Nov13

Amazon Alexa: Neue Funktion lässt Alexa schneller oder langsamer sprechen

Laut Amazon wünschen sich viele Nutzer, dass Alexa schneller oder auch langsamer spricht. Für die ältere Generation ggf. langsamer und für Ungeduldige eben auch schneller. Dass die Funktion kommt, war schon länger bekannt, jetzt ist diese aber auch in Deutschland angekommen. Derzeit findet man in der Alexa App  noch keine Einstellmöglichkeiten. Man kann aber über Befehle wie „Alexa, sprich langsamer“, „Alexa, sprich schneller“ oder auch „Alexa, sprich in normaler Geschwindigkeit“ die verschiedenen Sprechgeschwindigkeiten einstellen. Zumindest bei uns wollte Alexa bei den ersten Versuchen etwas nachsprechen und hat den Befehl nicht direkt verstanden. Bei weiteren Versuchen klappte es dann ganz gut. Nach der Änderung der Sprechgeschwindigkeit, spricht Alexa automatisch einen kurze Probesatz. Dieser hört sich zumindest bei uns sehr unnatürlich an, egal ob schneller oder langsamer eingestellt wurde. Fragt man Alexa nach der Umstellung aber nach anderen Dingen, dann ist der Klang wieder natürlicher.

Amazon Alexa - Sprechgeschwindigkeit anpassen

Ob man das braucht, muss jeder für sich entscheiden. In Routinen kann man die Option aktuell auch noch nicht einsetzen. Falls doch noch entsprechende Einstellungen in der Alexa App ergänzt werden, sollte man diese vermutlich im Bereich Einstellungen / Alexa-Sprachantworten finden. Dort sind bereits der Kurzmodus und der zuletzt hinzugefügte Flüstermodus zu finden.

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Nov05

Amazon Alexa: Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

Amazon hat nach längerer Zeit mal wieder den Bereich Routinen in der Alexa App um eine neue Option erweitert. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde.

Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen,  Nachrichten an mobile Geräte senden und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren. In den letzten Tagen ist dann die Option „Skills“ hinzugekommen. Darüber kann man jetzt auch Alexa Skills innerhalb von Routinen ausführen. Ähnlich wie bei Musik ist hier die Ausführung von Alexa Skills aber nur am Ende einer Routine möglich und auch nicht in Kombination mit Musik. Auch nicht dann, wenn bei Musik über die Option Timer eine konkrete Zeit für das Abspielen der Musik hinterlegt ist. Bei Musik könnte man da aus meiner Sicht nachbessern, wenn der Timer aktiv ist. Bei den vielen Skills kann Amazon natürlich aktuell nicht wissen, wie lange ein Skill läuft, um dann danach weitere Dinge danach ausführen zu können. Das wäre in der Zukunft aber für geeignete Skills sicher auch machbar, wenn man den Programmierern entsprechende Optionen bereitstellt. Denn viele Skills geben vielleicht auch nur eine kurze Rückmeldung und beenden sich dann und wären auch für eine Einbindung vor anderen Aufgaben geeignet.

Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neue Option in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden ist. Wir nutzen die Routinen in unserem Alltag täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für Skills. Vielleicht ist da bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neue Option der Alexa Skills sinnvoll verwendbar ist.

Alexa Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

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Okt30

Amazon: Echo Dot mit Alexa (3. Gen) plus 1 Monat Amazon Music Unlimited für 10,98 Euro – auch ohne Prime

Update: Jetzt hat Amazon auch die zweite Aktion abgeschaltet.

Update 30.10.2019: Amazon hat die alte Aktionsseite für 8,98 € und Prime Mitglieder soeben leider abgestellt. Es gibt aber eine neue Aktionsseite und dort kostet die Kombi jetzt 10,98 €. Zwei Euro mehr sollten die meisten verkraften können. Diese Aktion konnte ich auch mit einem Konto ohne Prime nutzen.

