und auch bei amazon.de ist nichts zu finden. Auch Händler wie MediaMarkt oder Saturn, die bei neuen AVM-Produkten in der Regel immer früh beliefert werden, findet man derzeit noch nichts. Auch eine Produktseite für den FRITZ!DECT 302 ist bisher noch nicht freigeschaltet. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre bzgl. Ankündigung und tatsächlicher Verfügbarkeit, dürfen also sowieso noch ein paar Wochen vergehen, bis das Produkt wirklich bestellbar ist.

AVM FRITZ!DECT 302 vorgestellt - neue Heizkörperregler bzw. Thermostat von AVM

AVM FRITZ!DECT 302 – Was ist neu?

Wie schon beim Vorgänger FRITZ!DECT 301 verfügt auch der 302 über ein energiesparendes E-Paper-Display. AVM spricht beim FRITZ!DECT 302 von einem erweiterten Energiekonzept mit neuem Chip und einer daraus resultierenden langen Batterielaufzeit für mehrere Heizperioden. Wenn man genauer hinschaut fällt aber auch auf, dass der FRITZ!DECT 302 von drei AA/Mignon/LR-Batterien versorgt wird. Beim Vorgänger waren es nur zwei dieser Batterien.

Das Design ist neu und neben der Menütaste gibt es noch 4 Funktionstasten rund um das Display. Das Display bzw. die Anzeige lässt sich in 90-Grad-Schritten drehen, wie auch schon beim Vorgänger. Soweit man es anhand der aktuellen Pressemitteilung beurteilen kann, gibt es sonst keine besonderen Neuerungen. Es geht also hauptsächlich ums Design, einen neuen Chip und eine Batterie mehr für eine längere Laufzeit. Dinge wie adaptiver Heizbeginn, Fenster-auf-Erkennung, Boost-Funktion, Frostschutz-Funktion, Push Service und Kindersicherung waren auch schon beim Vorgänger vorhanden. Wir haben Euch unten noch mal die von AVM genannten Highlights es neuen Produktes eingefügt. Die unverbindliche Preisempfehlung wird mit 69 Euro angegeben. Soweit ich mich erinnere, sind das 10 Euro mehr als beim Start des Vorgängers. Dieser war über den letzten Sommer für durchgängig 45 Euro verfügbar und mit der Heizperiode stiegen die Preise dann ab Dezember letzten Jahres auf aktuell ca. 55 €. Sobald dann eine wirkliche Verfügbarkeit des FRITZ!DECT 302 gegeben ist, dürften da auch Marktpreise von knapp unter 60 Euro möglich sein. Die Lösung von AVM ist natürlich für die Nutzung mit einer DECT-fähigen FRITZ!Box konzipiert.

Highlights FRITZ!DECT 302 – Heizkörperregler / Thermostat

  • Neuer, intelligenter Heizkörperregler für das Heimnetz
  • Steuert automatisch und präzise die Raumtemperatur
  • E-Paper-Display mit sehr guter Lesbarkeit, energieeffizient, in 90-Grad-Schritten drehbar
  • Per Funkstandard DECT ULE sicher im Heimnetz eingebunden
  • Hilft Energie einzusparen und verringert damit die Heizkosten
  • Einfaches Einrichten über FRITZ!Box, bequeme Steuerung per FRITZ!App Smart Home, Browser
  • Per MyFRITZ!-Dienst (FRITZ!App Smart Home, Browser) von unterwegs steuerbar
  • Fenster-auf-Erkennung, Tastensperre, Kalkschutzfunktion
  • Boost-Funktion für schnelles Aufheizen
  • Manueller Heizstopp mittels Frostschutz-Funktion
  • Leichtes Anbringen an gängigen Heizkörperventilen
  • Push-Mail-Funktion informiert über Status von Funkverbindung und Batteriestand
  • Update-fähig für neue Funktionen
  • Drei AA-Batterien im Lieferumfang enthalten
  • Voraussetzung: FRITZ!Box mit DECT-Basis
  • Preis und Verfügbarkeit: 69 Euro (UVP); ab heute verfügbar

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Jul16

AVM: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 kommen in den Handel – Smart Home

AVM hat soeben per Pressemitteilung den Start der smarten LED-Lampe FRITZ!DECT 500 (Weiß & Farbe) und des Vierfach-Tasters FRITZ!DECT 440 bekannt gegeben. In der Pressemitteilung spricht man sogar von „ab sofort im Handel“, zumindest der Onlinehandel weiß davon aktuell noch nicht viel. Anfangs konnte ich keines der beiden Produkte bei mehreren bekannten Händler finden. Nur NBB.com (ehemals notebooksbilliger.de) hat die Produkte derzeit schon im Produktkatalog und bei idealo.de. Vielleicht ist die Pressemitteilung auch etwas früh dran und die Händler müssen die Produktseiten noch freischalten. Was die Produkte selbst angeht, kann man leider nicht von „früh dran“, sondern nur vom Gegenteil sprechen. Gerade die LED-Lampe kommt zumindest für uns ein paar Jahre zu spät. Wir haben eine FRITZ!Box im Einsatz und nutzen auch diverse FRITZ!DECT -Steckdosen, beim smarten Licht mussten wir dann aber vor Jahren schon auf Lösungen anderer Anbieter zurückgreifen. Diese funktionieren per WLAN und Cloud und nicht wie die FRITZ!DECT-Produkte per DECT ULE und eben lokal (ohne Cloud), was für uns aber kein Hindernis war.

