Amazon: Rabatte auf Fire TV Stick, Fire TV Cube, Echo Dot, Echo Show, Fire Tablets, Sicherheitskameras und mehr
Bereits heute Morgen gab es bei Saturn und Media Markt einige Angebote rund Hardware aus dem Hause Amazon. Natürlich lässt es sich Amazon da auch nicht nehmen, diese Angebote auch im eigenen Shop anzubieten. Egal ob Fire TV Stick (leider bisher nur ohne 4K), Echo-Lautsprecher mit Amazon Alexa, Echo Show, Fire Tablets, Ring und Blink Überwachungskameras oder auch eero WLAN-Mesh-Systeme, es gibt deutliche Reduzierungen in vielen Bereichen. Wer also Interesse an Geräten aus dem Hause Amazon hat, sollte sich die Aktion mal anschauen. Viele der Geräte wie die Echo Show-Modelle oder Fire Tablets eigenen sich in diesen Tagen natürlich auch sehr gut für einfache Videotelefonie. Wie lange die Preise reduziert bleiben ist derzeit unklar. Es wird bei den einzelnen Produkten nur „Befristetes Angebot“ angezeigt. Anscheinend arbeitet Amazon auch noch an der Auswahl und fügt ggf. noch weitere Geräte hinzu bzw. reduziert deren Preise. Normalerweise findet man solche Aktionen auch auf der Angebotsseite, welche aber in den letzten Wochen nicht wie sonst gepflegt wird. Sucht im Zweifel einfach nach den Geräten oder Gerätegruppen, die Euch interessieren. Zeitgleich läuft Bei Amzaon auch noch eine weitere Aktion mit einem 25% Rabattgutschein für Kindle-, Fire- und Echo-Zubehör.
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Alexa App: Amazon testet anscheinend neue Startseiten-Ansicht und Alexa hört immer noch schlecht
Update 28.07.2020: Aktuell wird ein neues Update für die Alexa App verteilt. Die Auslieferung erfolgt zeitversetzt und es soll bis August dauern, bis das Update überall ankommt.
Ursprünglicher Beitrag:
Heute Morgen zeigte sich beim Öffnen der Alexa-App (Android) ein völlig anderer Startbildschirm. Alles deutlich aufgeräumter und kompakter dargestellt. Ich bin zuerst von einem neuen Update der Alexa-App ausgegangen, welches über Nacht vielleicht installiert wurde. Da war aber nichts zu finden und nach einem Neustart war die neue Ansicht leider auch wieder weg. Einen Screenshot habe ich erstellt. Links seht Ihr die bisherige Ansicht und rechts das, was mir da einmalig angezeigt wurde. In der neuen Ansicht war unter „Guten Morgen“ ursprünglich auch noch der komplette Name des Kontoinhabers zu lesen (im Screenshot entfernt). Es wäre sehr schön, wenn Amazon da mal wieder etwas aktiver bzgl. der Pflege der Funktionen und Apps werden würde. Da wurde es nach früher sehr häufigen Aktualisierungen im letzten Jahr recht ruhig. Ende 2019 gab es noch einige Verbesserungen, aber in diesem Jahr ist noch nicht wirklich was Nennenswertes passiert. Alexa ist in Form von mittlerweile mehreren Echo Geräten, seit dem ersten Tag der Verfügbarkeit in Deutschland, fester Bestandteil unseres Haushalts und Alltags. Radio hören, Einkaufsliste und To-Do-Liste pflegen, Timer beim Kochen oder für die Waschmaschine nutzen, Kalender und Wetterinfos abfragen, Smart Home-Geräte schalten usw. Mit den in der Vergangenheit sehr häufig erweiterten Alexa Routinen kann man viele Dinge automatisieren.
Leider nervt Alexa bzw. die Amazon Echo-Geräte in letzter Zeit, aufgrund nachlassendem Hörvermögen, was das Aktivierungswort angeht. War es früher oft so, dass Alexa häufiger mal ungewollt aktiv wurde, stellt man heute leider täglich das Gegenteil fest. Gefühlt würde ich sagen, dass Alexa irgendwie bei längerer Ruhe in dem entsprechenden Raum „einschläft“ und dann mehrfach mit dem Aktivierungswort geweckt werden muss. War sie einmal wieder aktiv, dann läuft es recht reibungslos. Wenn man Ihr was für die Einkaufsliste diktiert, versteht Sie auch schwierige Wörter oft sehr gut. Natürlich liegt sie auch mal daneben, das ist aber auch bei der Kommunikation mit Menschen nicht anders.
