Aug01

AnkerMake M5C: 3D-Drucker für 449 Euro offiziell vorgestellt

Anfang 2022 startete die auf 3D-Druck spezialisierte Untermarke AnkerMake von Anker Innovations mit dem ersten 3D-Drucker. Das Erstlingswerk AnkerMake M5 ist durchaus erfolgreich und konnte viele zufriedene Kunden finden. Mit einer UVP von 849 € war das Gerät aber nicht für jeden erschwinglich. Heute liegt dessen Preis zwar in Angeboten meist zwischen 600-700 €, aber auch das ist natürlich kein Schnäppchen.

Jetzt bringt man mit dem neuen AnkerMake M5C ein kompakteres und etwas reduziertes Gerät auf den Markt. Der AnkerMake M5C verzichtet im Gegensatz um großen Bruder (M5 ohne C) auf ein Display und die KI-Kamera. Auch insgesamt schrumpft der AnkerMake M5C auf 46,6 x 37,4 x 48,0 Zentimeter, was die Aufstellung vielleicht für den einen oder anderen auch erleichtert. Neben der Größe schrumpft dann natürlich auch der Preis auf eine UVP von 449 €. Hervorgehoben wird die PowerBoost 2.0.Technologie, mit welcher der 3D-Drucker bis zu 500 Millimeter pro Sekunde bei einer Beschleunigung von maximal 5.000 Millimeter pro Quadratsekunde erreichen soll.

AnkerMake M5C - kompakter, günstiger und schneller 3D Drucker

Der wertige Aluminium-Sockel soll Stabilität bringen und selbst bei hohen Geschwindigkeiten ein Wackeln auf festen Untergründen verhindern, während der feine Extruder und die doppelte Z-Achse auch bei hohen Geschwindigkeiten eine Drückpräzision von 0,1 Millimetern gewährleisten soll. Die PEI-Magnetplatte bietet eine flexible, aber stabile Oberfläche für eine einfache Entnahme des fertigen 3D-Drucks. Dass der selbst bei einem Stromausfall gelingt, dafür sorgt die Recovery-Funktion, welche wertvolle Zeit und kostbares Filament im Problemfall sparen soll.

Wichtig ist in Sachen 3D-Druck natürlich auch eine möglichst einfache Bedienung. Das soll sowohl über die AnkerMake-App als auch die AnkerMake-Software für Windows und MacOS gewährleistet sein. Dadurch und durch den vergleichsweise günstigen Preis soll der 3D-Druck für weitere Anwender und Einsteiger interessant werden.

Auf der AnkerMake-Webseite könnt Ihr den AnkerMake M5C ab sofort für 449 € vorbestellen, die Auslieferung soll dann bereits ab Mitte August starten. Alternativ könnt Ihr den AnkerMake M5C auch bei Amazon vorbestellen. Dort ist aktuell noch von einer Lieferung Anfang September die Rede, da der Verkäufer aber auch AnkerMake selbst ist, dürfte es auf dem Weg vermutlich auch früher losgehen. Die wichtigsten technischen Daten des AnkerMake M5C findet Ihr unten.

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Aug25

AVM: FRITZ!Fon X6 – Neustes DECT-Telefon offiziell angekündigt

AVM hat heute zur bevorstehenden IFA in Berlin (02. bis 06. September) ein paar Neuigkeiten per Pressemitteilung verkündet. Zum einen ging es um den neuen Triband-WLAN-Repeater mit Wi-Fi 6 namens FRITZ!Repeater 3000 AX (kommt im September) und zum anderen um das neue FRITZ!Fon X6, welches bis Ende des Jahres verfügbar sein soll. AVM schreibt ab dem 4. Quartal 2022, meist sind diese Schätzungen des Herstellers aus der Erfahrung etwas zu optimistisch.

AVM FRITZ!Fon X6 - schnurloses DECT-Telefon

FRITZ!Fon X6 – Was ist neu?

Wer schon im Thema ist in Sachen FRITZ!Fon der fragt sich natürlich nach den Änderungen bzw. Verbesserungen im Vergleich zum FRITZ!Fon C6 (hier unser Test). Das Design hat sich wieder etwas geändert und es gibt erstmals direkt zum Start ein Modell mit weißem Design und eins mit schwarzem Design. Grundsätzlich eine gute Idee, beide Farbvarianten anzubieten. Spontan wäre ich beim weißen Design, als etwas unschön empfinde ich da den schwarzen Teil um das Display. Vom Design geht es gefühlt wieder etwas zurück in Richtung FRITZ!Fon C5 (Vorvorgänger).

