Feb02

AVM: Update für FRITZ!App Smart Home (Android) – Steckdosen-Widgets für Homescreen

AVM hat heute ein neues Update für die Android-Version der FRITZ!App Smart Home veröffentlicht. Mit der neuesten Version der App könnt Ihr Eure FRITZ!DECT-Steckdosen einzeln als Widgets auf dem Homescreen ablegen. So müsst Ihr die App nicht mehr aktiv öffnen, um eine Steckdose zu schalten, den aktuellen Status oder die aktuelle Temperatur zu sehen. Ein Klick neben den eigentlichen Schalter im Widget bringt Euch auch gleich zur Gesamtübersicht inklusive Energieanzeige. Auf jeden Fall eine gute Sache, ich persönlich hätte mir statt der Temperatur lieber (oder zusätzlich bzw. optional) den aktuellen Energieverbrauch der jeweiligen Steckdose direkt auf den Widgets angezeigt gewünscht. Aber was nicht ist, kann ja in Zukunft noch werden.

Unten seht Ihr einen Screenshot mit der derzeitigen Darstellung der Widgets bei uns. Probiert es einfach mal aus und installiert die aktuelle Version 1.9.0 oder neuer der FRITZ!App Smart Home auf Eurer Android-Smartphone oder Tablet.

AVM Fritz-Steckdosen - Android Widgets für Homescreen

Nicht verwechseln mit dem Widgets der MyFRITZ!App

Manch einer wird jetzt sagen, Widgets für die AVM-Steckdosen gibt es doch schon ewig. Tatsächlich gibt es solche Widgets schon lange über die MyFRITZ!App. Diese sind aber funktional und auch optisch etwas in die Jahre gekommen und thematisch passt es jetzt natürlich besser zur Smart Home-App. Und nicht jeder Nutzer benötigt den vollen Funktionsumfang, den die MyFRITZ!App derzeit mit sich bringt. Am Anfang war ich von der FRITZ!App Smart Home nicht so überzeugt, weil die Funktionalität sehr eingeschränkt war, aber das wird jetzt besser und dann macht die Auslagerung der Smart Home- Funktionen aus der MyFRITZ!App auch durchaus Sinn.

Ja, auch wir steuern unsere Steckdosen in der Regel per Sprache oder auch Routinen mit Amazon Alexa. Es gibt aber immer wieder Momente, wo Sprache schwierig ist oder kein Alexa-Gerät in der Nähe ist, und da sind solche Widgets durchaus hilfreich.

Android Widgets für Smart Home Steckdosen von AVM

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Nov10

Amazon Alexa: Smart Home-Schnellzugriff über Geräte-Favoriten in der Alexa App

Wer aktuell in seiner Alexa App in den Reiter „Geräte“ springt, dürfte dort den neuen Bereich Favoriten sehen. Hier sollten bereits einige Geräte gelistet sein und man kann die Liste bearbeiten und um weitere Favoriten ergänzen oder aktive Favoriten ausblenden (Bearbeiten und blauen Stern dahinter abwählen). Grundsätzlich ist die Idee sehr gut, da man so schnell mal ein Gerät schalten kann oder zu dessen Einstellungen kommt. Neben Steckdosen, Kameras, Lampen usw. sind auch die Echo-Geräte selbst in der Auswahl, dort kann man zwar nichts schalten, aber dafür schnell zu Einstellungen für Timer, Wecker, Bluetooth und Co. springen. Nach der ersten Freude stößt man aber direkt wieder an unnötige Grenzen, die ich mal auf lieblose Umsetzung zurückführen würde.

