Jul25

Test: Kodak ESP 7250 All-in-One-Drucker

Vorderansicht Kodak ESP 7250

Kodak ESP 7250 All-in-One

Beim heutigen Testgerät handelt es sich um den All-in-One-Drucker Kodak ESP 7250. Wir selbst setzen in unserer kleinen Redaktion einen Canon MP 640 ein und haben diesen auch bereits mit unserer Bestnote im Test ausgezeichnet. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Kodak ESP 7250 im Vergleich schlägt und mit welchen Besonderheiten und Vorteilen er aufwarten kann. Den Kodak ESP 7250 gibt es seit Mitte/Ende Mai auf dem Markt. Eines der Hauptargumente von Kodak bei der Vermarktung des ESP 7250 sind die nach eigener Aussage sehr geringen Druckkosten. Dazu kommen wir später noch einmal genauer. Kommen wir erst mal zu der Ausstattung und den technischen Daten des Kodak ESP 7250.

Technische Daten:

  • 3 in 1 (All-in-One) – Drucken, Scannen und Kopieren
  • Neuste WLAN-Technik inkl. 802.11n-Standard (b/g-abwärtskompatibel)
  • alternativ USB oder LAN
  • Beidseitiges Drucken dank integrierter Duplex-Einheit
  • 2,4 Zoll (6,1 cm) Farb-Display (LCD) mit entsprechendem Bedienfeld
  • Speicherkartensteckplätze: MMC, xD-Picture, SDHC, CompactFlash
  • andere/kleinere Karten-Formate über separaten Adapter möglich
  • USB-Anschluss für PICTBRIDGE-fähige Kameras oder USB-Sticks (Fat32/NTFS)
  • 2 separate Papierfächer vorne (1x das Hauptfach und 1x Foto für 10×15 und 13×18)
  • Hauptfach für bis zu 200 Blatt (Normalpapier) und Fotofach bis zu 40 Blatt
  • Druckauflösung: 9600 x 9600 dpi
  • Scanauflösung: 2400 x 2400 dpi
  • 2 Patronensystem: 1x Kodak 10B (Schwarz auch als XL erhältlich) und 1x Kodak 10C (4 Farben inkl. schwarz)
  • bis zu 30 Seiten pro Minute in s/w und 29 Sekunden für ein Farbfoto (Herstellerangaben)
  • iPhone / iPad (nicht HD optimiert) App namens „Pic Flick“ zum direkten Fotodruck
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Jul02

Tablet-PC: 1&1 stellt das SmartPad offiziell vor

Tablet PC von 1&1Es gab ja schon länger erste Bilder und Gerüchte, dass 1&1 auch einen Tablet-PC namens SmartPad auf den Markt bringt. Nun ist das SmartPad offiziell vorgestellt worden und auf der Herstellerseite finden sich erste Daten und Bilder. Im Gegensatz zu anderen Tablet-PCs setzt das 1&1 SmartPad nur auf WLAN und ist somit hauptsächlich für die Nutzung zuhause gedacht. Neben dem Surfen im Internet soll das SmartPad auch als E-Book-Reader, Kommunikationszentrale (E-Mail, Twitter, Facebook), Mediaplayer und universelle Steuerzentrale taugen. Letzteres ist aber zumindest aktuell sehr eingeschränkt. Durch eine Infrarot-Schnittstelle kann das Gerät auch als „universelle“ Fernbedienung genutzt werden. Aktuell unterstützt das SmartPad aber wohl nur hauseigene 1&1 HomeNet-Geräte. Weitere Apps für eBay, SmartShopping und den Onlinekauf von Musik sollen vorinstalliert sein.

Technische Daten:

  • 7“ LED-Touch-Display (Auflösung 800 x 480)
  • 500 MHz ARM11 Prozessor
  • Integriertes WLAN: IEEE 802.11b/g/n
  • 256 MB DDR RAM, 1 GB Flashspeicher
  • Android Betriebssystem (1.6 installiert – Update für drittes Quartal geplant)
  • Lichtsensor
  • Bewegungssensor
  • Infrarot-Sender
  • 2.800 mAh Lithium-Ionen-Akku
  • WLAN: IEEE 802.11b/g/n
  • Micro-USB-Anschluss (Netzteil)
  • USB 2.0
  • Audioausgang: 3,5 mm Klinke
  • Integrierter verstellbarer Standfuß
  • Abmessungen: 196,6 x 130 x 22mm
  • Gewicht: ca. 470 Gramm