AVM spricht von einem großen Farbdisplay (2,4 Zoll), lässt aber weitere technische Daten dazu offen. Wenn ich nicht ganz falschliege, müsste das Display dann minimal größer sein als beim C6 (2,2 Zoll bzw. 5,6 cm). Ganz konkret als neu wird seitens AVM nur die seitliche und frei belegbare Favoritentaste genannt. Da soll man dann Dinge wie Smart Home, das Telefonbuch oder ähnliche Menüpunkte direkt mit der Taste verknüpfen können. Ggf. praktisch aber vermutlich kein Grund für ein Upgrade von Vorgängermodellen.

Viele bekannte Funktionen – Kein Bluetooth?

Alle anderen genannten Dinge wie Smart Home-Steuerung, HD-Telefonie, Anrufbeantworter, Webradio, Babyfon, Anruferansage, Wettervorhersage im Startbildschirm oder auch die WLAN-Steuerung sind nicht neu. Diese stehen auch schon beim Vorgängermodell zur Verfügung. Viele wünschen sich immer noch Bluetooth-Unterstützung, um ein kabelloses Headset verbinden zu können. Da dazu nichts in der Pressemitteilung zu finden  ist, dürfte es da vermutlich keine positiven Nachrichten geben. Für private Anwender ist das sicher verschmerzbar, aber der ein oder andere berufliche Nutzer hätte sich sicher darüber gefreut. Der Anschluss für kabelgebundene Headsets ist aber weiterhin vorhanden.

Preislich startet man lt. AVM mit 89 Euro (UVP). Das sind 10 Euro mehr als beim Start des Vorgängers. Wobei der Preis des FRITZ!Fon C6 im letzten Jahr sehr stabil war und selten unter 75 € fiel. Für 10 € mehr dürften die meisten bei einer Neuanschaffung zum FRITZ!Fon X6 greifen. Zumindest sobald es dann wirklich überall im Handel verfügbar ist. Da wir alle Vorgänger bei uns getestet haben, schauen wir mal, ob wir ein Testexemplar für einen Einzeltest und Vergleich mit den Vorgängern von AVM erhalten können.

Auf der IFA wird man dann auch FRITZ!OS 7.50 zeigen, womit auch ältere FRITZ!Box-Modelle und FRITZ!Fon-Modelle neue Funktionen (auch in Sachen Telefonie) erhalten werden. Wir sind im Mai von unserer bisherigen FRITZ!Box 7490 auf eine FRITZ!Box 4060 umgestiegen. Mit dieser sind wir sehr zufrieden. Obwohl diese recht neu ist, gibt es dafür noch keine Labor-Versionen, mit denen man Vorabversionen von FRITZ!OS 7.50 testen könnte.

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Jan18

Dreame W10 Saugroboter mit aktiver Wischfunktion und Selbstreinigungsstation kommt nach Deutschland

Zugegebenermaßen haben wir uns bis Mitte letzten Jahres kaum Gedanken über das Thema Saug- und Wischroboter gemacht. Ich hatte vor vielen Jahren mal so was getestet, da war die Technik aber noch nicht wirklich ausgereift. Im November letzten Jahres haben wir dann den Eufy RoboVax X8 Hybrid getestet und sind damit auch immer noch sehr zufrieden. Er ist eine wirkliche Erleichterung im Alltag. Aber man schaut dann natürlich mal genauer, was sich da sonst am Markt so tut. Da ist mir schon vor ein paar Wochen der Dreame W10 Saugroboter aufgefallen. Da wir seit 2020 einen Dreame V11 Akkusauger im Haus haben, mit dem wir ebenfalls sehr zufrieden sind.

Bei unserem aktuellen Saugroboter ist der Bereich Wischen noch ausbaufähig und genau da setzt der Dreame W10 an. Statt einem feuchten Tuch wie bei vielen anderen Saugrobotern mit Wischfunktion gibt es beim Dreame W10 zwei aktiv rotierende Pads. Diese sollen sich mit Druck und bis zu 180 Umdrehungen in der Minute auch gegen härtere Verschmutzungen bewähren. Die verwendete Wassermenge ist in der App in drei Stufen anpassbar. Die Saugleistung wird mit bis zu 4.000 Pa im Labortest angegeben, was natürlich auch sehr ordentlich ist.

Dreame W10 Saugroboter mit drehenden Wischmopps / Pads und Selbstreinigungsstation

Die Selbstreinigungsbasis des Dreame W10

Noch außergewöhnlicher wird der Dreame W10 aber durch seine Selbstreinigungsbasis. Diese dient nicht nur als Ladestation für den leistungsfähigen 6.400 mAh Akku, sondern reinigt und trocknet die Wischpads automatisch. Durch zwei unabhängige 4-Liter-Tanks für Frischwasser und Schmutzwasser muss man das Gerät also nicht nach jedem Wischvorgang selbst reinigen oder für den nächsten Reinigungsvorgang mit Wasser befüllen. Die Wischpads werden nach der selbstständigen Reinigung in der Basis auch mit heißer Luft getrocknet, damit Bakterien und Gerüche keine Chance haben.

