Nov11

Test: Logitech Harmony Touch – Universalfernbedienung

Logitech Harmony Touch - TestberichtWir berichteten bereits mehrmals über die neue Universalfernbedienung von Logitech und haben auch ein Video vom ersten Eindruck erstellt. Jetzt konnten wir die Logitech Harmony Touch knapp drei Wochen in unserem Wohnzimmer testen. Wir haben insgesamt die Fernbedienungen von neun verschiedenen Geräten mit der Universalfernbedienung ersetzt, wovon wir sechs im regelmäßigen Gebrauch haben. Das bedeutete also mindestens immer sechs Fernbedienungen auf dem Couchtisch. Bei diesem Test geht es auch um die Entscheidung, ob wir uns das Gerät selber nach der Rückgabe des Rezensionsexemplars kaufen werden. Darauf kommen wir im Verlauf des Testberichtes noch mal zurück. Logitech ist ohne Frage der Marktführer im Bereich der hochwertigen Universalfernbedienungen, aber es war auch lange ruhig in Sachen neuer Geräte. Die Vorgänger Harmony One und Harmony 900 sind schon viele Jahre verfügbar.

Bei der Bezeichnung “Vorgänger” werden sich viele Besitzer einer solchen Fernbedienung fragen, ob sich der Umstieg auf die neue Version lohnt. Bei der Harmony 900 kann man das wahrscheinlich immer mit Nein beantworten, da die Steuerung von versteckten Geräten oder in anderen Räumen eben nur der Harmony 900 vorbehalten ist und für Besitzer sicher ein Kaufgrund war. Besitzer einer Harmony One könnten das ähnlich sehen. Ich selber habe nie eine besessen, aber einige meiner Freunde. Wer eine solche Universalfernbedienung besitzt, bei der alles funktioniert, hat aus meiner Sicht keinen Grund, die Investition in eine neue preislich höhere Version zu tätigen, da keine Funktionen oder Verbesserung dies rechtfertigt. Was aber nicht bedeutet, dass die Logitech Harmony Touch nicht zu empfehlen ist. Gerade wenn man noch keine Universalfernbedienung sein Eigen nennt, oder von günstigen Lösungen gefrustet ist, kann die Harmony Touch durchaus die Lösung sein. Ich kann vorab sagen, dass ich in der Zeit des Tests nicht einmal eine der alten Fernbedienungen benötigt habe. Weder für die Einrichtung noch für irgendwelche Dinge, die ich mit der Universalfernbedienung nicht machen konnte. Gehen wir aber nun mal die wichtigsten Punkte der Reihe nach durch.

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Nov06

Test: Kodak Hero 9.1 All-in-One

Testbericht Multifunktionsgerät - Kodak Hero 9.1Wie angekündigt haben wir in den letzten Wochen den neuen Kodak Hero 9.1 All-in-One im täglichen Einsatz getestet. Normalerweise verwenden wir einen Canon MP 640 All-in-One. Alle bisherigen Geräte von Kodak (wie z.B. der Kodak ESP 7250) konnten uns nicht vollständig überzeugen. Auch der Kodak Hero 9.1 All-in-One kann nicht in jeder Disziplin gegenüber unserem Canon MP 640 punkten. Insgesamt können wir aber vorweg nehmen, dass wir uns bei einem heutigen Kauf für den Kodak 9.1 All-in-One entscheiden würden. Dieser ist zwar vergleichsweise auch teurer, aber dafür bietet der Kodak Hero 9.1 einfach alles, was man heutzutage von einem Multifunktionsdrucker erwarten kann. Und damit spielen wir nicht allein auf die vorhandene Fax-Funktion an, die unserem Canon fehlt. Der Kodak Hero 9.1 ist für den heimischen Einsatz konzipiert und weniger für den Office-Gebrauch. Kleinere Büros können sicher auch mit dem Gerät glücklich werden, aber Dinge wie Fotodruck stehen an vielen Stellen im Vordergrund.

Kommen wir erstmal zu den technischen Daten und der Ausstattung.

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Okt16

Test: Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera

Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera - TestberichtWie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen die neue Kodak EasyShare Touch M5370 getestet. Dabei handelt es sich um eine kompakte Digitalkamera mit Touchscreen und optischem 5-fach Zoom. Die Kodak EasyShare M5370 bietet eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280x 720 Pixeln) sind möglich. Eine Besonderheit ist der 3” Zoll kapazitive Touchscreen. Damit soll die Bedienung der Kamera sehr einfach und intuitiv sein.