Alles in allem keine wirklichen Besonderheiten oder positiven Überraschungen. In der Seitenansicht sieht man, dass das SmartPad ziemlich dick ist und über seitliche Lüftungsöffnungen verfügt (hoffentlich ohne Lüfter dahinter). Durch die reduzierte technische Ausstattung ist es definitiv keine direkte Konkurrenz für das Apple iPad oder das WeTab (ehemals WePad). Das wird aber auch gar nicht das Ziel von 1&1 sein, da es das Gerät erstmal nur mit DSL-Verträgen gibt. Ziel ist es wohl, einen Mehrwert gegenüber anderen DSL-Anbieter zu schaffen. Bisher setzte sich 1&1 durch die gute AVM-Hardware ab, aber das war wohl vorallem für den Otto-Normalverbraucher nicht unbedingt wichtig. Das SmartPad könnte bei dieser Zielgruppe sicher die Entscheidung für 1&1 als DSL-Anbieter positiv beeinflussen. Sicher mehr als die Marcel D’avis-Spots und dessen meiner Erfahrung nach nicht zutreffenden Versprechungen (ich bin 1&1 Kunde und viele meiner Kollegen sind oder waren es auch) und die nicht überzeugende neuen Tarife (ohne Mindestlaufzeit und dann doch 3 Monate Kündigungszeit). Der Einzelpreis für Bestandskunden wird mit 299 € angegeben. Bei dem Preis sollte man dann doch lieber etwas drauf legen und sich ein iPad oder ähnliches zulegen. Wer aber einen neuen DSL-Anbieter sucht, sollte sich die Angebote inkl. SmartPad mal anschauen.

Alle Infos zum 1&1 SmartPad gibt es hier. Es gibt auch erste Videos von Marcel D’avis und dem SmartPad. Da mein Blogger-Kollege und ich den guten Mann nicht mehr ohne leichte Aggressionen ansehen können, bette ich kein Video ein und biete hier nur den Link an.

Update 07.07.2010: Hier ein interessantes Video von Ndevil.com. Resitiver Touchscreen, kein Multi-Touch und hakelig. Auch die CHIP straft  das 1&1 Smarpad erwartungsgemäß ab. Da auch 1&1-Neukunden die Wahl zwischen 150 € Guthaben oder dem 1&1 SmartPad haben, sollte man sich definitv für die 150 € entscheiden.

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Jun30

Navi Test: Navigon 40 Plus

Navigon neue Serie 40 / 70

Navigon 40 Plus

Update 29.12.2011: Mittlerweile haben wir auch den Nachfolger namens Navigon 42 Plus getestet.

Navigon hat vor kurzem eine neue Serie von Navigationsgeräten angekündigt. Diese sind seit kurzer Zeit im Online-Shop von Navigon verfügbar. Der Hersteller hat die Gerätebezeichnungen geändert und die neuen Geräte sind mit Navigon 40 bzw. Navigon 70 benannt. Diese neue Generation unterteilt der Navi-Hersteller in die Varianten Easy, Plus und Premium. Auf die genauen Unterschiede kommen wir am Ende des Artikels zurück. Zuerst wollen wir uns dem aktuellen Testkandidaten Navigon 40 Plus zuwenden. Hierbei handelt es sich um das neue Mittelklasse-Modell, welches die meisten Ansprüche erfüllen sollte. Bisher war das Navigon 2410 das führende Navigationsgerät aus unseren Tests. Mal sehen, wie sich das neue Navigon 40 Plus im Vergleich schlägt.

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Apr21

Test: Acer Aspire 5740G-436G50MN – Notebook Intel Core i5 430M

Notebook Acer Aspire 5740G

Acer Aspire 5740G-436G50Mn

Diesmal möchten wir Euch über einen Neuzugang in Sachen Notebook berichten. Vor kurzem haben wir uns ein Acer Aspire 5740G Notebook mit Intel Core i5-Prozessor zugelegt. Eigentlich waren wir auf der Suche nach einem Notebook mit einem Intel i3 Core-Prozessor. Die Modelle der Acer 5740G mit i5 Core (430M) waren aber vergleichsweise so günstig, dass wir uns dann für ein größeres Modell entschieden haben. Schon vorher hatten wir ein älteres Modell der Acer Aspire-Serie im Einsatz und waren damit sehr zufrieden. Das gesuchte Notebook sollte auf jeden Fall noch gut für den mobilen Einsatz geeignet sein, somit kamen größere und schwere Notebooks, die als Desktop-Ersatz dienen, in unserem Fall nicht in Frage. Subnotebooks oder gar Netbooks waren bzgl. Leistung, Bildschirmgröße und Ausstattung auch keine Alternative. Wir haben uns sehr viele verschiedene Notebooks von HP, Packard Bell, Dell usw. angeschaut aber in Sachen Preis/Leistung war das Acer Aspire 5740G nicht zu schlagen.