Der Akku soll in der kleinsten Saugleistung bis zu 210 Minuten durchhalten oder bis zu 300 m² reinigen. Teppiche sollen durch Ultraschall automatisch erkannt und effektiv gereinigt werden. Dank eines aktualisierten LiDAR-basierten SLAM-Navigationssystems aktualisiert der Dreame W10 eine Karte der Umgebung 12x schneller als vorherige Dreame Bot-Modelle, selbst im Dunkeln. Außerdem werden systematische Reinigungswege angelegt und es können bis zu 3 Grundrisse gespeichert. Zur Einrichtung in Steuerung verwendet Dreame in der Regel die durchaus empfehlenswerte Xiaomi Home-App.

Dreame W10 –  nur fast perfekt?

Wer jetzt den Haken sucht, wird leider ggf. mehr als nur einen finden. Solange die Wischpads am Gerät befestigt sind, meidet er leider Teppiche. Diese können nicht irgendwie hoch- oder eingefahren werden. Wer da also nicht nur Hartböden hat, sollte das vor einer Anschaffung bedenken. Die Selbstreinigungsstation kümmert sich „nur“ um die Wischpads. Den regulären 450 ml Staubbehälter muss man weiterhin manuell entnehmen und händisch leeren und reinigen.

Die Station ist also keine Absaugstation, wie man es von anderen Herstellern und Saugrobotern kennt. Das ist so weit aus meiner Sicht noch zu verschmerzen, selbst wenn man dafür den Dreame W10 Saug- und Wischroboter immer komplett aus der Station nehmen und aufklappen muss. Da sind wir von unserem Eufy RoboVax X8 Hybrid verwöhnt, wo man das Staubfach einfach seitlich rausziehen kann. Idealerweise arbeitet der Dreame W10 wenn Ihr nicht zu Hause seid oder die Station sollte zumindest nicht im gleichen Raum stehen. Während des Reinigungsvorgangs der Wohnung sind reguläre Geräuschkulissen zu erwarten, wie bei anderen Saug- bzw. Wischrobotern auch, die Saugstärke ist natürlich einstellbar.

Beim Reinigungsvorgang der Wischpads könnte sich aber so mancher gestört fühlen. Lt. einem Testbericht des Dreame W10 bei ChinaHandys.net dauert das feuchte Reinigen der Pads nur wenige Minuten, der abschließende Trocknungsvorgang aber 2,5 bis 3 Stunden, welcher durch ein Summen begleitet wird.

Preis und Verfügbarkeit (ohne Import)

Ein weiterer Dämpfer könnte die offizielle UVP von 1099,99 € auf einer Vorbestellseite von Dreame sein. Vermutlich wird dieser nicht wirklich verlangt werden, aber selbst mit der dort angekündigten Vorbestellersparnis (für 100 Kunden) von 290 € landet man noch bei über 800 €. Lt. der Dreame-Webseite soll die Vorbestellaktion vom 11. Februar bis 11. März laufen. Da muss man also auf jeden etwas tiefer in die Tasche greifen, selbst wenn die derzeitigen Preisangaben noch nicht final sind.

Wenn der Preis kein Problem ist, sollte man idealerweise keine bzw. nur wenige und entfernbare Teppiche in der Wohnung bzw. im Haus haben, damit die das Gerät dank der Station wirklich weitestgehend alleine arbeitet.

Bei amazon.de ist der Dreame W10 Saugroboter mit Wischfunktion auch bereits gelistet aber noch ohne Preis. Das sollte sich dann spätestens in den nächsten 2-3 Wochen ändern.

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Okt12

Amazfit: Drei neue Smartwatches vorgestellt – GTR 3 Pro, GTR 3 und GTS 3 – verfügbar ab 25. Oktober

Gestern hat Amazfit drei neue Smartwatches vorgestellt. Wer möchte, kann sich die Präsentation auch noch mal in Videoform bei YouTube anschauen. Dort dreht sich ein großer Teil auch um das neue Logo von Amazfit. Für mich persönlich kein wirklicher Fortschritt. Das Chamäleon mit Farbverlauf hat aus meiner Sicht jetzt keinen wirklich hohen Wiedererkennungseffekt und ich fand das alte gelbe Logo schlicht und einfach besser. Da wusste man als Nutzer allein beim Symbol worum es geht. Aber aktuell gibt es anscheinend wieder einen Trend zu bunt und der Stellenwert vom Wiedererkennungseffekt scheint nicht mehr so gravierend zu sein (siehe auch RTL-Logo). Das ist aber ggf. auch nur meine persönliche Meinung und hat jetzt auch nur gering mit den neuen Smartwaches zu tun.