Ursprünglicher Beitrag:

Amazon hat den Amazon Echo der 3. Generation kurzzeitig schon mal für durchaus sensationelle 19,99 € verkauft. Das war schon ein sehr günstiger Preis für den kleinen Lautsprecher mit Amazon Alexa. Im Gegensatz zu früheren Generationen des Echo Dot ist auch die Klangqualität als kleines Radio durchaus brauchbar. Auch zur Smart Home-Steuerung eignet sich der kleine Echo hervorragend. Falls Ihr Interesse an einem solchen Gerät mit Amazon Alexa habt, solltet Ihr mal dem Aktionslink unten folgen. Ausgesuchte Personen können nun einen Echo Dot mit einem Monat Amazon Music Unlimited für 8,98 € bekommen. Günstiger geht es kaum noch. Ein Monat Amazon Music Unlimited kostet bereits 7,99 € mit Prime und 9,99 € ohne Prime. Somit gibt es den Echo Dot fast geschenkt. Eine Prime-Mitgliedschaft wird vorausgesetzt, wobei ich es im Zweifel auch mal ohne probieren würde. Auf der Produktseite ist auch von Neukunden bei Amazon Music Unlimited die Rede. Wir haben aber ein Prime-Konto das noch vor wenigen Monaten Amazon Music Unlimited genutzt hat und trotzdem für die knapp 9 Euro zuschlagen kann. Also klickt einfach mal auf den Link oder das Bild unten, entweder seht Ihr die Option „In den Einkaufwagen“ oder den Hinweis „Dieses Angebot ist derzeit nur für teilnahmeberechtigte Kunden verfügbar. Bitte wählen Sie eine andere Konfiguration, um mit Ihrem Einkauf fortzufahren.“. Ihr müsst natürlich eingeloggt sein, damit die Prüfung erfolgen kann.  Nutzt auf jeden Fall den Browser und nicht die Amazon App, da es dort unabhängig vom Konto nicht zu funktionieren scheint. Wenn Ihr Amazon Music Unlimited nach dem Monat nicht weiter nutzen wollt, dann kündigt einfach sofort wieder in Eurem Kundenkonto unter „Ihre Mitgliedschaften und Abonnements“.

Amazon Echo Dot nun für 10,98 € mit einem Monat Music Unlimited

Link: Amazon Echo Dot mit Alexa (3. Gen) plus 1 Monat Amazon Music Unlimited für 10,98 Euro – mit Prime

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Okt18

Amazon Alexa: Flüstermodus nun auch in Deutschland verfügbar

Ab sofort kann man auch in Deutschland den sogenannten Flüstermodus für Alexa aktivieren. Antworten auf geflüsterte Fragen werden dann auch entsprechend leise zurück geflüstert. Man kann den Flüstermodus auf verschiedenen Wegen aktivieren. Flüstert Ihr mehrfach mit Alexa, dann bietet Sie Euch die Einrichtung in der Regel an. Alternativ könnt Ihr den Flüstermodus auch per Sprachbefehl „Alexa, aktiviere den Flüstermodus“ anschalten oder mit „Alexa, deaktivere den Flüstermodus“ wieder ausschalten. Als dritte Option findet sich in den Einstellungen unter Alexa-Konto -> Alexa-Sprachantworten neben dem bekannten Kurzmodus jetzt auch der Flüstermodus. Unten ein kurzes Video, wie eine solche Antwort sich anhört. Auf unseren diversen Amazon Echo-Geräten funktionierte das auch schon problemlos. Eine Test mit der Alexa-App unter Android und iOS war nicht erfolgreich, hier antwortete Alexa in normaler und lauter Sprechweise.

Amazon Echo Show 5 neben Amazon Echo (2.Gen) und Echo (1.Gen)

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Sep26

Amazon: Neue Echo-Geräte 2019 mit Amazon Alexa – vieles ab sofort in Deutschland vorbestellbar

Gestern hat Amazon auf einem Event wieder etliche neue Echo-Produkte und weitere Dinge rund um Amazon Alexa vorgestellt. Wir wollen Euch hier einen kleinen Überblick über die Neuvorstellungen geben. Die meisten Produkte können auch bereits in Deutschland vorbestellt werden. Einige Produkte wie unter anderem die In-Ear-Kopfhörer mit Alexa namens Echo Buds oder der Ring mit Alexa namens Echo Loop kommen erst mal nur in den USA auf den Markt. Gleiches gilt für die Brille mit Amazon Alexa namens Echo Frames. Den Echo Loop und Echo Frames gibt es auch in den USA nur mit exklusiver Einladung. Dann wurden noch neue Geräte vorgestellt, die Alexa nicht selbst integriert haben aber kompatibel sind. Das waren der Amazon Smart Oven, eine Mischung aus Mikrowelle und Heißluftfritteuse und mit Echo Glow eine Lampe ähnlich einem Nachtlicht mit erweiterten Funktionen. Unten findet Ihr eine kurze Übersicht der vorgestellten Hardware und auch einige Ankündigungen zu Verbesserungen vor Amazon Alexa selbst.