Das Acer Aspire 5740G (15,6″ Zoll) gibt es in vielen Ausstattungsvarianten und mit unterschiedlichen Prozessoren (Intel Core i3 bis Intel Core i7). Wer auf der Suche nach einem 17″ Zoll Notebook ist, sollte sich ggf. die Acer Aspire 7740G-Serie anschauen. Uns waren diese Geräte für den Einsatz unterwegs deutlich zu groß. Leider haben die 17,3″ Zoll Geräte eine dieser Zwischenauflösungen von 1600 x 900. Da war uns die HD-Ready Auflösung (1366 x 768) deutlich sympathischer.

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Jan24

Test: Seagate Free Agent Go 500 GB – 2,5 Zoll externe USB-Festplatte

Seagate Free Agent GoBeim heutigen Testkandidaten handelt es sich um eine externe 2,5 Zoll USB-Festplatte von Seagate. Die Festplatte stammt aus der Free Agent Go-Serie. Neben der hier getesteten 500 GB-Variante gibt es auch Modelle mit 250 GB, 320 GB, 640 GB, 880 GB und 1 TB. In unserem Testgerät ist eine Segate ST9500325AS Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Festplatte aus der Seagate Momentus Reihe (6.Generation). Sie arbeitet mit 5400 U/min, hat eine SATA-300 Schnittstelle und verfügt über 8 MB Cache. Für eine 2,5 Zoll Festplatte liefert die verbaute ST9500325AS gute Werte im Bereich Transferleistung von durchschnittlich ca. 65 MB/s (maximal über 80 MB/s). Die Zugriffszeit ist mit über 8 ms eher mittelmäßig. Diese Werte beziehen sich natürlich nur auf die verbaute Festplatte. Durch den Anschluss über USB muss man (wie bei allen USB-Festplatten) Einbußen in Sachen Geschwindigkeit hinnehmen.

Auffällig ist, dass die Festplatte extrem leise ist und bei normaler Nutzung kaum hörbar ihre Aufgabe verrichtet. Auch das Starten der Festplatte und Parken der Schreib-/Leseköpfe geht dank der Quickstep-Technologie von Seagate kaum hörbar von statten. Dank der G-Force Protection und dem dafür verbauten Free Fall-Sensor, erkennt die Festplatte schnelle Bewegungen wie z.B. ein Fallen vom Tisch und parkt die Schreib-/Leseköpfe in Sekundenbruchteilen an einer sicheren Position. Gerade für eine externe Festplatte ist die natürlich ein klares Plus an Sicherheit. Nach den inneren Werten wollen wir uns nun den äußeren Werten widmen.

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Jan03

Test: Lips – Deutsche Partyknaller für Xbox 360

Deutsche Partyknaller

Wer den Test der letzten Ausgabe von Lips gelesen hat (Test: Lips – Number One Hits), weiß, dass ich kurz davor war, der Reihe den Rücken zu kehren.

Nicht, weil das Spiel nicht gut ist oder weil die Songauswahl nicht stimmt, sondern weil die Nutzung mehrerer Lips-Titel eine Zumutung ist. Wie erwartet, hat sich bei Lips – Deutsche Partyknaller da nichts verändert. Es ist, bis auf die Songtitel, identisch mit Lips – Number One Hits. Wer bereits eine Ausgabe von Lips besitzt oder gleich mehrere kaufen möchte, sollte sich auf jeden Fall den alten Testbericht bei uns anschauen. Dort werden auch alle Neuerungen zum ersten Teil beschrieben.

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Dez27

Test: Canon Pixma MP640 All-in-One

Canon Pixma MP 640

Beim heutigen Testkandidaten handelt es sich um den Canon Pixma MP 640 All-in-One, einem Multifunktionsdrucker mit sehr umfangreicher Ausstattung. Wir waren selber auf der Suche nach einem sehr guten Allrounder und der Weihnachtsmann hat uns den Canon Pixma MP 640 beschert. Ob der Weihnachtsmann hier ein gutes Händchen bewiesen hat, erfährt man im Laufe des Tests.

Nur soviel schon vorab, der Weihnachtsmann scheint katzeausdemsack.de zu mögen.