Amazfit stellt neue Smartwatches vor - GTS 3, GTR 3 und GTR 3 PRo

Diese sind ja glücklicherweise bauartbedingt von sichtbaren Herstellerlogos verschont geblieben. Neu für mich als langjähriger Nutzer von Produkten von Amazfit (bzw. dem Mutterkonzern) war auch der positive Einfluss einer Smartwatch auf mein ganzes Erscheinungsbild und Leben. Wer sich die Präsentation anschaut, wird wissen was ich meine. Da wurde in der Präsentation schon ordentlich auf den Putz gehauen, da erscheint im Vergleich so manche Apple-Präsentation als sehr zurückhaltend.

Wer Amazfit bzw. den Mutterkonzern Zepp Health (früher Huami) bisher noch nicht kennt, dieser zeichnet sich auch verantwortlich für die Xiaomi (Mi) Band-Produkte. Daher wurden die ersten Amazfit-Produkte auch gerne mit dem Zusatz „Xiaomi“ von manchem Händler verkauft. Xiaomi gehört zwar zu den Investoren von Zepp Health bzw. früher Huami und hat viele der Xiaomi-Fitnessbänder und Smartwatches dort produzieren lassen, es gibt aber noch andere Investoren. Die Produkte von Amazfit überzeugen meist mit einer sehr guten Verarbeitungsqualität, schöner Optik und toller Technik zu einem vergleichsweise günstigen Preis. In Sachen Genauigkeit bei Gesundheitsdaten und GPS gab es aber immer wieder durchaus berechtigte Kritik. Das sind Punkte die man jetzt mit der gestern vorgestellten dritten Generation deutlich verbessern möchte. Die Smartwatches von Amazfit sind sowohl für Smartphones mit iOS als auch Android geeignet. Natürlich funktionieren diese auch ohne Smartphone in Sachen Sportaufzeichnung, Gesundheitstracking, GPS und Co. Für alle Onlinefunktionen ist aber eine Verbindung zum Smartphone erforderlich.

Bei Amazfit gibt es runde Smartwatches mit der Bezeichnung „GTR“ (für round/rund)  und „GTS“ (für square/eckig). Die runden Varianten erinnern natürlich mehr an klassische Armbanduhren und machen sich mit einem analogen Zifferblatt optisch sehr gut. Ich persönlich bevorzuge die eckige Variante, da die Anzeige von Nachrichten und Co. aus meiner Sicht einfach besser auf einem eckigen Display gelingen. Auch bei der jetzt vorgestellten dritten Generation hat die GTS 3 alleine anhand der Pixeldichte und Displaygröße mit 341 ppi (1.75 Zoll) die Nase vorn, wobei die anderen Modelle mit 331 ppi (GTS 3 Pro – 1.45 Zoll) und 326 ppi (GTS 3 – 1.39 Zoll) zumindest in Sachen Pixeldichte nur gering dahinter liegen. Beim Verhältnis zwischen Gehäuse und Displaygröße (Screen-to-Body-Ratio) liegt die eckige Variante GTS 3 mit 72,4% vor der GTR 3 (66%) und auch der GTR 3 Pro (70,6%). Bei der GTR 3 versucht man den größeren Rand durch die festen Stundenstriche auf dem Displayrahmen auszugleichen, was auch durchaus gut gelingt. Bei der GTR 3 Pro fallen diese Striche weg. In Sachen Gewicht schlägt die GTS 3 (24,4g) die anderen Modelle ebenfalls, die beide jeweils 32 Gramm auf die Waage bringen (das aber nicht ohne Grund).

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Mai04

AVM: FRITZ!Box 7590 AX – neues Top-Modell mit WLAN AX (Wi-Fi 6) für Ende Mai angekündigt

AVM hat heute offiziell die neue FRITZ!Box 7590 AX angekündigt und eine Verfügbarkeit für Ende Mai in Aussicht gestellt. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 269 Euro. Der Name des letzten DSL-Topmodells 7590, welches bereits seit Sommer 2017 auf dem Markt ist, wurde nicht von ungefähr beibehalten. Die wirklich große Neuerung ist die WLAN AX bzw. Wi-Fi 6-Unterstützung der neuen Ausgabe mit dem Zusatz „AX“. Hier wird mit 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz gleich groß aufgefahren. Vielen dürfte es noch an Geräten mangeln, die das wirklich ausnutzen. Natürlich haben die neusten Smartphone-Generationen und neue Notebooks schon entsprechende Unterstützung, ob sich das beim Einzelgerät wirklich abgesehen von Speedtests bemerkbar macht, muss sich aber erst noch zeigen. Grundsätzlich soll der neue Standard schneller und effizienter sein, wenn es um die Versorgung vieler aktiver Geräte im Haushalt geht. Auch der Akku der verbundenen mobilen Geräte könnte von den möglichen intelligenten Aufwachmechanismen profitieren. Ob das jetzt im heimischen WLAN wirklich einen praktischen Unterschied macht, darf man glaube ich bezweifeln. Grundsätzlich sind energiesparende Lösungen natürlich zu begrüßen.