Der neue Amazon Echo (3. Generation)

Hierbei handelt es sich um eine überarbeitete Version des bisherigen Echo der 2. Generation. Optisch hat man ein wenig was geändert und das Textildesign ist nun in Dunkelblau, Anthrazit, Hellgrau und Sandstein verfügbar. Der Klang soll in Sachen Bass verbessert sein und auch Mitten und Höhen sollen klarer wiedergegeben werden. Die Technik ist aber nicht neu, sondern bedient sich beim Echo Plus der 2. Generation. Der Smart Home-Hub bleibt aber weiter nur dem Echo Plus vorbehalten, hier gibt es aktuell keine neue Version und die 2. Generation ist weiterhin aktuell. Dafür bleibt der reguläre Preis des neuen Echo auch in der 3. Generation bei weiterhin 99,99 €. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, ausgeliefert wird ab dem 16. Oktober.

Neuer Amazon Echo - Besserer Klang - dritte Generation

Erster Eindruck: Besserer Klang kann nicht schaden. Die Änderungen an der Optik sind jetzt eher gering. Einfach ein verbessertes Gerät ohne große Neuerung. Man fragt sich allerdings schon, ob es da noch Sinn macht Echo und Echo Plus parallel zu produzieren und zu vermarkten. Der Echo Plus zu einem etwas günstigeren Preis würde aus unserer Sicht reichen. So gravierend kann der Preisunterschied für den integrierten Zigbee-Hub nicht sein und für Neueinsteiger wäre es einfacher mit weniger unterschiedlichen Modellen.

Der neue Echo Dot (3. Gen.) – smarter Lautsprecher mit Uhr

Es gibt auch einen neuen Echo Dot, welcher aber jetzt nicht als 4. Generation vermarktet wird. Sondern als Echo Dot (3. Gen) mit Uhr. Unter dem Textildesign befindet sich eine LED-Anzeige, wo die Uhr, Außentemperatur oder auch ein Timer angezeigt werden kann. Die Anzeige soll sich in Sachen Helligkeit automatisch anpassen. Amazon sieht den idealen Einsatzort z. B. auf dem Nachttisch oder auf Arbeitsflächen. Wer den Echo Dot mit LED-Anzeige als Wecker nutzt, kann den Schlummermodus durch einfaches Tippen auf die Gehäuseoberseite aktivieren. Mit der LED-Anzeige kostet der Echo Dot (3. Gen) aktuell mit 69,99 € dann 10 € mehr als die Variante ohne Display. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, ausgeliefert wird ab dem 16. Oktober.

Amazon Echo Dot mit LED-Anzeige für Uhr, Außentemperatur oder Timer

Erster Eindruck: Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee. Aber auch hier frage ich mich ob es mehrere Varianten des Echo Dot (3. Gen) geben muss. Ein Echo Dot (4. Gen) mit Anzeige hätte aus meiner Sicht gereicht. Natürlich wird nicht jeder das Display mögen. Gerade in dunklen Räumen kann es empfindliche Personen stören. Wir haben aktuell auch den zuletzt getesteten Echo Show 5 als Wecker im Einsatz. Dieser ist aber nachts trotz gedimmten Display zu hell. Also schalten wir das Display ab. Hier wäre einfach eine Option sinnvoll, dass man das Display bzw. hier die LED-Anzeige einfacher zeitgesteuert oder helligkeitsgesteuert abstellen könnte. Es nervt etwas jeden Abend „Alexa, schalte das Display/Bildschirm aus“ zu sagen. Damit könnte dann auch beim Echo Dot mit LED-Anzeige jeder bestimmten ob und wann das Display an sein soll. Das macht aus meiner Sicht die Version ohne LED-Anzeige überflüssig.

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Sep05

Amazon: Neue Produkte in Sachen Fire TV und Amazon Alexa – Fire TV Cube, Grundig Fire TV Edition und Anker Nebula Soundbar mit Fire TV

Gestern hat Amazon einige neue Produkte zu den Themen Fire TV und Amazon Alexa im Vorfeld der IFA in Berlin präsentiert. So richtig neu, sind einige Produkte bzw. zumindest die Ideen hinter den Produkten nicht. Der gestern erstmals für Deutschland vorgestellte Fire TV Cube, wird in den USA schon seit über einem Jahr verkauft. Die jetzt für Deutschland angekündigte Version des Fire TV Cube ist allerdings bereits eine neuere und überarbeitete Version. Der Fire TV Cube ist im Grunde eine Kombination von Amazon Echo und Fire TV. Vorbestellt werden kann der Fire TV Cube ab sofort für 119,99 € und die Lieferung erfolgt dann nach aktuellem Stand ab dem 10. Oktober.