Wer auf eine offizielle LED-Lampe (E27-Fassung) von AVM gewartet hat, die per DECT ULE eine direkte Verbindung zur FRITZ!Box aufnimmt und somit ohne Cloud-Dienst auskommt, kann die LED-Lampe dann in Kürze für 39 Euro (UVP) im Handel finden. Kleiner Nachteil ist für alle die keine FRITZ!Box 7590 besitzen, die Notwendigkeit von FRITZ!OS 7.20. Das neuste Update ist bisher nur für dieses eine Modell veröffentlicht worden und Pflicht, wenn man die neue LED-Lampe aus dem Hause AVM nutzen will. In den nächsten Wochen dürfte das Update aber auch für weitere Router von AVM zur Verfügung stehen. Da wir nur eine FRITZ!Box 7490 im Einsatz haben, könnten wir die LED-Lampe auch nur mit Betaversionen der Firmware testen. Vielleicht kommt FRITZ!OS 7.20 jetzt auch schnell auf die FRITZ!Box 7490, dann schauen wir mal, ob AVM uns hier mal Testgeräte zur Verfügung stellt. Alle Informationen des Herstellers findet Ihr auf der Produktseite der FRITZ!DECT 500.

Der zweite Neuzugang in Sachen Smart Home bei AVM ist der Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 mit E-Paper-Display. Mit ihm lassen sich verschiedene Smart-Home-Geräte von FRITZ! einzeln oder in Gruppen schalten, sowie Vorlagen anwenden. Dank eines eingebauten Temperatursensors misst der FRITZ!DECT 440-Taster  auch die Umgebungstemperatur und kann so als externer Temperaturgeber für die Heizkörperthermostate von FRITZ! eingesetzt werden. Das E-Paper-Display zeigt energiesparend die Zimmertemperatur an. Der Taster wird von zwei AAA/Micro-Batterien mit Energie versorgt. AVM spricht von einer langen Lebensdauer, wird aber nicht konkreter. Beim Preis sind 59 Euro (UVP) zum Start zu erwarten. Alle Infos gibt es auf der Produktseite zum FRITZ!DECT 440-Taster.

In dem Zusammenhang weist AVM auch noch mal auf die FRITZ!App Smart Home hin, über die wir bereits vor ein paar Tagen berichtet haben. Besonders zur Steuerung der LED-Lampe wird man auf diese zurückgreifen müssen.

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Jul06

AVM: FRITZ!App Smart Home – neue App für Smart Home verfügbar (iOS/Android)

Wir hatten bereits Anfang Juni über die Betaphase der neuen FRITZ!App Smart Home berichtet. AVM hat sich entschlossen, eine separate App nur für die grundlegende Steuerung der eigenen Smart Home-Komponenten zu veröffentlichen. Diese kommt nun heute öffentlich in die App Stores. Unter iOS könnt Ihr die erste finale Version bereits herunterladen. Wer mit Android unterwegs ist, sollte die App in Kürze im Google Play Store finden. Für mich persönlich kommt die App ein paar Jahre zu spät. Ja, man kann Sie als bewusst schlicht und einfach ansehen, ein paar Informationen mehr, hätten der Übersicht aber nicht geschadet. Für uns fällt die App sowieso weg, da wir diese nur im WLAN nutzen können. Bei modernen Internetanschlüssen wie z. B. Glasfaser oder Kabel ohne öffentliche IPv4, kann man die Apps von AVM leider nicht nutzen. Da sind wir dann vor Jahren bereits auf inoffizielle Lösungen für Amazon Alexa ausgewichen, die damit keine Probleme haben und die Steuerung noch weiter vereinfachen. Solltet Ihr aber nur zuhause steuern wollen oder über einen Internetanschluss mit öffentlicher IPv4 verfügen, dann kann die App vielleicht für Euch nützlich sein. Besonders vielleicht unter iOS, da es hier keine Widgets gibt wie bei der MyFRITZ!App für Android. Probiert es also bei Bedarf oder Interesse einfach mal aus.