Kommen wir nun erst mal zu den wichtigsten technischen Daten der Kodak EasyShare M5370 und danach schauen wir uns das Gerät genauer an und berichten von unseren Erfahrungen.

Technische Daten Kodak EaysShare Touch M5370:

  • 1-/2,3″-CCD Sensor mit 16 MP (4624x 3472 Pixel – effektiv)
  • 7,6 cm (3″ Zoll) kapazitiver LCD-Touchscreen (230.000 Pixel)
  • Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon
  • TTL-AF, Mehrzonen, Mittenbetont, Gesichtspriorität
  • Zoom: 5-fach optischer Zoom – 28 –140 mm (KB) – Bei Video nur 5x Digitalzoom
  • Dateiformate: JPEG/EXIF v2.3 (Foto) und H.264, AAC, MP4 (Video)
  • Aufnahmemodi-Video: 720p bei 30fps oder VGA (640×480) mit 30 fps
  • Speicher: 18 MB intern, microSD-/microSDHC-Slot für Erweiterungen (bis zu 16 GB)
  • Mikrofon: Mono
  • Maße: 99,1 x 58,4 x 20,3 mm
  • Gewicht: 137 g
  • Anschlüsse: USB 2.0 (micro-USB), kein AV-Ausgang
  • Li-Ion Akku KLIC-7006 (3,7V – 710mAh) – auswechselbar
  • Share-Button für einfache Veröffentlichung auf Facebook, Twitter, Youtube und Co.
  • Standard Stativbefestigung
  • Lieferumfang: USB-Kabel, Netzadapter, Handbuch, Handschlaufe, Akku
  • Die Kamera gibt es in mehreren Farben (schwarz, rot, blau und silber)
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Jul13

Test: Samsung Chromebook Series 5

Samsung Series 5 - ChromebookWie bereits angekündigt haben wir ein paar Tage das erste Chromebook von Samsung getestet. Die Geräte sind seit knapp 2 Wochen lieferbar. Wird haben das Modell XE500C21-A03DE ohne 3G getestet. Es gibt das Gerät auch für 50 € mehr inkl. 3G (XE500C21-H02DE). Wir hatten keine großen Erwartungen an das Chromebook und können schon mal vorab sagen, dass wir auch nicht wirklich positiv überrascht wurden.

Bezüglich der Hardware ist es ein relativ normales Netbook, welches eine SSD anstatt einer normalen Festplatte mitbringt. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob ein Gerät mit 12,1” Zoll nicht schon wieder eher ein Subnotebook wäre. Die eigentliche Besonderheit bei diesem und anderen Chromebooks ist das Betriebssystem. Statt Windows XP oder Windows 7 kommt hier Google Chrome OS zum Einsatz. Dieses auf Linux basierende Betriebssystem soll eben nur das Nötigste mitbringen und so das Gerät einfacher, schneller und sicherer machen. Im Grunde genommen besteht dieses Betriebssystem neben einem simplen Anmeldebildschirm nur aus dem Google Browser Chrome. Ich persönlich mag Chrome als Browser und verwende diesen auch auf meinem normalen PC und Notebook. Chrome ist schnell, minimalistisch und es gibt viele sinnvolle Erweiterungen. Von daher ist dieser Ansatz schon mal gut.

Testbericht Samsung Chromebook Series 5Durch die SSD startet Chrome OS in unter 10 Sekunden (direkt nach der Einrichtung klappte das bei unserem Test sogar in nur 8 Sekunden). Auch die Einrichtung war extrem einfach. Land auswählen, W-LAN Verbindung auswählen, Google-Account angeben und fertig. Es müssen keine Treiber installiert werden und im Vergleich zu anderen Netbooks und Notebooks musste auch kein vorinstallierter Müll wie Testversionen, Spiele usw. entfernt werden. Auch von Treibern, Updates mit Neustart oder umfangreicheren Einstellungen bzgl. Sicherheit, Netzwerken usw. bleibt man beim Chromebook verschont. Ich verstehe auch Leute, die von dem Gerät grundsätzlich erst mal begeistert sind, da diese schon Recht damit haben, dass man sich den größten Teil der Zeit sowieso im Browser bewegt. Das ist auch bei mir der größte Anteil, aber in der restlichen Zeit gibt es auch viele lokale Anwendungen von denen ich mir sehr unsicher bin, dass diese auch längerfristig von Browser-Apps ersetzt werden können. Hinzu kommt bei mir, dass ich bereits ein iPad 2 besitze und meine Mails z.B. nicht bei Google verwalte. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass manche ein Chromebook als Zweitgerät als interessant erachten. Auch für manchen Laien, der nur ins Internet und am sogenannten Web 2.0 teilnehmen will, kann es eine Alternative sein. Nun kommen wir aber erst mal zur eigentlichen Hardware des Samsung Chromebook Series 5.