Das Problem hier ist, dass Alexa einfach manchmal überhaupt nicht auf das Aktivierungswort reagiert und nicht das sie etwas nach dem Aktivierungswort falsch versteht. Am Lichtring oder auf dem Bildschirm, erkennt man auch, dass Alexa gar nicht reagiert und sich nicht angesprochen fühlt. Es nervt einfach, wenn man mehrfach einen Befehl sprechen muss. Das ich mit dem Problem nicht alleine bin, zeigen Berichte wie hier auf Caschys Blog oder auch bei der Computerbild. Es gab in dem Bericht der Computerbild auch eine Rückmeldung von Amazon, welche aber wenig hilfreich war. Wir haben jeweils einen Echo der 1. und 2. Generation und einen Echo Show 5. Alle Geräte haben das Problem und wurden auch mal neu gestartet oder weiter von der Wand genommen, ohne das es dauerhafte Verbesserungen waren. Dinge wie die Internetverbindung schließe ich auch aus, da die wenige Sekunden später erfolgende und meist etwas genervte Wiederholung des Sprachbefehls dann auch direkt zur Aktivierung und Ausführung des Befehls führen. Der Google Assistant lässt mittlerweile die Einstellung der Empfindlichkeit der Erkennung des Aktivierungsworts bzw. in dem Fall „Hey Google“ zu. Vielleicht wäre das auch eine Option für Alexa. Damit drifte ich aber gerade etwas vom Thema ab, wobei dies eben auch dazu beiträgt, dass Amazon gefühlt seine Alexa bzgl. der Pflege des ganzen Drumherums etwas vernachlässigt.
Hier kommen wir dann wieder zurück zum eigentlichen Thema der Alexa App. Diese wurde Ende 2018 zuletzt nennenswert umgestaltet. Anscheinend testet Amazon gerade aber eine neue Darstellung. Diese konnte ich heute Morgen mal kurz erblicken und mit gefiel, was ich da sah. Alles deutlich kompakter und schneller erreichbar. Schön wäre es, wenn man auch sonst mal wieder etwas mehr in die App und Funktionen wie z. B. die Listen investieren würde. Es nervt immer noch, dass man dort nicht mal Einträge sortieren oder gruppieren kann. Natürlich kann man externe Apps und Skills anbieten, hier ist die Sprachsteuerung dann aber immer komplexer. Es kann doch nicht so schwer sein, da mal ein wenig nachzubessern. Somit habe ich mal die Hoffnung, dass Amazon da gerade an einer neuen Version der App arbeitet und sich mal wieder etwas mehr um Alexa und die vielen Nutzer Ihrer Echo Geräte und der Alexa App kümmert.
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Vodafone: OneNumber Calling mit Alexa – Telefoniere mit Deinen Amazon Echo-Geräten
Vodafone bietet seinen Mobilfunk-Kunden ab sofort eine Option, um mit Alexa-fähigen Geräten über die reguläre Mobilfunknummer zu telefonieren. Das Gegenüber braucht auch keine Alexa-Geräte, es können ganz normal alle Mobilfunk- und Festnetznummern in Deutschland angerufen werden. Es wird auch keine direkte Verbindung seitens des Alexa-Gerätes zu Eurem Smartphone benötigt. Selbst wenn Ihr nicht wisst, wo das Handy gerade liegt oder sogar der Akku leer ist, könnt Ihr über Alexa jemanden in Deutschland mit Eurer Mobilfunknummer anrufen. Die Annahme von Anrufen über Alexa ist nicht möglich. Diese werden weiterhin nur auf dem Handy signalisiert und können dementsprechend auch nur dort angenommen werden.