AVM FRITZ!App Smart Home - finale Version für iOS und Android

FRITZ!App Smart Home
FRITZ!App Smart Home
Entwickler: AVM GmbH
Preis: Kostenlos
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Jun02

AVM: FRITZ!App Smart Home – neue App für Smart Home im Beta-Test (iOS/Android)

Wer hier länger mitliest weiß, dass wir schon sehr lange Smart Home-Lösungen von AVM einsetzen. Ich habe gerade mal nachgeschaut, es war im Dezember 2012 als unser erstes Testexemplar der FRITZ!DECT 200 Steckdose bei uns ankam. Die Steckdosen sind nicht günstig aber gut und zuverlässig. Daran hat sich bis heute auch nichts geändert. Allerdings war irgendwann eine ziemliche Ruhe bei AVM was neue Geräte, Apps usw. anging. Dann kamen Lösungen wie Amazon Alexa und Google Home und es war noch viel einfacher seine Geräte per Sprache zu schalten, statt per Weboberfläche, Widgets der MyFRITZ!App oder den DECT-Telefonen. Leider hat man bei AVM diese Optionen der Weiterentwicklung und Aufwertung der eigenen Lösung aus meiner Sicht völlig verpasst. Bis heute gibt es keine offizielle Unterstützung für Amazon Alexa und Co. Dass es möglich ist, zeigen diverse private Entwickler mit Lösungen wie FB Smart Home. Damit kann man die Geräte problemlos per Sprache steuern und auch einige Werte (die AVM den Entwicklern zugänglich macht) abrufen. Auch unterwegs funktioniert das einwandfrei, völlig egal ob nun IPv4 oder IPv6, DSL, Glasfaser und ob mein Mobilfunkprovider oder das Netz/WLAN, in dem ich mich befinde (zum Beispiel Urlaub), auch schon IPv6 unterstützt.

So mancher Glasfaser- oder Kabelkunde ohne feste IPv4-Adresse ist bei den von AVM angebotenen Lösungen und der offiziellen Beschreibung „egal ob von zuhause oder unterwegs“ nämlich nicht berücksichtigt. Da stellt man einfach fest, es funktioniert nicht und am Ende der Beschreibung steht dann irgendwo was nach dem Motto „Betrifft nur einige wenige Internetanbieter, ist ein Problem des Anschlusses, fragen Sie Ihren Anbieter nach einer Lösung“. Die haben aber in der Regel keine bezahlbaren Lösungen für Privatkunden und man macht es sich da aus meiner Sicht bei AVM auch sehr einfach. Der Kunde soll sich selbst was basteln, einen teureren Anschluss mit fester IPv4 buchen, auf alte Internetverbindungen wie DSL setzen oder eben auf die Steuerung von unterwegs verzichten. Das nervt mich so sehr, vor allem wenn Hobby-Entwickler funktionierende Lösungen kostenfrei bereitstellen. Wir nutzen die Smart Home-Geräte von AVM weiterhin täglich über Alexa und den inoffiziellen Skill für Amazon Alexa und sind damit auch sehr zufrieden. Bei Neuanschaffungen von Smart Home-Komponenten haben wir uns in letzter Zeit dann aber häufiger für Alternativen mit direkter offizieller Alexa-Unterstützung entschieden. Obwohl sonst bei uns in der Wohnung viel von AVM ist mit FRITZ!Box, 2x Powerline, 2x AVM WLAN-Repeater, 4x FRITZ!DECT-Telefone. Bis auf zwei zum Test bereitgestellte Produkte wurden alle genannten Produkte ganz regulär gekauft. Daran sieht man, dass ich grundsätzlich durchaus ein Fan von AVM bin. Regelmäßige Updates mit mehr als nur Fehlerbehebung und verlässliche Geräte mit einer vernünftigen Benutzeroberfläche überzeugen bei AVM. Aber beim Thema Sprachassistenten oder reibungsloser Steuerung von unterwegs hat man einfach Trends verpasst. Entschuldigung für die lange Einleitung, an dieser Stelle bin ich als Kunde aber immer wieder enttäuscht von AVM.

AVM FRITZ!App Smart Home - Betatest für iOS und Android

Jetzt hat man eine Testversion einer FRITZ!App Smart Home bereitgestellt. Diese App soll sich nur um die Steuerung der Smart Home-Geräte kümmern. Viele werden jetzt denken, das geht doch schon mit der MyFRITZ!App, was auch stimmt. Dort ist das Thema ein Unterpunkt, bietet unter Android aber sogar Widgets. Die neue App soll sich nur um die Smart Home-Produkte wie Steckdosen, Thermostate, Lampen, Schalter oder Türkontakte kümmern. Einige Produkte davon sind noch nicht verfügbar und kommen erst noch. Die App sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus, die Informationen sind aber noch dürftig. Bei den Steckdosen sieht man keine Temperatur und auch keinen aktuellen Energieverbrauch. Wer möchte, kann die App einfach mal selbst testen. Hier kommt Ihr zur Android-Version und hier zur iOS-Version. Beachtet bitte, dass es eine erste Laborversion (Beta-Version) ist. Es können auch noch Fehler auftreten und der Funktionsumfang kann natürlich auch noch zunehmen. Wer möchte, kann sich bei der Entwicklung auch mit Wünschen einbringen. Wer eine feste IPv4 hat und gerne per offizieller Smart Home-App seine Geräte steuern will, kann die App natürlich mal testen und hat unsere Probleme vielleicht nicht.

