Mai12

Amazon: Tagesangebot – Samsung Speicherkarten – 32 GB für 8,39 Euro oder 128 GB für 34,99 Euro

Update 13.05.: Angebot beendet. Alternativ gibt es aktuell auch noch die SanDisk microSDXC 128GB für 33 Euro. Da steht zwar immer Android in der Produktbeschreibung, aber Ihr könnt die Geräte natürlich auch für andere Dinge verwenden.

Ursprünglicher Beitrag:

Ihr sucht nach einer aktuellen microSD-Speicherkarte mit hoher Speicherkapazität und schnellen Datenraten fürs Smartphone, Tablet oder die Digitalkamera? Oder alternativ nach einer 32 GB microSD-Karte zum kleinen Preis? Dann solltet Ihr Euch das heutige Tagesangebot mal anschauen. Die Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus UHS-I Grade 1 Class 10 verfügt laut Herstellen über Leseraten von bis zu 80MB/s und Schreibraten von bis zu 20MB/s. Die Karte wird mit einem SD-Adapter geliefert. Der nächste und sonst auch reguläre Preis für diese Speicherkarte liegt bei rund 46 – 50 Euro inkl. Versand. Alternativ gibt es auch eine Samsung SDHC 32GB EVO Plus UHS-I Grade 1 Class 10 für 8,39 € (bzw. 8,99 mit SD-Adapter). Für diese muss man sonst rund 14-15 ausgeben. Leider ist der Versand bei amazon.de erst ab 29 € kostenlos (wenn man kein Prime-Kunde ist). Ihr könnt aber auch ein günstiges Buch mitbestellen (auch gebraucht), um die Versandkosten zumindest zu reduzieren.  Die Rezensionen sind sehr positiv und es werden häufig volle 5 Sterne vergeben. Das Angebot gilt nur heute bzw. solange der Vorrat reicht.

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Jul25

Test: Powerbank RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) – externer Akku für Tablets und Smartphones

Wie bereits im Vorfeld berichtet, haben wir in den letzten Wochen ausführlich die Powerbank names RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) getestet. Die Dame des Hauses hatte sich kurz vorher die Powerbank RAVPower Luster 3200mAh (RP-PB28) zugelegt, welche sehr klein und kompakt ist, allerdings auch nur für Smartphones und für eine gute Aufladung eines iPhone 6 ausreicht. Da ich persönlich weniger Probleme mit dem Smartphone habe und häufiger mein Tablet nutze, musste bei mir ein etwas größerer externer Akku her. Daher entschied ich mich für das hier getestete Gerät mit 16.000mAh (59.2 Wh). Damit kann man auch mehrere Geräte gleichzeitig laden und auch ein iPad oder andere Tablets können problemlos geladen werden. Obwohl diese externen Akkus (Powerbanks) nicht wirklich neu sind, hatte ich bisher nie einen Bedarf gesehen. Jetzt, wo man eine solche Powerbank besitzt, kommt diese regelmäßig zum Einsatz. Sie ist nämlich nicht nur praktisch, wenn man Angst vor fehlendem Zugang zu einer Steckdose hat, sondern auch wenn man das Gerät während einer Aufladung nicht an der Steckdose gefesselt wissen möchte, sondern auch mobil während der Ladung weiternutzen möchte. Aber gehen wir einfach mal der Reihe nach durch.

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Lieferumfang / Verarbeitung

Wie die meisten Geräte dieser Art ist auch die RAVPower Deluxe Series 16.000mAh in China hergestellt worden. Hier bin ich nicht der größte Freund, gerade in Sachen Akkus oder Netzteile. Durch die sehr positiven Bewertungen bei amazon.de wollte ich mir aber selber ein Bild machen. Weder die Verpackung noch die Verarbeitung des externen Akkus hinterlassen einen billigen Eindruck. Wir haben uns für die Variante mit einen Netzteil (2A) entschieden, da die Ladezeit eines so großen Akkus nicht zu unterschätzen ist. Mit einem schwächeren Netzteil oder am normalen USB-Anschluss dauert das ewig. Mit dem mitgelieferten Netzteil spricht der Hersteller von rund 8 Stunden zur vollständigen Ladung. In der Praxis waren es bei uns aber auch schon mal etwas mehr als 9 Stunden. Das hängt natürlich auch von der Entladung ab. Beides aber für mich absolut akzeptable Werte, man lädt die Powerbank einfach über Nacht.