IFA 2019 - Amazon stellt neue Fire TV Produkte mit Alexa vor - Grundig und Anker als neue Hardware-Partner

Neben dem Fire TV Cube wurden gestern auch noch Fernseher mit integriertem Fire TV vorgestellt. Amazon produziert die Fernseher nicht selbst, sondern sucht sich dafür Partner. In Deutschland ist das aktuell Grundig und hier gibt es vier verschiedene Produktserien. Mit der Serie Grundig Vision 6 – Fire TV Edition bietet man aktuell FullHD-Fernseher in den Größen 32, 40 und 43 Zoll an (Grundig VL 6010). Die Preise liegen aktuell bei 239,99 € bis 299,99 €. Mit der Serie Grundig Vision 7 – Fire TV Edition bietet man Ultra HD-Fernseher in den Größen 43, 49, 55 und 65 Zoll an (Grundig VLX 7010). Hier liegen die Preise aktuell zwischen 349,99 € und 699,99 €. Bei beiden zuvor genannten Produktserien handelt es sich um LED-Displays. Wer lieber einen OLED-Fernseher möchte, wird bei der Grundig OLED – Fire TV Edition fündig, wenn 55 Zoll oder 65 Zoll von der Größe passen (Grundig VLO 8589). Hier liegen die Preise bei 1199 € (55 Zoll) und 2199,99 € (65 Zoll). Alle zuvor genannten Produkte werden mit einer Alexa Sprachfernbedienung ausgeliefert. Wer lieber direkt mit einem Fernseher sprechen möchte, schaut sich die Grundig OLED – Fire TV Edition Hands-Free mit Alexa an (Grundig VLO 8599). Hier gibt es natürlich auch eine Alexa Sprachfernbedienung, diese ist aber nicht notwendig. Man kann den Fernseher auch einfach per Sprache einschalten, die Lautstärke verändern oder die Wiedergabe steuern. Diese Geräte gibt es auch in 55 Zoll (1299,99 €) und 65 Zoll (2299,99 €). Alle OLED-Modelle unterstützen auch Dolby Atmos. Alle neuen Grundig TVs mit Fire TV können bereits vorbestellt werden. Die Produkte werden dann nach aktuellem Stand im Oktober bzw. November je nach Modell ausgeliefert.

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Aug21

Amazon Alexa: Apple Music jetzt auf Amazon Echo & Co nutzbar

Ihr bezieht Eure Musik über ein Apple Music-Abo, nutzt aber zuhause einen oder mehrere Amazon Echo, ein Fire TV bzw. andere Lautsprecher mit Amazon Alexa (z. B. Sonos)? Dann war es bisher sehr umständlich, Eure Musik über die genannten Lautsprecher bzw- Geräte wiederzugeben. Jetzt hat Amazon in den Musikeinstellungen eine Option für Apple Music eingefügt. Ähnlich wie bei Deezer funktioniert es auch bei Apple Music nicht durch eine direkte Anbindung, sondern durch einen Alexa Skill. Voraussetzung für die Verknüpfung mit Alexa ist natürlich ein aktives Apple Music-Abo. Geht einfach in der Alexa App auf Einstellungen und dann Musik. Dann wählt Ihr das „+“ rechts neben dem Hinweis „Neuen Dienst verbinden“. Dann sollte mittlerweile bei allen Apple Music in der Auswahl auftauchen (siehe Bild unten). Prüft im Zweifel ob Eure Alexa App aktuell ist. Die Option gibt es sowohl in der Alexa App für Android als auch iOS. Falls bei Euch die Auswahl noch nicht angezeigt wird, aktiviert Ihr den Alexa Skill für Apple Music einfach direkt über die Webseite. Die Bewertungen stammen aktuell noch von Amazon.com und sind damit noch nicht wirklich aussagekräftig wie gut es hierzulande funktioniert. Apple hat auch schon eine Supportseite zum Thema Apple Music mit Alexa veröffentlicht, diese wurde aber bisher noch nicht übersetzt. Probiert es bei Interesse und Bedarf einfach mal aus.