Ansonsten nennt AVM jetzt keine weiteren Verbesserungen die nur mit dem neuen Modell zur Verfügung stehen. Wer über einen Umstieg nachdenkt, sollte ggf. auch schauen, ob WLAN-Repeater im Haus oder der Wohnung im Einsatz sind. Diese müsste man dann für wirklich flächendeckendes WLAN AX gleich mit austauschen. Da ist die Auswahl von AVM aktuell noch gering. Bisher wurde nur der FRITZ! Repeater 6000 mit entsprechender WLAN AX/Wi-Fi 6-Unterstüzung angekündigt und soll „in Kürze“ verfügbar sein. Dieser muss separat aufgestellt werden und kostet lt. UVP auch noch mal 219 Euro. Günstigere und kleine WLAN-Repeater für die Steckdose wurden bisher aktuell noch nicht angekündigt. Die Umstellung wird aber auch damit für viele kein günstiger Spaß. Wir haben z. B. zwei FRITZ WLAN-Repeater 2400 im Einsatz, die wir dann auch erneuern müssten. Aus unserer Sicht investiert man hier in die Zukunft oder hat eben eine sehr feine und neue Ausstattung an Geräten bereits im Besitz. Wer jetzt spontan was Neues sucht, sollte sich nicht zu sehr auf die Zeitangaben von AVM verlassen. In der Vergangenheit hat es so gut wie nie geklappt, dass angekündigte Geräte wirklich zum angekündigten Termin flächendeckend im Handel waren. Meist waren es zu Beginn nur sehr wenige Händler mit kleiner Menge oder die Verfügbarkeit verschob sich um Wochen. Da die FRITZ!Box 7590 AX jetzt kein ganz neues Modell ist, klappt es diesmal aber vielleicht auch. Derzeit gibt es auf der AVM-Webseite noch keine entsprechende Produktseite für die FRITZ!Box 7590 AX, dies dürfte sich dann aber zeitnah ändern. Wer mehr über Wi-Fi 6 (WLAN AX) aus der Sicht von AVM erfahren möchte, kann sich hier mal einlesen und einen theoretischen Vergleich zwischen WLAN AC (FRITZ!Box 7590) und WLAN AX (FRITZ!Box 7590 AX) anschauen.

AVM stell FRITZ!Box 7590 AX mit WiFi 6 offiziell vor und nennt Termin

Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

  • Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
  • 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
  • Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
  • Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
  • Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
  • DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
  • FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
  • Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
  • Automatische Updates
  • Herstellergarantie: 5 Jahre
  • Ab Ende Mai erhältlich, 269 Euro (UVP)

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Sep09

Microsoft: Xbox Series X kostet 499 Euro – Vorbestellung ab dem 22. September – EA Play kostenfrei im Xbox Game Pass Ultimate

Wir hatten es hier schon erwartet, dass der Preis von 499 US-Dollar für die Xbox Series X dann 1:1 in Euro umgerechnet wird. Jetzt wurden der Preis und auch der Veröffentlichungstermin am 10. November offiziell bestätigt. Wer eine Xbox Series X oder Xbox Series S vorbestellen möchte, sollte sich den 22. September im Kalender markieren. An diesem Tag starten dann offiziell die Vorbestellungen. Aus meiner Sicht ein fairer Preis, den man für die Vorgänger bei der Veröffentlichung auch bezahlt hat. Wenn man sich die Hardware vor Augen führt und überlegt, dass so mancher heute doppelt so viel und mehr für ein Smartphone investiert, dann kann man hier kaum meckern. Wer kein 4K-Gaming braucht, kann auch zur Xbox Series S greifen, welche mit 299 € deutlich günstiger ist. Ich werde am 22. September dann mal eine Bestellung aufgeben. Seit der ersten Generation der Xbox war ich immer bei Release mit dabei und das wird sich auch bei dieser Generation nicht ändern.