Die Vodafone OneNumber Calling mit Alexa-Option ist im Rahmen des Mobilfunkvertrags kostenfrei zubuchbar. Das gilt für die Mobilfunktarife Smart L, L+, XL, IN, Red, Red+ Allnet, Young und Black. Vodafone widmet dem Thema OneNumber Calling mit Alexa auch eine Unterseite auf der Webseite. Dort erfahrt Ihr, wie Ihr die Option nutzen könnt und erhaltet Antworten auf häufige Fragen. Im Grunde geht Ihr einfach in die Alexa-App auf Eurem Smartphone, wählt die Einstellungen und Kommunikation. Dort findet Ihr dann neben der bekannten Skype-Option nun auch Vodafone zur Auswahl und folgt einfach den Anweisungen. Ihr könnt die Option in der Alexa-App dann an gleicher Stelle auch temporär deaktivieren, wenn Ihr z. B. nicht zuhause oder in der Nähe Eurer Alexa-Geräte seid. Überzeugt Euch die neue Funktion nicht, könnt Ihr die Kontoverbindung auch komplett wieder aufheben. Das Ganze wir Euch nur angezeigt, wenn Ihr auch einen passenden Vodafone-Tarif auf dem Gerät nutzt. Wir haben Euch unten auch ein kurzes Video zur Funktion eingebunden.
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Amazon: Bis zu 50% Rabatt auf Fire TV Stick, Echo, Kindle eReader, Fire Tablets und mehr
Bereits heute Morgen gab es bei Saturn und Media Markt einige Angebote rund Hardware aus dem Hause Amazon. Natürlich lässt es sich Amazon da auch nicht nehmen, diese Angebote auch im eigenen Shop anzubieten. Egal ob Fire TV Stick (4K), Echo-Lautsprecher mit Amazon Alexa, Echo Show, Kindle eReader, Fire Tablets, Ring Video-Türklingeln und Kameras, Blink Überwachungskamera oder auch eero WLAN-Mesh-Systeme, es gab deutliche Reduzierungen in allen Bereichen. Wer also Interesse an Geräten aus dem Hause Amazon hat, sollte sich die Aktion mal anschauen. Viele der Geräte wie die Echo Show-Modelle oder Fire Tablets eigenen sich in diesen Tagen natürlich auch sehr gut für einfache Videotelefonie. Wie lange die Preise reduziert bleiben ist derzeit unklar. Es wird bei den einzelnen Produkten nur „Befristetes Angebot“ angezeigt. Anscheinend arbeitet Amazon auch noch an der Auswahl und fügt ggf. noch weitere Geräte hinzu bzw. reduziert deren Preise. Normalerweise findet man solche Aktionen auch auf der Angebotsseite, welche aber in den letzten Tagen kaum gepflegt wird. Sucht im Zweifel einfach nach den Geräten oder Gerätegruppen, die Euch interessieren. Zeitgleich läuft auch noch eine Aktion mit einem 25% Rabattgutschein für Kindle-, Fire- und Echo-Zubehör.
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Amazon: Fire TV Stick (4K), Fire TV Cube und Echo Show 5 reduziert
Heute Morgen gab es bei anderen Händlern einige Angebote in Sachen Fire TV und Amazon Echo. Hier hat Amazon dann natürlich nachgezogen und auch die Preise von einigen Produkten reduziert. Somit bekommt man aktuell den Fire TV Stick ohne 4K für 29,99 € (statt 39,99 €) den Fire TV Stick mit 4K für 34,99 € (statt 59,99 €) und den Fire TV Cube 4K gibt es für 89,99 € (statt 119,99 €). In Sachen Amazon Echo wurde bisher nur der Echo Show 5 von 89,99 € auf 59,99 € reduziert. Es kann aber durchaus sein, dass hier im Laufe des Tages auch noch weitere Geräte aus der Echo-Familie folgen. Die Angebote werden allerdings „Befristet“, ohne genauere Angaben angezeigt. Wartet also bei Interesse nicht zu lange. Aktuell gibt es auch 25% Rabatt auf eine Vielzahl von Zubehör für Kindle-, Fire- und Echo-Geräte.
- Fire TV Stick 4K Ultra HD mit Alexa-Sprachfernbedienung für 34,99 € (statt 59,99 €)
- Fire TV Cube -Hands-free mit Alexa, 4K Ultra HD-Streaming-Mediaplayer für 89,99 € (statt 119,99 €)
- Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung für 29,99 € (statt 39,99 €)
- Echo Show 5 – kompaktes Smart Display mit Alexa für 59,99 € (statt 89,99 €)
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Amazon Alexa: Sprachaufzeichnung automatisch löschen
Was war das letztes Jahr für ein Aufstand, als die Presse berichtete, dass von Alexa aufgenommene Befehle seitens Amazon und ggf. auch von echten Menschen ausgewertet werden, um den Dienst zu verbessern. Kurz danach vermeldeten dann auch die Konkurrenten wie Google oder Microsoft, dass auch bei ihnen solche Aufnahmen gespeichert werden und ggf. zur Verbesserung genutzt werden. Wer sich genauer mit der Materie beschäftigt hat, dürfte das schon vorher gewusst haben. Wie anders soll sich die Spracherkennung ständig verbessern, wenn nicht durch Sprachaufzeichnungen von unterschiedlichen Personen, Dialekten usw., welche dann auch ausgewertet werden.