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Jun16

Test: Kodak Playsport (Zx5) – wasserdichter und stoßfester FullHD Pocket-Camcorder

Testbericht Kodak Playsport Zx5 - wasserdichter Pocket-Camcorder

Wie bereits angekündigt, haben wir in den letzten zwei Wochen die neue Ausgabe der Kodak Playsport (Zx5) getestet. Es handelt sich dabei um den Nachfolger der Kodak Playsport (Zx3), die wir im letzten Jahr bereits getestet haben. Das alte Modell hat uns schon überzeugt und die Note “sehr gut” erhalten. Deshalb waren wir sehr gespannt, wie sich das neue Zx5-Modell in der Praxis schlägt. Besonders in Sachen Nahaufnahmen war die alte Ausgabe ohne Autofokus (Aufnahmen ab 1 Meter Abstand möglich) sehr eingeschränkt. Die neue Zx5 verfügt nun über Autofokus und erlaubt Aufnahmen ab 7 cm bzw. 13 cm unter Wasser (Makromodus). Auch das neue Modell der Kodak Playsport ist wieder wasserdicht bis zu 3m und nun auch offiziell staubdicht und stoßfest. Letzteres können wir vorab schon bestätigen, da unser Modell einen ungewollten Sturz aus etwas mehr als einem Meter völlig unbeschadet überlebte. Die Kodak Playsport ist somit der ideale Begleiter für Sport, Strand und Wasseraktivitäten. Der kleine Camcorder bietet verschiedene Auflösungen von WVGA (848×480) über 720p (1280×720 mit 30 oder 60 fps) bis hin zu 1080p (1920×1080 – 30 Bilder pro Sekunde). Kommen wir nun erst mal zu den technischen Daten.

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Dez19

Test: Dance Central für Kinect – Xbox 360

Xbox 360 - Kinect - Dance Central - TanzspielWie Ihr schon wisst, habe ich diesmal das Testen übernommen. Schon beim Ausprobieren der Demo war klar, dass ich dafür besser geeignet bin. Dafür musste mein Freund halt mal einen Abend auf Kinect verzichten. Direkt, nachdem wir Kinect ein paar Tage ausprobiert haben, wurde Dance Central bei amazon.de bestellt. Es passiert selten, dass ich es kaum abwarten kann, ein Spiel auszuprobieren. Aber nachdem Kinect  schon einen so guten Eindruck hinterlassen hat, war ich doch sehr neugierig, wie sich die Vollversion darstellen würde. Und ich muss sagen: meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Also will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen und von meinem Test berichten.

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Nov07

Navi Test: TomTom Go Live 1000

TomTom Go Live 1000/1005Wie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen intensiv das neue Navigationsgerät Go Live 1000 aus dem Hause TomTom getestet. Wir selbst nutzen seit mehreren Jahren nur noch Navis aus dem Hause Navigon und sind damit äußerst zufrieden. Bei TomTom haben wir immer noch relativ alte Geräte im Kopf, welche uns sowohl von der Geräteoptik als auch der etwas angestaubten Kartendarstellung nicht angesprochen haben. Hier muss man ganz klar sagen, dass sich viel getan hat und diese beiden Punkte sich deutlich verbessert haben. Das TomTom Go Live 1000 Navigationsgerät stammt aus der Highend-Serie des Herstellers und hat viele erweiterte Funktionen wie Live Services, Sprachsteuerung und eine Freisprecheinrichtung an Bord. Die genaue Aufzählung der technischen Daten sparen wir uns an dieser Stelle. Jeder, der sich für dieses Gerät interessiert, wird bereits beim Hersteller danach geschaut haben (oder kann dies hier nachholen). Wem das 4,3” Zoll (11 cm) Display nicht ausreicht, sollte sich ggf. das TomTom Go Live 1005 anschauen. Dieses entspricht bis auf den etwas größeren Bildschirm mit 5” Zoll (13 cm) dem TomTom Go Live 1000. Aus unserer Sicht ist das 4,3” Zoll Display aber vollkommen ausreichend, die Auflösung ist mit 480 x 272 Pixeln bei beiden Geräten identisch.