Genau wie es bei anderen Dingen, wie z. B. der Einkaufsliste. Die hat man jahrelang vernachlässigt und jetzt eine wenig hilfreiche Produktauswahl dort ergänzt, statt einer sinnvollen Sortierung und Kategorisierung (z. B. nach Supermarkt, Drogerie…). Auch bei den jetzt neuen Favoriten frage ich mich, warum sind die nicht direkt nach dem Öffnen der App auf der Startseite sichtbar sind. Warum der Extraschritt in den Bereich Geräte? Von Widgets will ich erst gar nicht anfangen. Auch eine Sortierung ist nicht wirklich sinnvoll möglich. Ja, ich kann alle Favoriten löschen und  dann meine Wunschreihenfolge in Einzelschritten anlegen. Aber wenn ein Gerät dazu kommt oder ich meine Reihenfolge doch anders möchte, kann ich nicht einfach einen Eintrag verschieben. Das gelingt sowohl unter iOS als auch Android nicht. Die Funktion scheint auch ohne die Notwenigkeit eines neuen App-Updates ausgeliefert zu werden. Unser neuer Saugroboter ist in der normalen Geräteauswahl dabei, unter Favoriten kann man diesen aber leider nicht auswählen. Ich bin immer noch ein Fan von Alexa und den Echo-Lautsprechern und Alexa ist jeden Tag bei uns im Einsatz. Anfangs gab es sehr regelmäßig neue Updates und Verbesserungen und dann war irgendwann lange Funkstille und es passierte aus Kundensicht nichts. In letzter Zeit kommen dann so vereinzelt irgendwelche Änderungen, die nicht wirklich zu Ende gedacht bzw. programmiert werden. Auch die Verständigung mit Alexa hat manchmal echt Ihre Tücken. Manchmal will Sie einen einfach nicht mehr verstehen. Das passierte früher nicht so häufig. Klar, mit immer mehr Befehlen und Funktionen gibt es natürlich auch mehr Dinge, die falsch interpretiert werden können, aber irgendwie hat man das Gefühl bei Amazon kümmert man sich nur noch recht lieblos um die Geräte und Apps. Die letzte „runde“ vierte Generation der Echo-Lautsprecher scheint, aus dem was ich so höre und sehe, nicht so gut angekommen zu sein. Das Design scheint nicht nur mir nicht zuzusagen. Nicht umsonst ist der „alte“ Echo Dot 3 immer noch verfügbar und häufig in Angeboten sehr präsent. Aus meiner Sicht muss da bald mal wieder was seitens Amazon passieren, sonst werden wir zumindest keine neuen Geräte mehr anschaffen. Irgendwie hat man als Kunde gerade ein Gefühl von Stillstand.

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Jul06

AVM: FRITZ!App Smart Home – neue App für Smart Home verfügbar (iOS/Android)

Wir hatten bereits Anfang Juni über die Betaphase der neuen FRITZ!App Smart Home berichtet. AVM hat sich entschlossen, eine separate App nur für die grundlegende Steuerung der eigenen Smart Home-Komponenten zu veröffentlichen. Diese kommt nun heute öffentlich in die App Stores. Unter iOS könnt Ihr die erste finale Version bereits herunterladen. Wer mit Android unterwegs ist, sollte die App in Kürze im Google Play Store finden. Für mich persönlich kommt die App ein paar Jahre zu spät. Ja, man kann Sie als bewusst schlicht und einfach ansehen, ein paar Informationen mehr, hätten der Übersicht aber nicht geschadet. Für uns fällt die App sowieso weg, da wir diese nur im WLAN nutzen können. Bei modernen Internetanschlüssen wie z. B. Glasfaser oder Kabel ohne öffentliche IPv4, kann man die Apps von AVM leider nicht nutzen. Da sind wir dann vor Jahren bereits auf inoffizielle Lösungen für Amazon Alexa ausgewichen, die damit keine Probleme haben und die Steuerung noch weiter vereinfachen. Solltet Ihr aber nur zuhause steuern wollen oder über einen Internetanschluss mit öffentlicher IPv4 verfügen, dann kann die App vielleicht für Euch nützlich sein. Besonders vielleicht unter iOS, da es hier keine Widgets gibt wie bei der MyFRITZ!App für Android. Probiert es also bei Bedarf oder Interesse einfach mal aus.

AVM FRITZ!App Smart Home - finale Version für iOS und Android

FRITZ!App Smart Home
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Entwickler: AVM GmbH
Preis: Kostenlos
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Jun09

Amazon: Smart Home-Produkte von Meross reduziert – WLAN-Steckdosen (innen/außen) und Garagentoröffner für Amazon Alexa und Google Assistant

Amazon hat heute einige Produkte der Marke Meross reduziert. Dort findet Ihr einige Smart Home-Produkte die sowohl für Amazon Alexa als auch den Google Assistant geeignet sind. So könnt Ihr die Geräte nicht nur per App, sondern auch per Sprache steuern. Dabei sind WLAN-Steckdosen für den Innen- und Außenbereich. Es gibt auch Mehrfachsteckdosen bzw. Steckleisten mit direkten USB-Anschlüssen. Deutlich reduziert ist auch der Meross WLAN Garagentoröffner. Durch die Erweiterung kann man viele vorhandene Garagentorantriebe ins smarte Zuhause einbinden. Die Erweiterung funktioniert ohne zusätzlichen Hub und auch über eine App oder die Sprachassistenten. Wer also gerade noch Bedarf an entsprechenden Lösungen für sein smartes Zuhause hat, sollte sich das Tagesangebot mal anschauen. Wir selbst hatten diese Produkte noch nicht im Test, die Kundenrezensionen sind aber größtenteils sehr positiv. Es gibt auch einen Meross-Store bei amazon.de mit weiteren Smart Home-Produkten des Anbieters.Günstige Smart Home Komponenten für Alexa und Co - Steckdosen, Mehrfachsteckdosen und Garagentorsteuerung

Link: Amazon – Smart Home-Produkte von Meross reduziert – für Amazon Alexa und Google Assistant