Apple Music per Amazon Alexa und Amazon Echo abspielen

Apple Music mit Amazon Alexa

Streame mit Apple Music über 50 Millionen Songs werbefrei.

Voraussetzung ist ein aktives Apple Music-Abo.

  • Spiel eigene Playlists, die Musik aus deiner Mediathek enthalten können
  • Hol dir Apple Music-Mixe basierend auf deinen meistgehörten Songs
  • Schalt ein, wenn die größten Popstars auf Beats 1-Radio Exklusivinterviews geben
  • Hör dir von unseren Musikexperten handverlesene Playlists für jeden Anlass an
  • Kompatibel mit Amazon Echo-Boxen, Fire TV und Alexa-integrierten Sonos-Geräten

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Aug20

Test: Amazon Echo Show 5 – Alexa mit Bildschirm zum kleinen Preis ausprobiert

Es war Ende Mai als Amazon plötzlich den Echo Show 5 vorstellte und diesen dann rund einen Monat später auch bereits zur Auslieferung ankündigte. Grundsätzlich sind Echo-Geräte mit Bildschirm jetzt nichts wirklich Neues, bereits Ende 2017 startete bei uns der erste Echo Show (7 Zoll). Mit Preisen jenseits der 200 €-Marke war das Gerät aber für viele uninteressant. Auch die Größe war für ein 7 Zoll-Display durchaus als klobig zu bezeichnen. Die zweite Generation des Echo Show brachte es dann schon auf ein 10 Zoll-Display, der Preis lag immer noch deutlich über 200 €.

Dann kam der Echo Spot, der deutlich kompakter war und mit einen offiziellen Startpreis vom 129,99 € auch günstiger. Das Gerät fand sicher mehr Abnehmer, aber so richtig überzeugend war das runde 2,5 Zoll Display dann auch nicht. Auch die Vorteile durch das Display hielten sich noch stark in Grenzen. Im Vergleich zu den Geräten ohne Bildschirm waren die Echo Show- und Echo Spot-Geräte eher Ladenhüter. Auch wir nutzen diverse Amazon Echos in unserer Wohnung aber keines der Geräte mit Bildschirm konnte uns bisher überzeugen. Dann kam wie gesagt im Mai plötzlich der Echo Show 5 zu einem wirklich angemessenen Preis von regulär 89,99 € auf den Markt. Da habe ich schon mehrfach überlegt, ob ich zugreifen soll.

Amazon Echo Show 5 im Test - Welche Vorteile bringt der Bildschirm mit Alexa?

Dann kam der Prime Day 2019 und der Echo Show 5 wurde kurzzeitig auf 59,99 € gesenkt und durch einen der vielen Amazon-Gutscheine kamen wir dann auf einen Preis von 49,99 €. Da gab es dann wenig zu überlegen und der Echo Show 5 landete im Warenkorb. Jetzt steht das gute Stück derzeit auf meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer und wird täglich genutzt. Wer jetzt wegen den Fotos ins Grübeln kommt – nein, mein Arbeitszimmer ist nicht die Terrasse oder die Küche, da konnten einfach nur bessere Fotos gemacht werden. Vorstellen könnte ich mir aber auch einen Einsatz in der Küche oder auch im Schlafzimmer als Wecker.

Amazon Echo Show 5 neben Amazon Echo (2.Gen) und Echo (1.Gen)

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Jul09

Xbox One: Konsole mit Amazon Alexa verbinden und per Sprachbefehlen steuern – Kurzanleitung