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Jul10

Powerbank RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) – unser nächster Testkandidat

Unser nächster Testkandidat ist auch wieder eine Powerbank. Mit einem solchen externen Zusatzakku kann man unterwegs diverse Geräte wie das Smartphone, ein Tablet oder digitale Kameras aufladen. Diese mobilen Ladegeräte sind alles andere als neu, allerdings hatten wir dafür bisher (so dachten wir) keinen konkreten Bedarf. Jetzt wo sie da sind, möchte man die Möglichkeit nicht mehr missen. Angefangen hat es vor ein paar Wochen mit der Powerbank RAVPower Luster 3200mAh (RP-PB28). Der Dame des Hauses geht öfter mal die Energie unterwegs aus, da sie zu den Personen gehört, die wirklich lange und ausgiebig telefonieren. Sicher hat man das immer irgendwie hinbekommen, aber bei allem unter 30% stieg die Nervosität dann durchaus. Daher musste in dem Fall eine kleine Powerbank her, welche beim täglichen Wechsel der Handtasche schnell umgeräumt ist und sich in Sachen Abmessungen und Gewicht kaum bemerkbar macht. Mittlerweile wurde der kleine Zusatzakku aber nicht nur für Notladungen unterwegs benutzt, sondern er ist auch sehr praktisch dazu geeignet das Smartphone auf der Couch zu laden (keine direkt zugängliche Steckdose vorhanden) und gleichzeitig zu nutzen.

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Da kam dann auch bei mir das Interesse an einer solchen Powerbank mehr zum Vorschein. Allerdings ist die kleine Variante mit 3200mAh für mich eher ungeeignet. Da ich so gut wie nie unterwegs telefoniere, ist das Smartphone weniger mein Problem. Bei mir ist das Tablet (iPad Air 1) das meist genutzte mobile Gerät. Das iPad Air ist zwar durchaus ein Langläufer in Sachen Akkukapazität, aber es ist natürlich immer dann fast leer, wenn man es aktiv nutzen möchte. Ich bin kein Freund davon Geräte mittendrin wieder nachzuladen oder nur halb aufgeladen wieder von der Steckdose zu nehmen. Dann habe ich dann bei RAVPower mal nach etwas größerem geschaut. Da fiel mit dann die Powerbank RAVPower Deluxe Series 16.000mAh (RP-PB19) auf. Mit der vorhandenen Kapazität kann man auch ein Tablet problemlos laden. Es sind zwei Anschlüsse mit 2,4 A und 2,1 A vorhanden, sodass auch die Ladezeiten nicht länger sind als mit geeigneten Netzteilen. Manche Geräte können sogar schneller geladen werden als mit den mitgelieferten Netzteilen.  Durch eine Funktion namens iSmart passt sich das mobile Ladegerät bzw. der Zusatzakku den Bedüfnissen des jeweils angeschlossenen Gerätes an. Durch die zwei Anschlüsse kann man an dieser Powerbank auch zwei Geräte gleichzeitig aufladen. Mit Abmessungen von 127 x 81 x 22 mm ist es natürlich nicht so kompakt wie das oben erwähnte Gerät für die Handtasche, für die Kapazität aber aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Und 320 Gramm sind jetzt auch nicht wirklich schwer. Ich habe mich für die Variante inkl. eines kräftigen USB-Netzteils (2A) entschieden, da der externe Akku damit in acht Stunden wieder voll ein soll. Wer über ein solch kräftiges Netzteil verfügt, kann noch ein paar Euro sparen und die Version ohne Netzteil bekommen. Erste Tests stimmen mich positiv, aber natürlich möchte ich die Powerbank mal etwas länger und mit verschiedenen Geräten nutzen. Falls Ihr Fragen zu der Powerbank habt, packt diese gerne unten in die Kommentare.

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Jun17

Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus (MB-MC128DA) für nur 59,57 Euro

Ihr sucht nach einer aktuellen MicroSD-Speicherkarte mit hoher Speicherkapazität und schnellen Datenraten? Dann solltet Ihr Euch das Angebot mal anschauen, sofern Ihr die Speicherkarte nicht umgehend braucht. Die Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus UHS-I Grade 1 Class 10 vefügt laut Herstellen über Leseraten von bis zu 80MB/s und Schreibraten von bis zu 20MB/s. Die Karte wird mit einem SD-Adapter geliefert. Der nächste und sonst auch reguläre Preis für diese Speicherkarte liegt bei über 85 Euro inkl. Versand. Leider wird als Lieferzeit 1-3 Monate angegeben. Das kann sich aber bei amazon.de immer von einem auf den anderen Tag in lieferbar ändern. Im Zweifel könnt Ihr die Bestellung auch immer noch stornieren. Es ist nicht ganz auszuschließen, dass es sich um einen Preisfehler handelt. In dem Fall nicht ärgern. Es gibt eine recht umfangreiche und informative Rezension, in der volle 5 Sterne von einem verifizierten Käufer vergeben werden.