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Jun02

AVM: FRITZ!App Smart Home – neue App für Smart Home im Beta-Test (iOS/Android)

Wer hier länger mitliest weiß, dass wir schon sehr lange Smart Home-Lösungen von AVM einsetzen. Ich habe gerade mal nachgeschaut, es war im Dezember 2012 als unser erstes Testexemplar der FRITZ!DECT 200 Steckdose bei uns ankam. Die Steckdosen sind nicht günstig aber gut und zuverlässig. Daran hat sich bis heute auch nichts geändert. Allerdings war irgendwann eine ziemliche Ruhe bei AVM was neue Geräte, Apps usw. anging. Dann kamen Lösungen wie Amazon Alexa und Google Home und es war noch viel einfacher seine Geräte per Sprache zu schalten, statt per Weboberfläche, Widgets der MyFRITZ!App oder den DECT-Telefonen. Leider hat man bei AVM diese Optionen der Weiterentwicklung und Aufwertung der eigenen Lösung aus meiner Sicht völlig verpasst. Bis heute gibt es keine offizielle Unterstützung für Amazon Alexa und Co. Dass es möglich ist, zeigen diverse private Entwickler mit Lösungen wie FB Smart Home. Damit kann man die Geräte problemlos per Sprache steuern und auch einige Werte (die AVM den Entwicklern zugänglich macht) abrufen. Auch unterwegs funktioniert das einwandfrei, völlig egal ob nun IPv4 oder IPv6, DSL, Glasfaser und ob mein Mobilfunkprovider oder das Netz/WLAN, in dem ich mich befinde (zum Beispiel Urlaub), auch schon IPv6 unterstützt.

So mancher Glasfaser- oder Kabelkunde ohne feste IPv4-Adresse ist bei den von AVM angebotenen Lösungen und der offiziellen Beschreibung „egal ob von zuhause oder unterwegs“ nämlich nicht berücksichtigt. Da stellt man einfach fest, es funktioniert nicht und am Ende der Beschreibung steht dann irgendwo was nach dem Motto „Betrifft nur einige wenige Internetanbieter, ist ein Problem des Anschlusses, fragen Sie Ihren Anbieter nach einer Lösung“. Die haben aber in der Regel keine bezahlbaren Lösungen für Privatkunden und man macht es sich da aus meiner Sicht bei AVM auch sehr einfach. Der Kunde soll sich selbst was basteln, einen teureren Anschluss mit fester IPv4 buchen, auf alte Internetverbindungen wie DSL setzen oder eben auf die Steuerung von unterwegs verzichten. Das nervt mich so sehr, vor allem wenn Hobby-Entwickler funktionierende Lösungen kostenfrei bereitstellen. Wir nutzen die Smart Home-Geräte von AVM weiterhin täglich über Alexa und den inoffiziellen Skill für Amazon Alexa und sind damit auch sehr zufrieden. Bei Neuanschaffungen von Smart Home-Komponenten haben wir uns in letzter Zeit dann aber häufiger für Alternativen mit direkter offizieller Alexa-Unterstützung entschieden. Obwohl sonst bei uns in der Wohnung viel von AVM ist mit FRITZ!Box, 2x Powerline, 2x AVM WLAN-Repeater, 4x FRITZ!DECT-Telefone. Bis auf zwei zum Test bereitgestellte Produkte wurden alle genannten Produkte ganz regulär gekauft. Daran sieht man, dass ich grundsätzlich durchaus ein Fan von AVM bin. Regelmäßige Updates mit mehr als nur Fehlerbehebung und verlässliche Geräte mit einer vernünftigen Benutzeroberfläche überzeugen bei AVM. Aber beim Thema Sprachassistenten oder reibungsloser Steuerung von unterwegs hat man einfach Trends verpasst. Entschuldigung für die lange Einleitung, an dieser Stelle bin ich als Kunde aber immer wieder enttäuscht von AVM.

AVM FRITZ!App Smart Home - Betatest für iOS und Android

Jetzt hat man eine Testversion einer FRITZ!App Smart Home bereitgestellt. Diese App soll sich nur um die Steuerung der Smart Home-Geräte kümmern. Viele werden jetzt denken, das geht doch schon mit der MyFRITZ!App, was auch stimmt. Dort ist das Thema ein Unterpunkt, bietet unter Android aber sogar Widgets. Die neue App soll sich nur um die Smart Home-Produkte wie Steckdosen, Thermostate, Lampen, Schalter oder Türkontakte kümmern. Einige Produkte davon sind noch nicht verfügbar und kommen erst noch. Die App sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus, die Informationen sind aber noch dürftig. Bei den Steckdosen sieht man keine Temperatur und auch keinen aktuellen Energieverbrauch. Wer möchte, kann die App einfach mal selbst testen. Hier kommt Ihr zur Android-Version und hier zur iOS-Version. Beachtet bitte, dass es eine erste Laborversion (Beta-Version) ist. Es können auch noch Fehler auftreten und der Funktionsumfang kann natürlich auch noch zunehmen. Wer möchte, kann sich bei der Entwicklung auch mit Wünschen einbringen. Wer eine feste IPv4 hat und gerne per offizieller Smart Home-App seine Geräte steuern will, kann die App natürlich mal testen und hat unsere Probleme vielleicht nicht.