In Zusammenhang mit einem Update für die Xbox One-Konsole hat man auch den Xbox-Skill im deutschen Alexa Skill Store veröffentlicht. Die Möglichkeit die Xbox One-Konsole per Sprache über Alexa zu steuern ist nicht neu. Bereits Ende 2018 wurde die neue Funktion vorgestellt und ein entsprechender Alexa Skill in den USA veröffentlicht. Erst jetzt schafft es der notwendige Xbox Skill auch nach Deutschland. Somit könnt Ihr ab sofort Eure Xbox One (S/X) mit Alexa verbinden und dann über beliebige Geräte mit Amazon Alexa vom Amazon Echo bis hin zur Alexa-App fürs Smartphone per Sprache steuern. Es gibt Befehle um die Konsole ein- und auszuschalten, es können bestimmte Spiele gestartet werden, eine Chat-Party kann eröffnet werden und Ihr könnt z. B. per Sprachbefehl zurück zur Startseite auf Eurer Konsole oder eine Code einlösen. Es gibt einige Standardbefehle, welche Ihr mit „Alexa. sag Xbox…“ oder „Alexa, frag Xbox…“ ausführen könnt. Also z. B. „Alexa, sag Xbox ausschalten“ und schon wird die Konsole heruntergefahren. Das funktioniert auch mit „Alexa, sag Xbox einschalten“, sofern sich die Konsole nicht im Stromsparmodus befindet. Gegebenenfalls müsst Ihr in den Einstellungen unter „Energie & Start“ die Einstellung vorher über den Controller entsprechend ändern. Neben den Standardbefehlen wird Eure Konsole in der Alexa App auch als ganz normales Gerät gelistet. Ihr findet Sie in der Alexa-App nach der erfolgreichen Verbindung unter Geräte, Alle Geräte und abhängig vom Namen meist am Ende der Liste. Somit kann man die Konsole auch in Alexa Routinen einbinden und so zusammen mit anderen Geräten steuern. Damit das Ganze funktioniert, müsst Ihr aber ein paar Einstellungen vornehmen und Euer Microsoft-Konto mit Alexa verbinden. Wir zeigen Euch in unserer Kurzanleitung, wie Ihr das machen könnt.

Xbox One Skill für Alexa in Deutschland verfügbar - Sprachsteuerung - Befehle für Xbox

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Jul09

Xbox One: Juli-Update – Neue Funktion für Xbox Game Pass und Alexa-Unterstützung in Deutschland

Besitzer einer Xbox One können sich seit ein paar Stunden das neuste Juli-Update für Ihre Konsole installieren. Bei unserer Xbox One X hatte das Update eine Größe von 530 MB. laut den englischen Originalmeldungen bei Major Nelson und Xbox Wire gibt es im Grunde nur zwei Neuheiten. Bzgl. des Xbox Game Pass gibt es eine neue Listenoption mit dem Namen „Play Later“ (Später spielen). Hier kann man sich dann sowohl über die Konsole als auch über die Xbox Game Pass-App eine Liste von Spielen erstellen, die man später noch spielen möchte. Also eher unspektakulär.

Deutlich interessanter ist dabei die Information, dass man seine Xbox One nun auch in Deutschland per Alexa steuern kann. Der entsprechende Xbox Alexa-Skill steht ab sofort auch in Deutschland zur Verfügung. Wir haben es heute Morgen getestet und grundsätzlich funktionierte es. Zuerst müsst Ihr auf der Konsole in den Einstellungen unter Einstellungen > Kinect & Geräte >Digitale Assistenten die entsprechende Steuerung aktivieren bzw. erlauben. Danach installiert Ihr dann Xbox Alexa-Skill und verknüpft dann den Alexa Skill mit Eurem Microsoft Konto. Danach stehen Euch neben einigen Standardbefehlen auch Smart Home-Befehle für Eure Xbox One zur Verfügung. Ihr könnt die Konsole so z. B. einschalten (nicht im Stromsparmodus) oder ausschalten, Spiele starten, ein Party starten und mehr. Alles funktionierte bei uns noch nicht. Anscheinend arbeitet man bei Microsoft auch noch an der Übersetzung der entsprechenden Befehle in die deutsche Sprache. Die deutsche Liste der Sprachbefehle für die Xbox One über Amazon Alexa ist zu einem Teil noch auf englisch. Probiert es einfach mal aus und habt vielleicht auch noch etwas Geduld, bis alles angepasst ist. Schaut auch mal in unsere Kurzanleitung, falls Ihr Hilfe oder Infos zu den möglichen Sprachbefehlen benötigt.

In der Originalmeldung des Juli-Updates ist auch von einem neuen und erweiterten Alexa Skill die Rede, der z. B. Fragen zum Game Pass beantworten soll. Das funktioniert hierzulande noch nicht und die entsprechenden Sprachbefehle sind aktuell auch nur in der englischsprachigen Befehlsliste zu finden. Mal sehen, ob diese Optionen auch hierzulande schnell integriert werden oder ob das wieder Monate dauern wird. Wer also Alexa-Geräte in seinem Zuhause nutzt und eine Xbox One besitzt, kann diese Geräte jetzt verbinden. Da die Konsole nach der erfolgreichen Verbindung auch in Eurer Geräteliste in der Amazon Alexa-App auftaucht, könnt Ihr diese z. B. auch in Alexa-Routinen einbinden.

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