Natürlich kann man seitens der Anbieter immer mehr tun, damit Kunden entsprechend informiert sind und vorhandene Möglichkeiten zur Löschung solcher Daten kennen und verstehen. Amazon hat dann im letzten Jahr auch nachgebessert. In den Einstellungen der Alexa App gibt es unter Kontoeinstellungen und Verlauf verschiedene Optionen, um die Aufzeichnungen zu löschen. Dort könnt Ihr verschiedene Zeiträume bis hin zum gesamten Verlauf anzeigen und dann eben auch löschen lassen. Alternativ kann man an dieser Stelle der App auch den Schalter „Löschen per Sprachbefehl aktivieren“ finden. Danach reagiert dann Alexa auch auf Befehle wie „Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe“ oder „Alexa, lösche was ich gerade gesagt habe“. Beide Möglichkeiten erfordern dann aber von Eurer Seite eben die regelmäßige Nutzung dieser Optionen.
Zuletzt hat Amazon etwas versteckt an einer anderen Stelle in der App eine Möglichkeit geschaffen, um Eure Sprachaufnahmen nach 3 Monaten oder 18 Monaten automatisiert zu löschen. Dazu geht Ihr wieder in die Einstellungen Eurer Alexa App und dann auf „Alexa Datenschutz“. Dort findet Ihr den Bereich „Ihre Alexa-Daten verwalten“. An dieser Stelle seht Ihr dann „Sprachaufnahmen automatisch löschen“. Hier könnt Ihr Euch dann für die zuvor genannten Zeiträume entscheiden. Alles was älter als der Zeitraum ist, wird dann automatisch gelöscht. Amazon weist darauf hin, dass die Löschung sich negativ auf das Verstehen seitens Alexa auswirken kann und auch personalisierte Musikwiedergaben möglicherweise nicht mehr optimal funktionieren könnten. Gerade bei 18 Monaten dürften da keine nennenswerten Veränderungen entstehen, bei drei Monaten kann das natürlich anders sein. Probiert es einfach aus. Bei uns gibt es derzeit keine automatische Löschung und auch manuelle Löschungen erfolgten mehr, um die Funktion zu testen als wegen Bedenken. Wenn alle Ihre Daten direkt oder nach kurzer Zeit löschen würden, wären viele Dienste heute nicht da wo sie sind. Das betrifft auch nicht nur Sprachassistenten, sondern z. B. auch Themen wie Navigation und viele weitere.
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Amazon Alexa: Routinen unterstützen jetzt IFTTT, Datum und Uhrzeit und Namen für Routinen
Amazon hat mal wieder den Bereich der Alexa Routinen um neue Funktionen erweitert. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem selbst definierten Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Sensoren, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Jetzt hat man in den Routinen den Dienst IFTTT integriert. Dazu muss man seine entsprechenden Konten verbinden. Wer IFTTT nutzt, wird sich sicher freuen und alle die gerne die Routinen nutzen, können damit vielleicht noch die eine oder andere Sache umsetzen, die mit Alexa und den normalen Funktionen der Routinen nicht möglich sind. Schreibt uns gerne in die Kommentare, wenn Ihr konkrete Anwendungsfälle oder Ideen habt. Weiterhin wurde der Bereich „Datum und Uhrzeit“ ergänzt. Damit kann Alexa jetzt im Rahmen von Routinen eben einfach das aktuelle Datum oder die Zeit nennen. Inwiefern das jetzt hilfreich ist, erschließt sich mir jetzt spontan nicht, schaden kann es aber auch nicht. Vor ein paar Tagen wurde schon eine Option ergänzt, um Routinen zu benennen. Das dürfte vor allem für Anwender interessant sein, die nicht nur Ihre eigenen Sprachbefehle für Alexa mittels der Routinen erstellen, sondern auch andere Smart Home-Sensoren usw. als Auslöser definieren. Denn dann ging die Übersicht ohne konkrete Benennung schnell mal verloren. Dies ändert sich mit der neuen Option für Routinennamen. Die neuen Funktionen solltet Ihr bereits in Eurer Alexa App finden, im Zweifel diese noch mal kurz aktualisieren. Den Routinennamen könnt Ihr direkt bei der Erstellung eingeben. Die neuen Optionen IFTTT und Datum und Uhrzeit findet Ihr dann im Bereich „Aktion hinzufügen“.