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Okt06

Test: Casio Exilim EX-ZR200 / ZR300 – High Speed Digitalkamera

Casio Exilim EX-ZR200 TestberichtDieser Test ist leider etwas verspätet. Bereits Ende Mai habe ich mir die Casio Exilim EX-ZR200 Digitalkamera zugelegt. Vorher hatte ich ebenfalls eine Casio EX-S10. Diese war sehr kompakt mit einem 3-fach Zoom und hat immer gute Dienste geleistet. Anfang des Jahres hat diese dann nach einigen Jahren den Geist aufgegeben (Zoom hängt). Da ich im Urlaub immer eine Kamera dabei habe und auch für den Blog regelmäßig Bilder erstelle, musste eine neue Kamera her.

Eine Spiegelreflex kommt für mich derzeit nicht in Frage. Da ich in meiner Ausbildung und danach viele Jahre im Fotofach gearbeitet habe und auch zu Analogzeiten eine sehr gute Spiegelreflexkamera mein Eigen nannte, sind mir die Vorzüge durchaus bekannt aber eben auch die Nachteile. Für mich zählt das „immer dabei“ und „sofort einsatzbereit“ mehr als die manuellen Einstellmöglichkeiten oder eine noch bessere Bildqualität. Ich möchte mit meinen Fotos keine Poster drucken oder keine Wettbewerbe gewinnen 😉 . Ich brauche gute Bilder für den Blog und ein paar schöne Urlaubsfotos, die ich bei Onlinediensten oder auf meinem iPad 3 später sowieso in der Größe/Auflösung reduziere. Zuerst hatte ich wieder an ein Modell mit wenig Zoom gedacht, aber nach einigem Suchen bin ich dann auf die Casio Exilim EX-ZR 200 gestoßen. Der 12,5 fach optische Zoom ist bei der kompakten Größe schon eine Menge und dafür nahm ich hier und da etwas größere Ausmaße (als beim alten Gerät) in Kauf. Für mich ist die ZR-200 immer noch absolut kompakt und handlich. Auf die Einzelheiten gehe ich später noch ein.

Casio Exilim EX-ZR300 DigitalkameraIch habe mir erlaubt im Titel auch den kürzlich erschienenen Nachfolger Casio EX-ZR300 aufzuführen. Ich wurde auf dieses Modell erst jetzt bei der Vorbereitung zum Testbericht aufmerksam. Also mal schnell in die technischen Daten geschaut. Da war aber nicht wirklich was Gravierendes zu finden. Gleiche Abmessungen, gleiches Gewicht, identische Auflösung, gleiches Objektiv – somit konnten die Abweichungen nur gering sein.

Also habe ich mal den Support von Casio befragt. Die Rückmeldung fiel auch gering aus – etwas schneller, Advanced Premium Auto Pro (bei der ZR 200 ohne „Advanced“), Art Shot, HS Night Shot, Premium Auto Movie, FlashAir Connectivity. Also geht es wohl hauptsächlich um die Software und entsprechende Programme. Beim Thema Geschwindigkeit ist die  Casio EX-ZR200 schon ganz vorne dabei (mehr dazu später), hier kann der Unterschied aus meiner Sicht nicht wirklich gravierend sein. Auch die anderen Programme sind der Casio-ZR200 nicht unbekannt. Also diese HS Night Shot-Funktion, um in dunklen Lichtverhältnissen aus einer Serie von Bildern ein gute Aufnahme zu zaubern, gibt es zumindest in ähnlicher Form bei der ZR200 auch. Bei FlashAir handelt es sich um Toshibas Vergleichsprodukt zu Eye-Fi. Ob FlashAir auch mit der ZR200 funktioniert, kann ich nicht sagen, die Unterstützung für Eye-Fi ist aber in den Menüs vorhanden. Mir persönlich dauert diese Übertragung per WLAN zu lange und die Eye-Fi-Karten mit großen Kapazitäten sind teilweise noch nicht verfügbar oder teuer. Ich übertrage da lieber im Bedarfsfall und selektiv direkt von der SD-Karte. Warum erzähle ich das alles? Ich denke, dass ein potentieller Käufer sich auch fragen wird, was der Unterschied ist. Casio macht es wahrscheinlich absichtlich nicht leicht, um im Zweifel die neuere Digitalkamera zu verkaufen. Es wird natürlich auch immer eine Frage des Preisunterschieds sein. Ich wollte nur klar machen, dass der Unterschied zumindest aus meiner Sicht nicht gravierend ist. Daher sollte mein Testbericht zur Casio EX-ZR200 auch vor dem Kauf der Casio EX-ZR300 helfen.