Xbox Series X für 499 Euro vorbestellen - Microsoft, Amazon und weitere Händler

So viel spiele ich gar nicht, da mir oft die Zeit fehlt. Aber es ist mehr geworden, da der Xbox Game Pass Ultimate es nie langweilig werden lässt. Für Abonnenten des Xbox Game Pass Ulimate oder PC gibt es weitere gute Neuigkeiten. EA Play (früher EA Access) wird Teil des Xbox Game Pass Ultimate und PC. Mit Ultimate hat man Zugriff auf die EA-Titel für Konsole und PC oder mit Xbox Game Pass für PC eben auf die PC-Spiele bei EA Play. Da sprechen wir derzeit von mehr als 60 Titeln, die man mit entsprechendem Abo dann noch zusätzlich ohne Aufpreis bekommt. Ein genaues Datum gibt es noch nicht, man spricht vom Weihnachtsgeschäft. Vielleicht dann mit dem Release der neuen Xbox-Konsolen Auch das Xbox Cloud-Gaming (früher Project xCloud) startet in wenigen Tagen im Xbox Game Pass Ultimate. Gut, dass ich den Xbox Game Pass schon bis Mitte 2022 gebucht habe. Das Angebot wird in meinen Augen immer attraktiver. Wir haben Euch unten noch ein Video eingefügt, welches dann man einen kleinen Auszug der verfügbaren Spiele zeigt.

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Feb04

AVM: Neue FRITZ!Box 6660 Cable mit Wi-Fi 6 und 2,5-Gigabit-LAN-Port auf dem Weg in den Handel

AVM hat heute den Marktstart der neuen FRITZ!Box 6660 Cable offiziell bekannt gegeben. Vorgestellt wurde die neue Kabel-FRITZ!Box bereits im Mai 2019. Es ist aber bei AVM durchaus üblich, dass zwischen Vorstellung und Verfügbarkeit einige Monate vergehen. In Preisvergleichen haben einige Händler anscheinend schon Lagerbestände, die meisten Anbieter erwarten die Lieferung in den nächsten Tagen. Bei Amazon.de ist aktuell noch kein Lagebestand vorhanden, was sich sicher auch in den nächsten Tagen ändern dürfte.

FRITZ!Box 6660- neuste Kabel FRITZ!Box mit WLAN AX /Wi-Fi 6 und 2,5 Gigabit-Anschluss

Mit der neuen FRITZ!Box 6660 Cable möchte AVM einen leistungsstarken, zukunftssicheren All-in-One-Router für den schnellen Kabelanschluss bereitstellen. Die Unterstützung des neuesten DOCSIS 3.1-Übertragungsstandards ermöglicht mit der FRITZ!Box 6660 Cable Gigabit-Geschwindigkeiten am Kabelanschluss. Wer zu den glücklichen Nutzern eines solch schnellen Kabelanschlusses gehört, möchte die Datenmengen natürlich auch mit möglichst hoher Geschwindigkeit an die Endgeräte im Heimnetzwerk verteilen. Dabei setzt die FRITZ!Box 6660 Cable auf den neuen Standard Wi-Fi 6 (WLAN AX). Neben den hohen Datenraten von  bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und bis zu 600 MBit/s im 2,4-GHz-Band, soll auch die Akkulaufzeit von mobilen Endgeräten durch Wi-Fi 6 profitieren. Intelligente Aufwachmechanismen sollen die Akkus hierbei schonen. Dank eines schnellen 2,5-Gigabit-LAN-Ports und vier Gigabit-LAN-Anschlüssen profitieren natürlich auch per Kabel angebundene Endgeräte von den hohen Geschwindigkeiten. Die FRITZ!Box 6660 Cable verfügt außerdem über eine DECT-Basis-Station, welche die Anbindung von Schnurlostelefonen aber auch die Steuerung von AVM Smart Home-Komponenten übernimmt. Ansonsten darf man natürlich alle gängigen Funktionen von WLAN Mesh bis NAS-Funktion wie bei den anderen aktuellen Modellen auch erwarten. Unten findet Ihr noch eine kleine Auflistung der wichtigsten technischen Daten, alle Infos zur neuen FRITZ!Box 6660 Cable gibt es auf der Produktseite bei AVM.

Die offizielle UVP liegt bei 229 €. Damit sind die Geräte derzeit auch bei idealo.de gelistet. Wer aktuell bestellen möchte und eine Mastercard besitzt, sollte vielleicht mal in die Aktion von Notebooksbilliger schauen. Dort kann man immerhin 20 € mit einem Gutschein sparen.

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Okt03

FRITZ!Fon C6 – neustes schnurloses DECT-Telefon von AVM – unser nächster Testkandidat

Update: Der vollständige Testbericht zum FRITZ!Fon C6 ist jetzt online.