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Amazon: Echo Input Portable – offizieller Alexa-Lautsprecher mit Akku – vorerst nur für Indien
Gestern hat Amazon recht überraschend den Echo Input Portable vorgestellt. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um ein neues offizielles Mitglieder der Amazon Echo-Familie mit integriertem Akku. Die Idee ist nicht neu, es gab früher schon mal den Echo Tap, welcher es nie offiziell nach Deutschland geschafft hat und mittlerweile auch nicht mehr im Programm ist. Es gibt natürlich einige Möglichkeiten um einen Echo Dot oder auch den normalen Echo mit einem Akku nachzurüsten. Hier findet man etliche Lösungen zum Nachrüsten bei Amazon. Während diese zusätzlichen Akkus meist sehr hässlich waren, gibt es vor allem für den Echo Dot mittlerweile sehr ansprechende Lösungen. Damit kann man dann seinen Echo auch mal mit in den Garten nehmen oder eben irgendwohin, wo es keine Steckdose in der Nähe gibt. Die Nachrüstlösungen sprechen von bis zu 6-12 Stunden Musikhören. Wer jetzt hofft, dass es im Stand-by deutlich längere Zeit gibt, wird enttäuscht. Auch da kommt man nur geringfügig weiter.
Der jetzt vorgestellte Echo Input Portable verspricht bis zu 10 Stunden Musik oder eben 11 Stunden im Stand-by. Der Akku hat eine Kapazität von 4800 mAh und der Echo Input Portable wiegt rund 450 Gramm. Leider ist das Gerät zumindest aktuell nur in Indien angekündigt worden und bereits vorbestellbar.
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Amazon Alexa: Routinen jetzt um Töne und Geräusche erweitert
Amazon hat die Alexa Routinen zuletzt um die Alexa Skills erweitert und jetzt eine vorgefertigte Auswahl an verschiedenen Tönen und Geräuschen ergänzt. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde. Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen, Nachrichten an mobile Geräte senden, Alexa Skills starten und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren.
Jetzt gibt es in der Auswahl der Routinen den neuen Bereich Töne. Diese kann man dann in beliebige Routinen integrieren. Da gibt es z. B. Glocken, Türklingeln, Menschenmengen, Sirenen, Tiergeräusche und mehr. Mit diesen Tönen könnte man z. B. während eines Urlaubs regelmäßig mal den virtuellen Hunden bellen lassen. In Verbindung mit Bewegungssensoren kann man sich so natürlich auch eine Alarmanlage zusammenbasteln.
Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neuen Töne in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden sind. Wir nutzen die Routinen täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für die Töne. Vielleicht ist das bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neuen Töne sinnvoll verwendbar sind.
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Black Friday Woche: Viele Amazon-Geräte reduziert – Echo (Plus / Show), Fire TV Cube/Stick, Kindle Paperwhite, Fire Tablets und mehr Smart Home – Update
Update 25.11.2019: Der Fire TV Cube, Echo Show (2. Gen) und der Echo Plus sind nun auch reduziert. Wir haben die Liste unten erweitert.
Ursprünglicher Beitrag:
Wir hatten in den letzetn Tagen schon über den Start der Black Friday Woche 2019 und einige der Angebote berichtet. Es gibt natürlich Angebote verschiedenster Marken und Hersteller. Amazon bietet bei solchen Aktionen aber natürlich auch immer wieder die vielen Geräte aus eigener Produktion zu günstigen Preisen an. Vieles rund um Amazon Alexa, Echo, Fire TV, Kindle eReader, Fire Tablets und Sicherheitslösungen wie Kameras von Ring und Blink wurden reduziert. Das Bild unten zeigt auch nur einen Teil der Geräte. Die Preise können sich insgesamt durchaus sehen lassen. Wer künftig eines der Geräte anschaffen wollte, dürfte hier die besten Preise für diese Jahr finden. Vielleicht eignet sich das eine oder andere Angebot auch als Weihnachtsgeschenk. Auch wenn Ihr schon entsprechende Geräte besitzt, könnt Ihr noch bis zu 30% auf Zubehör bekommen.
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