Wie oben schon ausgeführt, kann auch diese App bei uns mit Glasfaseranschluss nur im heimischen WLAN genutzt werden oder unterwegs nur mit Mobilfunkanbietern oder fremden WLAN-Netzen mit IPv6-Unterstützung. Da schiebt einer dem anderen das Problem zu und der Kunde soll sich selbst um Lösungen bemühen. Das passt leider so gar nicht zu den sonst sehr kundenfreundlichen Lösungen von AVM. Und ganz peinlich wird es dann, wenn mehrere Hobby-Entwickler kostenlose Lösungen zaubern, die seit Jahren laufen und AVM auch nie eine wirkliche offene Stellungnahme abgibt, warum man die Themen Amazon Alexa, Google Home und IPv6 nicht wirklich lösungsorientiert im Sinne des Kunden angeht. Natürlich ist es schön, dass AVM ein System hat, welches auch völlig ohne Cloud funktioniert. Aber warum keine Option, die der Kunde optional aktivieren oder in Form eines Skills installieren kann.  Wenn IPv6 sich aber nicht bald in allen Mobilfunknetzen zum Standard entwickelt, kommen täglich neue Glasfaser- und Kabelkunden mit unserem Problem dazu. Und bis das nicht gelöst ist, kann die App für uns noch so schön und toll sein. Vor allem kommt die etwas spät für mein Empfinden. Zuhause steuere ich per Sprache mit Alexa und das mache ich mittlerweile auch unterwegs, denn dann weiß ich auch dass es dank freundlicher Hobby-Entwickler funktioniert, egal welches Mobilfunknetz oder Fremd-WLAN. Es gäbe sicher noch so einige weitere Smart Home-Geräte von AVM bei uns, wenn es da offizielle Lösungen geben würde. So kaufen wir Lampen und andere Smart Home-Komponenten derzeit häufiger von anderen Anbietern, welche die Probleme nicht haben bzw. eben offizielle Lösungen für oben genannte Probleme anbieten.

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Dez14

AVM: FRITZ!DECT 400 – Funktaster offiziell vorgestellt – Smart Home

AVM hat heute eine neue Komponente in Sachen Smart Home vorgestellt. Der Funktaster FRITZ!DECT 400 ermöglicht das Schalten von den hauseigenen Steckdosen wie der FRITZ!DECT 200 und FRITZ!DECT 210. Die Schaltung ist einzeln oder in Gruppen möglich. Der Funktaster kann frei in der Wohnung mitgenommen werden oder auch an die Wand montiert/geklebt werden. Optisch spricht er mich persönlich jetzt nicht an, auch das Logo ist für mich eher störend, dies ist aber Geschmacksache. Sieht auch sehr stark nach einer leicht abgewandelten Version des Funktasters von Gigaset aus. Wir nutzen zwar viele Steckdosen von AVM in unserer Wohnung, die werden aber dank des inoffiziellen Skills in der Regel per Sprache mit Alexa geschaltet. Wenn Sprache mal nicht passt, gibt es noch die App oder eines unserer FRITZ!Fon als Steuerungsmöglichkeit. Und im Zweifel könnte man die Steckdosen über Alexa und die Routinen auch mit Schaltern anderer Hersteller steuern. Amazon hat ja z. B. auch die Amazon Buttons in die Routinen eingebaut und damit ginge es zum Beispiel auch. Ok, die sind jetzt auch nicht schöner und eigentlich für was anderes gedacht, aber selbst im Doppelpack noch deutlich günstiger als ein FRITZ!DECT 400 Funktaster. Dieser soll in den nächsten Tagen im Handel mit einer UVP von 34,90 € landen. Auch jeden Fall gut, dass AVM seine Auswahl an Geräten in Sachen Smart Home erweitert. Wer also eine solche Lösung gesucht hat, sollte in den nächsten Tagen mal bei seinem Händler des Vertrauens nachfragen oder nachschauen. Bisher ist der neue Taster noch nirgendwo gelistet. Es wäre auch nicht das erste Mal, wenn aus den angekündigten „nächsten Tagen“ seitens des Herstellers dann Wochen werden, bis eine größere Verfügbarkeit erreicht ist.

AVM FRITZ!DECT 400 - Funktaster Smart Home für FRITZ!Box

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