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Okt16

Test: Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera

Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera - TestberichtWie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen die neue Kodak EasyShare Touch M5370 getestet. Dabei handelt es sich um eine kompakte Digitalkamera mit Touchscreen und optischem 5-fach Zoom. Die Kodak EasyShare M5370 bietet eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280x 720 Pixeln) sind möglich. Eine Besonderheit ist der 3” Zoll kapazitive Touchscreen. Damit soll die Bedienung der Kamera sehr einfach und intuitiv sein.

Kommen wir nun erst mal zu den wichtigsten technischen Daten der Kodak EasyShare M5370 und danach schauen wir uns das Gerät genauer an und berichten von unseren Erfahrungen.

Technische Daten Kodak EaysShare Touch M5370:

  • 1-/2,3″-CCD Sensor mit 16 MP (4624x 3472 Pixel – effektiv)
  • 7,6 cm (3″ Zoll) kapazitiver LCD-Touchscreen (230.000 Pixel)
  • Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon
  • TTL-AF, Mehrzonen, Mittenbetont, Gesichtspriorität
  • Zoom: 5-fach optischer Zoom – 28 –140 mm (KB) – Bei Video nur 5x Digitalzoom
  • Dateiformate: JPEG/EXIF v2.3 (Foto) und H.264, AAC, MP4 (Video)
  • Aufnahmemodi-Video: 720p bei 30fps oder VGA (640×480) mit 30 fps
  • Speicher: 18 MB intern, microSD-/microSDHC-Slot für Erweiterungen (bis zu 16 GB)
  • Mikrofon: Mono
  • Maße: 99,1 x 58,4 x 20,3 mm
  • Gewicht: 137 g
  • Anschlüsse: USB 2.0 (micro-USB), kein AV-Ausgang
  • Li-Ion Akku KLIC-7006 (3,7V – 710mAh) – auswechselbar
  • Share-Button für einfache Veröffentlichung auf Facebook, Twitter, Youtube und Co.
  • Standard Stativbefestigung
  • Lieferumfang: USB-Kabel, Netzadapter, Handbuch, Handschlaufe, Akku
  • Die Kamera gibt es in mehreren Farben (schwarz, rot, blau und silber)
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Sep27

Kodak EasyShare Touch M5370 – Digitalkamera – unser nächster Testkandidat

Kodak easyshare touch M5370 Digitalkamera - TestkandidatVor kurzem hat Kodak eine neue Digitalkamera namens Kodak EasyShare Touch M5370 vorgestellt. Wir haben nun eines der ersten Testexemplare der neuen Digitalkamera erhalten und werden das Gerät in den nächsten Tagen ausgiebig testen.

Es handelt sich um eine Digitalkamera mit 16 Megapixeln (MP) und kapazitiven 3” Zoll (7,6 cm) Touchscreen. Zusammen mit dem verbauten VARIOGON Weitwinkel-Objektiv von Schneider-Kreuznach mit 5fach optischen Zoom (28-140 mm – KB-äquivalent) sollen Bilder in überzeugender Schärfe und Klarheit möglich sein. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280×720 – 30fps) sind möglich. Mit der Share-Taste sollen Bilder leicht an Internetdienste wie Facebook, Flickr, Freunde oder z.B. digitale Bilderrahmen (Pulse) von Kodak übertragen werden können. Die Bedienung und Betrachtung von Bildern soll durch den Touchscreen deutlich vereinfacht werden. Alle technischen Daten findet man beim Hersteller. Die Kodak Easyshare Touch M5370 kostet aktuell rund 150 € (amazon.de). Wenn Ihr Fragen zu dem Gerät habt, dann gerne in die Kommentare hier schreiben. Wir versuchen dann die Fragen im Testbericht zu beantworten.

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