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Nov10

Test: Wii Fit Plus – Neuauflage des bekannten Fitness-Spiels

Wii Fit Plus Cover

Wii Fit Plus

Wie der Titel schon erkennen lässt, ist Wii Fit Plus kein klassischer Nachfolger des ursprünglichen Spiels. Es ist viel mehr eine erweiterte Neuauflage mit diversen Verbesserungen. Das lässt sich auch am Preis von ca. 20 € erkennen. Auch den Hinweis „Fitness-Spiel“ habe ich absichtlich gewählt, da viele andere Testberichte die Genauigkeit, Effektvität und die Messmethoden in Frage stellen. Es muss klar sein, dass Wii Fit (Plus) kein Ersatz für Sport und Bewegung in der realen Welt sein kann. Es ist vielmehr eine lustige Ergänzung bzw. soll totalen Bewegungsmuffeln zumindest etwas Aktivität abfordern. Dazu muss natürlich eine Grundmotivation vorhanden sein, wer keine Ausdauer hat darf auch keine Ergebnisse erwarten. Die professionellen Anleitungen eines Fitness-Trainers kann dieses Spiel natürlich auch nicht ersetzen.

Wer bereits den ersten Teil von Wii Fit besitzt, findet alle Übungen und Minispiele auch in der neuen Version. Das hat den Vorteil, dass man keine DVDs wechseln muss. Wer mit Wii Fit Plus einsteigt, braucht die Erstauflage nicht, da wie gesagt der Inhalt der ersten Version komplett übernommen wurde. Für das Spiel ist natürlich das Balance Board erforderlich, die Hardware hat sich aber nicht geändert. Somit ist es egal, ob man sein vorhandenes Board verwendet oder jetzt Wii Fit Plus im Bundle kauft.

Wii Fit Hauptmenü

Wii Fit Hauptmenü

Was ist neu in Wii Fit Plus?

  • „Training Plus“ – 15 neue Mini-Spiele
  • je 3 neue Übungen in den Bereichen „Yoga“ und „Muskeln/Kraft“
  • „Mein Wii Fit Plus“ – vordefinierte Trainingsprogramme oder eigene Programme erstellen
  • Kalorienzähler – Infos zu den verbrannten Kalorien, auch das Setzen von Zielen ist möglich
  • Haustier- und Babygewicht messen (angeblich ein viel gefragtes Feature)
  • Multiplayer-Option (leider sehr beschränkt, mehr dazu im weiteren Verlauf)
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Okt24

Test: Lips – Number One Hits für Xbox 360

Lips - Number One Hits

Lips - Number One Hits

Als alter Karaokefan habe ich mir natürlich auch schon den ersten Teil zugelegt. Dieser hatte am Anfang leider noch so einige Schwächen, welche mit einem Update weitestgehend behoben wurden. Leider konnte aber auch dieses Update nur einen Teil der offen gebliebenen Wünsche erfüllen. Seit gestern, dem 23.10.09 ist nun der Nachfolger „Lips-Number One Hits“ bei uns verfügbar. Mit rund 35-40 € (ohne Mikrofone) stellt sich die Frage, ob es „nur“ neue Songs sind oder ob sich auch wirklich was verbessert hat. Das werdet ihr im Verlauf des Tests erfahren.

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Okt19

amazon: Wii Fit Plus für 18,95 € / Bundle für 68,95 €

Wii Fit PlusBei amazon kann man das kommende Spiel Wii Fit Plus für 18,95 € vorbestellen. Bei dem Preis kommen noch Versandkosten drauf, sofern man nicht noch ein Buch oder eine Blu-ray mitbestellt. Es handelt sich zwar „nur“ um eine Erweiterung des bekannten Wii Fit, aber es ist einzeln spielbar und enthält zusätzlich alle bekannten Übungen und Minispiele des ersten Teils. Für unter 20 € kann man nicht wirklich meckern, man hat alle bisher verfügbaren Übungen und Spiele auf einer DVD. Ausgeliefert wird ab 30. Oktober. Wer noch kein Balance Board besitzt, kann sich den UK Import von Wii Fit Plus inkl. Balance Board aktuell für 68,95 € bestellen. Angeblich ist dieser auch sofort lieferbar. Bisherige UK-Importe von Wii Fit waren auch immer in deutsch (sogar die Anleitung). Da Wii Fit Plus alle Funktionen des ersten Teils enthält, lohnt es sich somit auch nicht, das alte Wii Fit Bundle und Wii Fit Plus einzeln zu kaufen.

Ein paar Infos zu den Neuerung gegenüber dem ersten Teil von Wii Fit:

  • 3 neue Kraftübungen
  • 3 neue Yoga-Lektionen
  • 15 neue Minispiele
  • Kalorienzähler
  • Wiegen von Haustieren (sollen sich angeblich vieler Nutzer gewünscht haben)
  • Überarbeitete Menüs mit der Option, eigene Trainingsprogramme zu erstellen

Wir haben bereits eine Version vorbestellt und werden euch dann umgehend einen Testbericht zur Verfügung stellen.

Hier ein Video, das ein paar der neuen Minispiele zeigt:

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