Wie oben schon ausgeführt, kann auch diese App bei uns mit Glasfaseranschluss nur im heimischen WLAN genutzt werden oder unterwegs nur mit Mobilfunkanbietern oder fremden WLAN-Netzen mit IPv6-Unterstützung. Da schiebt einer dem anderen das Problem zu und der Kunde soll sich selbst um Lösungen bemühen. Das passt leider so gar nicht zu den sonst sehr kundenfreundlichen Lösungen von AVM. Und ganz peinlich wird es dann, wenn mehrere Hobby-Entwickler kostenlose Lösungen zaubern, die seit Jahren laufen und AVM auch nie eine wirkliche offene Stellungnahme abgibt, warum man die Themen Amazon Alexa, Google Home und IPv6 nicht wirklich lösungsorientiert im Sinne des Kunden angeht. Natürlich ist es schön, dass AVM ein System hat, welches auch völlig ohne Cloud funktioniert. Aber warum keine Option, die der Kunde optional aktivieren oder in Form eines Skills installieren kann.  Wenn IPv6 sich aber nicht bald in allen Mobilfunknetzen zum Standard entwickelt, kommen täglich neue Glasfaser- und Kabelkunden mit unserem Problem dazu. Und bis das nicht gelöst ist, kann die App für uns noch so schön und toll sein. Vor allem kommt die etwas spät für mein Empfinden. Zuhause steuere ich per Sprache mit Alexa und das mache ich mittlerweile auch unterwegs, denn dann weiß ich auch dass es dank freundlicher Hobby-Entwickler funktioniert, egal welches Mobilfunknetz oder Fremd-WLAN. Es gäbe sicher noch so einige weitere Smart Home-Geräte von AVM bei uns, wenn es da offizielle Lösungen geben würde. So kaufen wir Lampen und andere Smart Home-Komponenten derzeit häufiger von anderen Anbietern, welche die Probleme nicht haben bzw. eben offizielle Lösungen für oben genannte Probleme anbieten.

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Nov22

AVM: Neue Laborfirmware für FRITZ!Box 7490 und 7590 – FRITZ!OS 7.19 – WPA3, DNS over TLS, SMBv2/v3 und mehr

Update 12.03.2024: AVM veröffentlicht für vier WLAN-Repeater ein Update auf FRITZ!OS 7.58.

Ursprünglicher Beitrag:

AVM hat heute eine neue Version der Laborfirmware für die FRITZ!Box 7490 und 7590 bereitgestellt. Es sind einige Neuerungen und Verbesserungen enthalten.  Es wurden auch einige Probleme behoben und Funktionen verbessert. Für die FRITZ!Box 7490 sind wir aktuell bei der Versionsnummer 07.19-73513 und für die 7590 ist die Version 07.19-7356 aktuell. Viele Verbesserungen und Optimierungen teilen sich beide Modelle, es gibt aber auch einige spezifische Änderungen. Schaut dazu am besten in das jeweilige Archiv mit der Laborfirmware, dort findet Ihr die Datei infolab.txt mit vollständigen Infos. Natürlich sollte man solche Betaversionen nur installieren, wenn man mit möglichen Problemen leben kann. AVM weist auf der Labor-Webseite auch auf mögliche Probleme hin. Es gibt aber über die mit dem neuen Update ausgelieferte Recover.exe auch eine Möglichkeit die Fritz!Box 7490 oder 7590 wieder auf das letzte offizielle Update zurückzusetzen. AVM-Router, die von anderen Internetanbietern (abgesehen von 1&1) bereitgestellt wurden, sind ggf. nicht kompatibel. Unten findet Ihr eine grobe Auflistung der grundsätzlichen Veränderungen und eine weitere Liste mit den Verbesserungen durch das neuste Update von heute.

FRITZ!Box 7490 und 7590 neustes Updates - FRITZ!OS 7.19 - Labor

Neue Funktionen, Verbesserungen und Änderungen in diesem Labor

Internet:

  • NEU: Unterstützung verschlüsselter Auflösung von Domain-Namen zu IP-Adressen (DNS over TLS)
  • Verbesserung: Systemereignis zu fehlgeschlagener Ticketeingabe (Kindersicherung)
  • Verbesserung: Anzeige und Änderungsmöglichkeit der IPv6 Interface ID unter Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkverbindungen
  • Verbesserung: Zur Adressierung einer VPN-Gegenstelle können beliebige, nicht nur MyFRITZ!-, Domain-Namen verwendet werden
  • Verbesserung: Fehlkonfiguration durch Verwendung derselben Netzadresse auf beiden Seiten einer VPN LAN-LAN-Kopplung verhindert
  • Verbesserung: IP-Adressbereich für das Gastnetz vergrößert auf bis zu 253 Geräte
  • Änderung: IP-Kompression (Datenkompression) wird in VPN-Verbindungen nicht mehr unterstützt

WLAN:¹

  • NEU: Unterstützung für WPA3 (SAE) hinzugefügt > mehr
  • Änderung: Die Unterstützung der WPS-PIN-Methode wurde entfernt
  • Änderung: Überarbeitung der Meldungen zu WLAN unter System > Ereignisse

Telefonie:

  • NEU: Die Push Service Mail „Anrufe“ erweitert um Rufe von Türsprechstellen (inkl. Bild)
  • Verbesserung: Rufnummern können mehreren Anrufbeantwortern zugeordnet werden und damit sind für diese Rufnummern via Zeitschaltungen bis zu 5 unterschiedliche Aufnahme- und Ansagemodi verwendbar (der jeweils erste für eine Rufnummer gerade aktive AB erhält den Ruf)
  • Verbesserung: Maximale Länge für die Warteansage von 8 auf 30 Sekunden erhöht
  • Verbesserung: Erweiterte Konfigurationsoptionen für den internen s0-Bus
  • Verbesserung: Eigene Registerkarte für abgewiesene Anrufe in der Anrufliste
  • Verbesserung: Neue VoIP-Anbieterprofile hinzugefügt
  • Verbesserung: Option „Anmeldung immer über eine Internetverbindung“ bei vordefinierten SIP-Trunk Profilen hinzugefügt
  • Verbesserung: Detailliertere Systemereignisse für sicherheitsrelevante Einstellungsänderungen

Heimnetz:

  • Verbesserung: Erweiterung der Eigenschaften um „Mesh“ in der Übersicht der Netzwerkverbindungen
  • Verbesserung: Zuverlässige Anzeige von neuen AVM-Powerline-Produkten im Heimnetz der FRITZ!Box
  • Verbesserung: Zuverlässigere Anzeige von niedrigen Daten im Heimnetz der FRITZ!Box
  • Änderung: Verschiebung des Menüs für Smart Home in die oberste Ebene und des Menüs DECT in den Bereich Telefonie

Mesh:

  • NEU: Erweitertes Mesh-Steering verbessert die WLAN-Leistung mobiler Geräte > mehr

DECT/FRITZ!Fon:²

  • NEU: Bei der Eingabe von Telefonnummern werden dazu passende Telefonbucheinträge vorgeschlagen
  • NEU: Startbildschirm zur Temperaturanzeige eines ausgewählten Sensors
  • NEU: Anzeige der FRITZ!Box-Systemereignisse mit OK-Taste im Startbildschirm FRITZ!Box
  • Verbesserung: Einrichtung einer neuen Rufnummernsperre im Handgerät vereinfacht
  • Verbesserung: Beschleunigte Telefonbuchanzeige für die FRITZ!Fon Handgeräte C4, C5 und C6

System:

  • NEU: Zeitraum für die Durchführung automatischer Updates festlegbar
  • Verbesserung: Möglichkeit zur Einstellung der Zeitzone
  • Verbesserung: Der vergebene Gerätename wird im Mesh an unterschiedlichen Stellen einheitlich angezeigt
  • Verbesserung: Push Service FRITZ!Box-Info erweitert um Heimnetzübersicht
  • Verbesserung: Push Service FRITZ!Box-Info um „Heimnetz“-Option erweitert
  • Verbesserung: Neue Menü-Icons für Übersicht und Smart Home
  • Verbesserung: Zurücksetzen-Funktion in den Details von Netzwerkgeräten zum Löschen aller Einstellungen für dieses Gerät
  • Verbesserung: Funktionsdiagnose erweitert in den Bereichen Mesh, DECT und WLAN
  • Verbesserung: Maximale Anzahl der Ereignisse im Push Service FRITZ!Box-Info erweitert
  • Verbesserung: Ereignisprotokoll wird um eine Update-Information erweitert (sichtbar erst mit dem nächsten Update)
  • Verbesserung: Updatevorgang bei automatischen Updates optimiert
  • Änderung: Menüreihenfolge unterhalb von System geändert
  • Änderung: Default des WAN-Ports geändert auf WAN-Port (Update lässt die Einstellung als 5. LAN-Port unverändert)
  • Änderung: Das Warten auf die zusätzliche Bestätigung einer Änderung wird durch das Blinken aller LEDs angezeigt

USB:

  • NEU: Unterstützung von aktuellen SMB-Versionen (SMBv2/v3) > mehr

Hinweise:
¹ 7490: Der Betrieb als MESH-Repeater ist z.Zt. auf die WLAN-Verschlüsselung „WPA2“ eingeschränkt.
² diese Funktionen stehen nach einem Update von FRITZ!OS 7.19 und der FRITZ!Fon-Geräte auf die Version 4.51 zur Verfügung.

Weitere Verbesserungen und Feherbehebungen in den verschiedenen Laborversionen
— Weitere Fehlerbehebungen in FRITZ!OS 7.19-73513/73565 —

Internet:

  • Behoben – Name einer VPN-Verbindung nicht in Netzwerkverbindungen und Mesh-Übersicht angezeigt
  • Behoben – In der VPN-Übersichtstabelle fehlt ‚lokales Netz‘ und ‚entferntes Netz‘ bleibt leer
  • Behoben – Portfreigaben für verschiedene Geräte gleichen Namens können nicht angelegt werden
  • Behoben – Probleme mit Umlauten in den Filterlisten der Kindersicherung
  • Behoben – Gastnetzsperre in der Kindersicherung sperrte nicht zuverlässig

WLAN:

  • Behoben – WLAN > Gastzugang: Der Timer für das automatische Abschalten lässt sich wieder ändern
  • Behoben – WLAN > Funknetz > Sicherheit: Sortierung nach MAC-Adressen funktioniert wieder
  • Behoben – Löschen-Button für Geräte wird nun nur eingeblendet, wenn das Gerät tatsächlich auch gelöscht werden kann
  • Behoben – PMF-Option wird nicht mehr Verschlüsselung „WPA/TKIP“ zu Auswahl angeboten
  • Behoben – WLAN-Gastzugang wieder zuverlässig ein-/ausschaltbar bei 7490
  • Behoben – MESH: 11k/v-Information für MESH-Steering) am WLAN-Gastzugang von einzelnen WLAN-Geräten (Google Pixel 2 und SAMSUNG S10) werden wieder korrekt berücksichtigt
  • Behoben – Der Zeitstempel „Belegung der WLAN-Kanäle“ korrigiert (5 GHz Band)

Telefonie:

  • Behoben – VoIP-Accounts mit IPv6only-Konfiguration konnten bei fehlendem IPv6 nicht mehr auf IPv4 umkonfiguriert werden
  • Behoben – Das Löschen des STUN-Servers und Outboundproxy über die GUI funktioniert nicht bzw. wird nicht übernommen
  • Behoben – Leere/weiße Seite bei der Faxfunktion nach Auswahl von Telefonbucheinträgen ohne Rufnummern
  • Behoben – Bei IP-Türsprechanlagen wurde immer der Klingelton des letzten Tasters verwendet
  • Behoben – Diverse Detailkorrekturen auf den Konfigurationsseiten für Telefonie
  • Behoben – SIP-Trunks unter Profil „SIP-Anlagenanschluss“ nicht anlegbar für Anbieter, für die es mit demselben Registrar schon ein SIP-Profil in der FRITZ!Box gibt
  • Behoben – SIP-Accounts unter Profil „Anderer Anbieter“ nicht anlegbar für Anbieter, für die es mit demselben Registrar schon ein SIP-Trunk-Profil in der FRITZ!Box gibt
  • Behoben – automatische Fax-Erkennung für Rufnummer von analogen Festnetzanschlüssen konnte nicht eingerichtet werden

Mesh:

  • Behoben – Anzeige von FRITZ!Powerline 520/530E in der Mesh-Verbindungsgrafik u.U. nicht korrekt

USB/Mobilfunk:

  • Behoben – Detailkorrekturen zu Konfiguration und Statusinformationen bei Nutzung von Mobilfunksticks
  • Behoben – In Pushmail für empfangene SMS konnten nicht alle Konfigurationen editiert werden
  • Behoben – Bestimmte SMS werden ohne Text und teils auch mit fehlerhaftem Zeitstempel übergeben

Hier findet Ihr den kompletten Verlauf der Veränderungen

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Nov12

Test: FRITZ!Fon C6 – schnurloses DECT-Telefon von AVM

Wie bereits in den Vorberichten angekündigt, haben wir in den letzten Wochen das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM mit dem Namen FRITZ!Fon C6 getestet. Dieses wurde im August 2018 vorgestellt, es hat jetzt aber über ein Jahr gedauert, bis vom neusten Modell wirklich die ersten Geräte im Handel verfügbar waren. Wer bereits ein FRITZ!Fon MT-F, FRITZ!Fon C4 oder C5 nutzt, wird im Testbericht auch einige Vergleiche finden, da wir diese drei früheren Modelle auch immer noch einsetzen. Für Neueinsteiger in Sachen FRITZ!Fon sei gesagt, dass diese DECT-Telefone nur in Verbindung mit einer passenden FRITZ!Box wirklich Sinn machen. Wer keine FRITZ!Box nutzt und auch keine Anschaffung plant, braucht das Telefon aus unserer Sicht nicht in Betracht zu ziehen (obwohl die Grundfunktionen mit anderer Basisstation möglich wären). Wer aber eine der FRITZ!Box-Modelle mit DECT-Funktion hat und das sind mittlerweile sehr viele Modelle, bekommt diverse Vorteile gegenüber einem üblichen schnurlosen Telefon. Nun wollen wir aber einfach mal der Reihe nach die wichtigsten Punkte durchgehen und von unseren Erfahrungen in Verbindung mit unserer immer noch im Einsatz befindlichen FRITZ!Box 7490 berichten. Die DECT-Telefone von AVM können natürlich auch z. B. mit der neueren FRITZ!Box 7590 genutzt werden. Uns überzeugte das neuste Modell der FRITZ!Box in einem Test kurz nach Release nicht vollständig und so sind wir bei der FRITZ!Box 7490 geblieben. Falls Ihr ein anderes Modell einsetzt, schaut einfach mal in die Produktliste bei AVM. Geeignete FRITZ!Boxen sind dort mit einem gelben DECT-Hinweis versehen.

Testbericht FRITZ!FON C6 von AVM - neues DECT Schnurlostelefon

Lieferumfang / Optik / Einrichtung

In der Verpackung findet man das DECT-Telefon selbst, die Ladeschale mit fest verbundenem Netzteil und eine Kurzanleitung. Für manchen könnte die Anleitung sicher etwas länger sein, wir finden diese aber völlig ausreichend. Da AVM per Firmware-Updates häufiger Änderungen an der Oberfläche oder auch Ergänzungen und Optimierungen von Funktionen vornimmt, wäre diese nicht sonderlich lange aktuell und das Papier kann man auch der Umwelt zuliebe sparen. Daher macht der Verweis auf die PDF-Version deutlich mehr Sinn. In diesem Handbuch zum FRITZ!Fon C6 findet man dann wesentlich ausführlichere Informationen zur erweiterten Einrichtung und den möglichen Funktionen.