Ursprünglicher Beitrag:

Wir haben bereits letztes Jahr im August über die Vorstellung des FRITZ!Fon C6 berichtet. Eigentlich sollte es dann auch schon letztes Jahr in den Handel kommen, was sich aber deutlich verzögert hat. Erst im September diesen Jahres war das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM dann wirklich verfügbar. Wir haben vor rund zwei Wochen unser Testgerät erhalten und setzten es nun im Alltag als Ersatz zu unserem bisherigen FRITZ!Fon C5 ein. Da wir zwischenzeitlich im Urlaub waren, kommt es erst jetzt richtig zu Einsatz. Wenn man rein die technischen Daten vergleicht, findet man keine großen Unterschiede zum Vorgänger. Wirkliche Verbesserungen soll es in Sachen Ergonomie und bei der Akkulaufzeit geben. Hier wirbt AVM mit einer deutlich höheren Gesprächszeit von 16 Stunden (statt 10 Stunden beim C5), die Stand-by-Zeit ist mit bis zu 12 Tagen allerdings identisch.

FRITZ!Fon C6 - Testkandidat - DECT-Telefon - neuste Version 2019 von AVM

Da wir das FRITZ!FON C6 jetzt haben, lässt sich der Punkt der höheren Gesprächszeit auch leicht erklären. In den Vorgängern wurde ein Akku mit 750 mAh verwendet und im FRITZ!Fon C6 findet man einen Akku 1000 mAh. Dass sich die Optik des neuen FRITZ!Fon C6 farblich und auch von der Form wieder eher am FRITZ!Fon C4 als C5 orientiert, ist natürlich Geschmackssache. Ich persönlich war da schon immer flexibel und fand beide Varianten gut. Nach ein paar Tagen mit dem FRITZ!Fon C6 kann ich auch schon mal vorweg nehmen, dass es für mich aktuell auch optisch und ergonomisch wirklich die beste Wahl ist. Es sind im Grunde nur kleinere Dinge die am Design verändert wurden, wie eine bessere Lösung beim Fach für den Akku, eine schickere Tastatur oder auch die integrierte Abdeckung für den jetzt wieder seitlichen Kopfhöreranschluss. Die Formen sind wieder deutlich runder als bei dem FRITZ!Fon C5. Bei den verwendeten Materialien handelt es sich immer noch um Kunststoff wie bei den Vorgängern, es wirkt aber optisch und auch in der Hand hochwertiger. Bisher bin ich daher sehr zufrieden mit dem neusten DECT-Telefon von AVM. In den nächsten Wochen werde ich dann noch mal genauer schauen, ob sich dieser Eindruck auch nach längerer Nutzungszeit festigt und ob sich noch weitere Stärken oder auch vielleicht auch Schwächen im Vergleich zu den Vorgängern zeigen. Aktuell nutzen wie in unserem Haushalt dann die letzten vier Generationen mit dem FRITZ!Fon C5, C4 und MT-F. Somit können wir sehr gut die Entwicklung der Telefone über die Jahre beobachten und vergleichen.

Falls Ihr Fragen zum FRITZ!Fon C6 habt, schreibt uns diese gerne unten in die Kommentare. Wir versuchen Eure Fragen zu beantworten, bzw. im Testbericht zu berücksichtigen. Mittlerweile ist das FRITZ!Fon C6 auch bei allen gängigen Anbietern, wie z. B. Amazon und weiteren Händlern sofort lieferbar. Auch der offizielle Preis von 79 Euro wird teilweise schon deutlich unterboten und somit ist das neuste Modell auch nur 10-15 Euro teurer als seine Vorgänger. Die lagen offiziell auch bei 79 €, haben sich aber aktuell so bei 50-55 € eingependelt. Sofern man also kein Schnäppchenangebot für einen der Vorgänger bekommt und kein Problem mit dem hellen Gehäuse hat, sollte man nach aktuellen Stand zum neusten Modell greifen. Funktional sind keine Unterschiede zu den Vorgängermodellen zu erwarten.

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Sep04

AVM: FRITZ!Fon C6 – schnurloses DECT-Telefon – offizieller Marktstart

Update: Der vollständige Testbericht zum FRITZ!Fon C6 ist jetzt online.

Ursprünglicher Beitrag:

Bereits im August 2018 haben wir im Rahmen der IFA über das neue schnurlose DECT-Telefon names Fritz!Fon C6 von AVM berichtet. Eigentlich war der Marktstart für Ende 2018 geplant, dieser wurde aber verschoben. Heute kam die offizielle Pressemitteilung über die Verfügbarkeit im Handel. Ein Blick zu Amazon zeigt aber, dass es dort derzeit noch nicht zu finden ist. (Update: Mittlerweile ist das FRITZ!Fon C6 auch bei Amazon verfügbar). Notebooksbilliger und Alternate zeigen aktuell eine Lieferzeit von 2-4 Tagen an. Der offizielle Preis von 79 Euro wird lt. Idealo auch noch nicht unterboten. Optisch geht das FRITZ!Fon C6 in Sachen Farbe und Optik eher wieder in Richtung FRITZ!Fon C4 und weniger in Richtung FRITZ!Fon C5. Die älteren Geräte könnt Ihr Euch zum Vergleich noch mal in unserem Testbericht zum FRITZ!Fon C5 anschauen. Das neue Telefon bietet natürlich alle von FRITZ!Fon bekannten Funktionen wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon, Weckruf oder die Steuerung der Smart-Home-Geräten sind natürlich auch wieder möglich. Wirkliche Verbesserungen soll es in Sachen Ergonomie und bei der Akkulaufzeit geben. Hier wirbt AVM mit einer deutlich höheren Gesprächszeit von 16 Stunden (statt 10 Stunden beim C5), die Stand-by-Zeit ist mit bis zu 12 Tagen allerdings identisch. Die weiteren genannten Funktionen wie die Anzeige von Orts- oder Ländernamen bei ein- und ausgehenden Anrufen oder das Hinzufügen von bis zu fünf eigenen Klingeltönen sind auch für die älteren schnurlosen Telefone von AVM verfügbar.

Wir haben aktuell drei Generationen im Einsatz. Das FRITZ!Fon MT-F, FRITZ!Fon C4 und eben das FRITZ!Fon C5. Alle verrichten bis heute noch problemlos täglich Ihren Dienst. Der Akku vom ältesten FRITZ!Fon MT-F aus Mitte 2010 lässt zwar immer mehr nach, kommt aber immer noch über den Tag. Einen wirklichen Grund zum Umstieg auf ein FRITZ!Fon C6 sehe ich für uns daher aktuell nicht, da wir von der längeren Gesprächsszeit kaum profitieren würden. Aber vielleicht liegt es dank verbesserter Ergonomie wirklich besser in der Hand. Wir haben ein Rezensionsexemplar angefragt und werden uns dann das FRITZ!Fon C6 genauer anschauen und mit den drei Vorgängern vergleichen. Wenn wir jetzt aktuell vor der Wahl stünden, welches Gerät man kaufen sollte, würde ich es von der Optik und dem Preis abhängig machen. Die Vorgänger des FRITZ!Fon C6 gibt es durchaus häufiger für 50 Euro oder sogar noch etwas weniger. Die verrichten wie gesagt auch einwandfrei Ihren Dienst bei uns, wer das Neuste haben muss, greift zum FRITZ!Fon C6. Wer es nicht eilig hat, kann dann vielleicht noch von unserem kommenden Testbericht profitieren.

FRITZ!Fon C6 jetzt kaufen - Erste Händler listen neuster DECT-Telefon von AVM

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Mai29

Amazon: Neuer Echo Show 5 offiziell vorgestellt und für 89,99 Euro vorbestellbar

Amazon hat heute recht überraschend ein neues Mitglied seiner Echo-Familie vorgestellt. Der Echo Show 5 kommt mit einem 5,5 Zoll Bildschirm (14 cm Diagonale) und kostet 89,99 €. Wer sich gleich für ein Doppelpack begeistern kann, z. B. für Videotelefonie oder mehrere Räume, bekommt aktuell noch mal 25 Euro Rabatt. Vielen dürfte der große Echo Show (10,1 Zoll) mit seinen rund 190-230 € (je nach Angebot) zu teuer sein. Der Echo Spot mit seinem kleinen und runden 2,5 Zoll Display konnte zwar viele eher überzeugen, aber lange nicht alle Interessierten. Der Preis von rund 100-130 € je nach Angebot war zwar deutlich attraktiver, der kleine runde Bildschirm hatte aber auch seine Nachteile.

Amazon stellt neuen und günstiger Echo Show 5 vor - direkt vorbestellbar

Jetzt bringt Amazon mit dem Echo Show 5 eine weitere Alternative. Der Bildschirm ist klassisch rechteckig und ein Startpreis von 89,99 € ist schon eine klare Ansage. Ob man einen Echo mit Bildschirm braucht, muss jeder für sich entscheiden. Manche Informationen, die Alexa liefert, sind über den Bildschirm natürlich schneller abgelesen. Wer Kameras überwachen will, Videotelefonie nutzen möchte oder auch Videos abrufen möchte, sollte sich das neue Gerät mal genauer anschauen. Wer Bedenken wegen einer ständig „offenen“ Kamera in seinem Echo hat, der Echo Show 5 kann die Kamera per Schiebeschalter verdecken. Vorbestellen kann man den Echo Show 5 ab sofort. Die Auslieferung startet dann am 26. Juni 2019.

Amazon Echo Show 5 - neuer kleinerer und deutlich günstigerer Echo Show

Link: Amazon – Neuer Echo Show 5 offiziell vorgestellt und für 89,99 Euro vorbestellbar

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