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Nov05

Xbox 360: News, Infos und erste Tests zu Kinect

Xbox 360 Kinect, Tests, Reviews, Antworten, erste ErfahrungenUpdate 11.11.2010: Mittlerweile haben wir unseren Microsoft Kinect Sensor erhalten.

Update 09.11.2010: So unsere Versandbestätigung vom Microsoft Store ist eben eingetrudelt. Somit sollten wir unser Kinect in den nächsten zwei Tagen erhalten. Ich bin wirklich gespannt wie es ist. Ich habe keine riesigen Erwartungen und mich interessiert nur ob es Spaß macht. Bei der Wii war der Spaß bei mir schnell dahin. Ein Hauptgrund war der Controller mit etlichen Dingen zum anstöpseln, schützen und umbinden. Die Berichte über Kinect könnten nicht unterschiedlicher sein.

Der Knaller war heute ein Vergleich zwischen Microsoft Kinect und Sony Move, welchen ich bei einem deutschen Online-Spielemagazin gelesen habe. Ich möchte den Namen hier gar nicht nennen, für so was sollte man keine Werbung machen. Gut ich mochte die Berichte dort noch nie wirklich, aber mit dem Vergleich schießen die Jungs den Vogel ab. Völlig an den Haaren herbei gezogene Kriterien und Aussagen. Aber das kommentieren deren eigene Leser da schon zu genüge. Heute hat Boris Schneider-Johne einen weiteren Teil seiner FAQs (Teil 3) veröffentlicht. Dem Artikel kann ich mich nur anschließen. Entscheidend ist, ob die ganze Sache wirklich Spaß macht und nicht irgendwelche Messwerte oder grundsätzlich negative Einstellungen wie „alles Kinderkram“. Ich lasse mich häufig von Kinderkram begeistern (alles von SpongeBob) und stehe dazu. Testberichte zu Kinect sind generell schwierig, da man es meiner Meinung nach nur selber testen und dann bewerten kann. Mal sehen, wie wir es mit einem Testbericht machen werden. Unsere Meinung werden wir euch natürlich auf jeden Fall mitteilen.

Die ersten Testexemplare von Microsofts Kinect für die Xbox 360 trudeln gerade in den Redaktionen diverser Magazine ein. Wir müssen leider wie die meisten von Euch bis zum Release am 10. November warten. Wir haben Kinect bereits vor Monaten im Microsoft Store bestellt und hoffen, dass die Lieferung auch zeitnah bei uns eintrifft. Es gibt viele offene Fragen zu Kinect und viele von Euch werden sicher auch auf erste Testberichte und Erfahrungen warten. Heute gab es in den Blogs von Boris Schneider-Johne (Senior Product Manager Xbox Platform) und Major Nelson (Xbox Live Director of Programming) zwei interessante Artikel. Major Nelson hat alle aktuellen Berichte und Tests zu Kinect und passenden Spielen wie z.B. Dance Central zusammengefasst. Boris Schneider-Johne beantwortet diverse Fragen zur Aufstellung und Nutzung von Kinect. Wer also Informationen sucht, sollte mal in den genannten Blogs vorbeischauen. Mehr geballte Infos gibt es derzeit zum Thema Kinect nicht. Ich konnte selber noch nicht alle Berichte durchlesen. Die Testberichte und Infos die ich bis jetzt gesehen habe stimmen mich weiterhin positiv.

Update 05.11.2010: Boris Schneider-Johne hat den zweiten Teil seiner Kinect-FAQs veröffentlicht. Diesmal geht es um die Spracheingabe per Kinect.

