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Intern: Neuer PC der Marke Eigenbau

PC selber bauen - Marke Eigenbau - KomponentenUpdate 13.01.2011: Wer noch mehr wissen will, findet hier den zweiten Teil mit Infos zu meinem neuen PC und den verbauten Komponenten.

Seit mehreren Jahren arbeitete ich nur noch ausschließlich mit Notebooks. Für das normale Surfen im Internet usw. war das auch völlig ok. Mein letztes Notebook war ein einfaches Single-Core Notebook mit 1,6 GHz und sonst normaler Ausstattung. Da ich ein Freund von vielen offenen Fenstern bin, ging das gute Stück zuletzt regelmäßig in die Knie. Auch nervte es mich, jedes Mal das Touchpad zu deaktivieren, wenn ich etwas schreiben wollte. Klar, da gibt es kleine Tools für (Touchpad bei Schreiben deaktivieren), aber das war für mich auch keine Lösung. Hinzu kommt, dass ich mein Notebook maximal 5x im Jahr von meinem Schreibtisch weg bewege. Ich kann einfach nicht liegend auf der Couch etc. vernünftig was machen.

Somit stand die Entscheidung fest (welche natürlich erst monatelang reifte), dass ein richtiger PC plus Monitor her musste. Da ich kein Freund von PCs von der Stange bin, habe ich mich auf die Suche nach meinen Wunschkomponenten gemacht (langer Prozess). Um den Druck zu erhöhen, habe ich mir zu Weihnachten schon Zubehör für den neuen PC gewünscht. Gestern wurde dann bei Snogard (ist hier in der Nähe) alles notwendige bestellt und abends abgeholt. Bis auf die gewünschte 3 Terabyte Festplatte (Hitachi Deskstar 7K3000) war auch alles da. Es gab zwar auf den ersten Blick günstigere Anbieter wie z.B. Hardwareversand.de, aber die wollten später noch mal 3% für die Zahlung mit Paypal (Kreditkarten waren gar nicht möglich). Vorkasse hätte jetzt bei den Feiertagen viel zu lange gedauert. Dann lieber ein paar Euro mehr investiert und die Sachen direkt abgeholt. Da ich den PC zuhause auch für meinen Job regelmäßig nutze, sollte diesmal auch nicht gespart werden.

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