Während der Vorgänger, das FRITZ!Fon C5 in Schwarz daher kam, ist das FRITZ!Fon C6 wieder komplett in Weiß mit einigen silbernen Akzenten gehalten und geht damit optisch wieder Richtung des FRITZ!Fon C4. Hier ist es natürlich Geschmackssache, was einem besser gefällt. Im Vergleich zum Fritz!Fon C4 wirkt das C6 auf uns aber nochmal moderner und auch hochwertiger, wenn es auch nur Details sind. Das C5 war etwas länger als das C4 und das C6 ist noch mal minimal gewachsen. Das FRITZ!Fon C5 war etwas dünner (flacher) als das C4 und das ist auch im Vergleich zum neuen FRITZ!Fon C6 noch zutreffend. Das FRITZ!Fon C6 hat an der linken Gehäuseseite einen Anschluss für einen Kopfhörer bzw. ein Headset. Dieser Anschluss ist mit einer flexiblen Gummiabdeckung geschützt. Diese verbleibt auch bei der Nutzung am Gehäuse, man muss auf diese also nicht aufpassen oder sie immer wieder rein und raus machen. Beim FRITZ!Fon C5 war der Kopfhöreranschluss oben, beim C4 auch seitlich aber auf der rechten Seite. Wir nutzen den Anschluss nicht und können so schwer sagen, ob die neue Position jetzt Vorteile hat. Die Abdeckung kann sicher nicht schaden, wenn diese auch bei häufiger Nutzung noch so perfekt sitzt und hält wie jetzt.

FRITZ!Fon C6 Erfahrungsbericht - Fotos Rückseite, Ladestation und Netzteil

Während das Fritz!Fon C5 eher gradliniger und eckiger daher kann, ist beim FRITZ!Fon C6 alles wieder etwas runder. Beim FRITZ!Fon C6 gibt es wieder die beiden Lautstärketasten an der rechten Gehäuseseite. Diese Tasten gab es beim C4 oder MT-F so nicht, sondern hier wurde das mit der normalen Tastatur auf der Vorderseite gelöst. Ich habe bisher nur selten die Lautstärke verstellen wollen oder müssen, von daher habe ich die Tasten früher nicht vermisst und bei den neuen Geräte kaum genutzt. Wer aber vielleicht das Telefon immer mitnimmt und sich in Umgebungen mit stark unterschiedlichen Lautstärken bewegt, freut sich vielleicht über die Tasten. Die Verarbeitung des FRITZ!Fon C6 ist aus meiner Sicht wieder einwandfrei. Man setzt zwar bei den Materialien ausschließlich auf Kunststoff, das Telefon wirkt aber trotzdem wertig. Das FRITZ!Fon C6 ist für mich persönlich auch das Schönste der vier Modelle. Beim FRITZ!Fon C5 fand ich persönlich die glänzenden Gehäuseteile des Telefons und der Ladeschale nicht so optimal. Beim FRITZ!Fon C6 hat man komplett matte Oberflächen am Gerät, was mir gut gefällt. An der deutlich kleineren Ladeschale glänzt es seitlich aber auch etwas. Die geringeren Abmessungen der Ladeschale wurden vermutlich auch durch den Verzicht auf einen Anschluss für das Netzteil erreicht. Dieses ist fest mit der Ladeschale verbunden. Spontan hätte ich jetzt gesagt, dass ein einzelnes Netzteil schöner wäre, aber im Alltag hat das jetzt nicht gestört. Und bisher musste ich noch an keinem der anderen drei Vorgänger jemals das Netzteil tauschen. Falls jemand die Ladeschale gerne auch mal ohne Netzteil irgendwo nur als Halterung hingestellt hat, dann könnte das feste Netzteil stören. Dafür nimmt die Ladeschale selbst weniger Platz auf dem Schreibtisch ein und ist deutlich flacher. Kompatibel ist die neue Ladeschale leider mit keinem der Vorgänger, die Anschlüsse sind unten anders positioniert. Trotz der geringeren Größe steht die Ladeschale aber fest auf dem Schreibtisch und das FRITZ!Fon C6 lässt sich auch ohne großes Hinsehen einfach in die Ladeschale legen und sitzt dort genau so gut wie bei den zwei Vorgängern.