Hier noch ein Video von der Premiere in New York auf dem Times Square. Wer Major Nelson nicht kennt, es ist der nette Mann der Donuts verteilt 😉

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Sep12

Test: Kodak Playsport – wasserdichter FullHD Pocket-Camcorder

wasserdichter Camcorder / Videokamera

Kodak Playsport

Bei unserem aktuellen Testkandidaten handelt es sich um den Kodak Playsport Pocket-Camcorder. Von der Optik erinnert die Kodak Playsport an eine Mischung aus Digitalkamera und Handy. Die sehr kompakte Videokamera kann Videos mit einer Auflösung von bis zu 1080p (FullHD) aufzeichnen und erstellt Fotos mit einer Auflösung 5 Megapixel (16:9).

Wie der Name schon vermuten lässt, wendet sich die Kodak Playsport besonders an Sportler, die eine kleine Videokamera als Outdoor-Begleiter suchen. Diese Ausrichtung wird durch zwei Dinge deutlich. Zum einen die Aufnahmemöglichkeit mit 60 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 720p (1280 x 720). Dadurch lassen sich auch schnelle Bewegungen flüssig festhalten. Zum anderen ist die Kodak Playsport bis zu 3 Meter wasserdicht. Somit kann man die Kamera z.B. beim Schnorcheln oder Schwimmen mit ins Wasser nehmen. Durch das gut geschützte Gehäuse eignet sich der Pocket-Camcorder von Kodak auch ideal für die Nutzung am Strand oder z.B. auch im Schnee. Hier würde man andere Camcorder sicher aus Angst vor Beschädigungen nicht einsetzen. Den Testkandidaten kann man nach dem Einsatz einfach mit Leitungswasser abspülen. Wir hatten die Kodak Playsport einige Tage mit in unserem Urlaub in Italien (Comer See). Leider war es ziemlich windig, sodass wir nicht ganz so viele Unterwasserausnahmen machen konnten, wie erhofft. Kommen wir aber erst mal zu den technischen Daten der Kodak Playsport.

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Jul25

Test: Kodak ESP 7250 All-in-One-Drucker

Vorderansicht Kodak ESP 7250

Kodak ESP 7250 All-in-One

Beim heutigen Testgerät handelt es sich um den All-in-One-Drucker Kodak ESP 7250. Wir selbst setzen in unserer kleinen Redaktion einen Canon MP 640 ein und haben diesen auch bereits mit unserer Bestnote im Test ausgezeichnet. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Kodak ESP 7250 im Vergleich schlägt und mit welchen Besonderheiten und Vorteilen er aufwarten kann. Den Kodak ESP 7250 gibt es seit Mitte/Ende Mai auf dem Markt. Eines der Hauptargumente von Kodak bei der Vermarktung des ESP 7250 sind die nach eigener Aussage sehr geringen Druckkosten. Dazu kommen wir später noch einmal genauer. Kommen wir erst mal zu der Ausstattung und den technischen Daten des Kodak ESP 7250.

Technische Daten:

  • 3 in 1 (All-in-One) – Drucken, Scannen und Kopieren
  • Neuste WLAN-Technik inkl. 802.11n-Standard (b/g-abwärtskompatibel)
  • alternativ USB oder LAN
  • Beidseitiges Drucken dank integrierter Duplex-Einheit
  • 2,4 Zoll (6,1 cm) Farb-Display (LCD) mit entsprechendem Bedienfeld
  • Speicherkartensteckplätze: MMC, xD-Picture, SDHC, CompactFlash
  • andere/kleinere Karten-Formate über separaten Adapter möglich
  • USB-Anschluss für PICTBRIDGE-fähige Kameras oder USB-Sticks (Fat32/NTFS)
  • 2 separate Papierfächer vorne (1x das Hauptfach und 1x Foto für 10×15 und 13×18)
  • Hauptfach für bis zu 200 Blatt (Normalpapier) und Fotofach bis zu 40 Blatt
  • Druckauflösung: 9600 x 9600 dpi
  • Scanauflösung: 2400 x 2400 dpi
  • 2 Patronensystem: 1x Kodak 10B (Schwarz auch als XL erhältlich) und 1x Kodak 10C (4 Farben inkl. schwarz)
  • bis zu 30 Seiten pro Minute in s/w und 29 Sekunden für ein Farbfoto (Herstellerangaben)
  • iPhone / iPad (nicht HD optimiert) App namens „Pic Flick“ zum direkten Fotodruck
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