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Aug09

AVM: FRITZ!OS 7 – Finale Version für drei weitere FRITZ!Boxen verfügbar

Vor etwas mehr als zwei Wochen veröffentlichte AVM die finale Version von FRITZ!OS 7 für die FRITZ!Box 7590 und 7580. Verständlich, dass diese neusten oder größten Modelle den Anfang machen. Seit gestern verteilt AVM nun FRITZ!OS 7 für drei weitere Modelle. Das sind die Modelle FRITZ!Box 7560. FRITZ!Box 7530 und FRITZ!Box 4040. Wer also eines dieser Modelle besitzt, sollte in den Einstellungen aktiv nach einem Update suchen. Dann wünsche ich allen einen möglichst reibungslosen Aktualisierungsvorgang und viel Spaß mit den neuen Funktionen. Die Experten unter Euch finden die aktuellsten Dateien auch auf dem AVM FTP-Server zum manuellen Download. Eine ausführliche Beschreibung zu den Neuerungen von FRITZ!OS 7 findet Ihr auf der AVM-Webseite. Wer Details braucht, kann z. B. ins Changelog von FRITZ!OS 7 (Link zu Version 7530) schauen.

Schaut man sich im Netz um, so sind viele Besitzer enttäuscht, dass FRITZ!OS 7 noch nicht für die FRITZ!Box 7490 ausgeliefert wird. Während der Testphase waren die neusten Versionen auch immer gleich für dieses Modell verfügbar. Somit dürfte nichts mehr groß für dieses Modell angepasst werden müssen. Das man neuere Modelle zuerst versorgt ist verständlich, da man natürlich auch einen weiteren Anreiz für den Umstieg auf aktuelle Modelle schaffen möchte und entsprechende Besitzer der neusten Modelle dies auch einfach erwarten. Aufgrund der langen Verfügbarkeit dürfte die FRITZ!Box 7490 aber am häufigsten verbreitet sein. Somit gibt es bei der 7490 anscheinend die größte Menge wartender Kunden. Vielleicht wartet man aber auch genau deshalb das Feedback der anderen Modelle ab, um auftretende Probleme mit der ersten Version von FRITZ!OS 7 bei der 7490 gleich zu integrieren. Alles nur Vermutungen. Wer eine 7490 besitzt, muss leider noch etwas warten.

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Jul24

AVM: FRITZ!OS 7 – Finale Version für FRITZ!Box 7590 und 7580 verfügbar

Vor rund einer Woche haben wir noch über den sogenannten Release Candidate von FRITZ!OS 7 berichtet und jetzt ist die finale Version verfügbar. AVM startet die Auslieferung von FRITZ!OS 7 für die FRITZ!Box 7590 und 7580. Besitzer von anderen aktuellen FRITZ!Box-Modellen oder auch von der schon etwas älteren FRITZ!Box 7490, müssen sich noch ein wenig gedulden. Gerade bei der FRITZ!Box 7490 ist es aber sehr wahrscheinlich eine gewollte Verzögerung. In der Vergangenheit war schon mal eine Aktualisierung zuerst für die FRITZ!Box 7490 erschienen und erst danach für neuste FRITZ!Box 7590, was entsprechende Besitzer, die immer auf dem neusten Stand sind, natürlich nicht so gut fanden. Vielleicht sind es nur wenige Stunden und im schlechtesten Fall ein paar Tage. Also habt etwas Geduld. Besitzer einer FRITZ!Box 7590 oder 7580 müssen ggf. auch in den Einstellungen unter System und dann Update, nach einem neuen Update suchen. Die Box sucht in der Regel nur einmal täglich nach neuen Updates und erst dann sieht man diese auf der Übersichtsseite. Dann wünsche ich allen einen möglichst reibungslosen Aktualisierungsvorgang und viel Spaß mit den neuen Funktionen. Die Experten unter Euch finden die aktuellsten Dateien natürlich auch auf dem AVM FTP-Server zum manuellen Download.

Eine ausführliche Beschreibung zu den Neuerungen von FRITZ!OS 7 findet Ihr auf der AVM-Webseite. Wer Details braucht, kann z. B. ins Changelog von FRITZ!OS 7 (Link zu Version 7590) schauen. Dieses haben wir unten auch noch mal zusammengefasst.

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Jul17

AVM: FRITZ!OS 7 – Release Candidate für FRITZ!Box 7490, 7580 und 7590

Wir hatten schon Anfang Juni über die bevorstehende Veröffentlichung von FRITZ!OS 7 berichtet. Wenn man den Zeitplan einhält, sollte die finale Version noch in diesem Monat erscheinen. Nun hat man für die Modelle FRITZ!Box 7490, 7580 und 7590 den sogenannten Release Candidate im Laborbereich zur Verfügung gestellt. Dieser ist mit etwas Glück die letzte Testversion vor der finalen Veröffentlichung. Wer nicht mehr länger warten möchte, kann diese vermutlich sehr stabile Version mit allen neuen Funktionen also auch jetzt schon installieren. Trotzdem sollte man auf jeden Fall seine Einstellungen sichern und die Hinweise zu Laborversionen von AVM genau lesen. Mit der Verteilung des Release Candidate erhofft sich AVM natürlich auch Unterstützung durch Tests in der heimischen Umgebung mit verschiedensten Konfigurationen, die sich beim Hersteller kaum in dem Umfang nachstellen lassen. Wer also helfen möchte oder nicht länger warten möchte, findet die aktuelleste Laborfirmware hier. Die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen findet Ihr auch unten aufgelistet.

FRITZ!OS 7 - neustes Update für FRITZ!Box Router - Release Candidate verfügbar

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