Jun09

Amazon: Smart Home-Produkte von Meross reduziert – WLAN-Steckdosen (innen/außen) und Garagentoröffner für Amazon Alexa und Google Assistant

Amazon hat heute einige Produkte der Marke Meross reduziert. Dort findet Ihr einige Smart Home-Produkte die sowohl für Amazon Alexa als auch den Google Assistant geeignet sind. So könnt Ihr die Geräte nicht nur per App, sondern auch per Sprache steuern. Dabei sind WLAN-Steckdosen für den Innen- und Außenbereich. Es gibt auch Mehrfachsteckdosen bzw. Steckleisten mit direkten USB-Anschlüssen. Deutlich reduziert ist auch der Meross WLAN Garagentoröffner. Durch die Erweiterung kann man viele vorhandene Garagentorantriebe ins smarte Zuhause einbinden. Die Erweiterung funktioniert ohne zusätzlichen Hub und auch über eine App oder die Sprachassistenten. Wer also gerade noch Bedarf an entsprechenden Lösungen für sein smartes Zuhause hat, sollte sich das Tagesangebot mal anschauen. Wir selbst hatten diese Produkte noch nicht im Test, die Kundenrezensionen sind aber größtenteils sehr positiv. Es gibt auch einen Meross-Store bei amazon.de mit weiteren Smart Home-Produkten des Anbieters.Günstige Smart Home Komponenten für Alexa und Co - Steckdosen, Mehrfachsteckdosen und Garagentorsteuerung

Link: Amazon – Smart Home-Produkte von Meross reduziert – für Amazon Alexa und Google Assistant

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Mai11

Alexa App: Amazon testet anscheinend neue Startseiten-Ansicht und Alexa hört immer noch schlecht

Update 28.07.2020: Aktuell wird ein neues Update für die Alexa App verteilt. Die Auslieferung erfolgt zeitversetzt und es soll bis August dauern, bis das Update überall ankommt.

Ursprünglicher Beitrag:

Heute Morgen zeigte sich beim Öffnen der Alexa-App (Android) ein völlig anderer Startbildschirm. Alles deutlich aufgeräumter und kompakter dargestellt. Ich bin zuerst von einem neuen Update der Alexa-App ausgegangen, welches über Nacht vielleicht installiert wurde. Da war aber nichts zu finden und nach einem Neustart war die neue Ansicht leider auch wieder weg. Einen Screenshot habe ich erstellt. Links seht Ihr die bisherige Ansicht und rechts das, was mir da einmalig angezeigt wurde. In der neuen Ansicht war unter „Guten Morgen“ ursprünglich auch noch der komplette Name des Kontoinhabers zu lesen (im Screenshot entfernt). Es wäre sehr schön, wenn Amazon da mal wieder etwas aktiver bzgl. der Pflege der Funktionen und Apps werden würde. Da wurde es nach früher sehr häufigen Aktualisierungen im letzten Jahr recht ruhig. Ende 2019 gab es noch einige Verbesserungen, aber in diesem Jahr ist noch nicht wirklich was Nennenswertes passiert. Alexa ist in Form von mittlerweile mehreren Echo Geräten, seit dem ersten Tag der Verfügbarkeit in Deutschland, fester Bestandteil unseres Haushalts und Alltags. Radio hören, Einkaufsliste und To-Do-Liste pflegen, Timer beim Kochen oder für die Waschmaschine nutzen, Kalender und Wetterinfos abfragen, Smart Home-Geräte schalten usw. Mit den in der Vergangenheit sehr häufig erweiterten Alexa Routinen kann man viele Dinge automatisieren.

Alexa App - Neue Startseite aufgetaucht - Kompakte Ansicht

Leider nervt Alexa bzw. die Amazon Echo-Geräte in letzter Zeit, aufgrund nachlassendem Hörvermögen, was das Aktivierungswort angeht. War es früher oft so, dass Alexa häufiger mal ungewollt aktiv wurde, stellt man heute leider täglich das Gegenteil fest. Gefühlt würde ich sagen, dass Alexa irgendwie bei längerer Ruhe in dem entsprechenden Raum „einschläft“ und dann mehrfach mit dem Aktivierungswort geweckt werden muss. War sie einmal wieder aktiv, dann läuft es recht reibungslos. Wenn man Ihr was für die Einkaufsliste diktiert, versteht Sie auch schwierige Wörter oft sehr gut. Natürlich liegt sie auch mal daneben, das ist aber auch bei der Kommunikation mit Menschen nicht anders.

Das Problem hier ist, dass Alexa einfach manchmal überhaupt nicht auf das Aktivierungswort reagiert und nicht das sie etwas nach dem Aktivierungswort falsch versteht. Am Lichtring oder auf dem Bildschirm, erkennt man auch, dass Alexa gar nicht reagiert und sich nicht angesprochen fühlt. Es nervt einfach, wenn man mehrfach einen Befehl sprechen muss. Das ich mit dem Problem nicht alleine bin, zeigen Berichte wie hier auf Caschys Blog oder auch bei der Computerbild. Es gab in dem Bericht der Computerbild auch eine Rückmeldung von Amazon, welche aber wenig hilfreich war. Wir haben jeweils einen Echo der 1. und 2. Generation und einen Echo Show 5. Alle Geräte haben das Problem und wurden auch mal neu gestartet oder weiter von der Wand genommen, ohne das es dauerhafte Verbesserungen waren. Dinge wie die Internetverbindung schließe ich auch aus, da die wenige Sekunden später erfolgende und meist etwas genervte Wiederholung des Sprachbefehls dann auch direkt zur Aktivierung und Ausführung des Befehls führen. Der Google Assistant lässt mittlerweile die Einstellung der Empfindlichkeit der Erkennung des Aktivierungsworts bzw. in dem Fall „Hey Google“ zu. Vielleicht wäre das auch eine Option für Alexa. Damit drifte ich aber gerade etwas vom Thema ab, wobei dies eben auch dazu beiträgt, dass Amazon gefühlt seine Alexa bzgl. der Pflege des ganzen Drumherums etwas vernachlässigt.

Hier kommen wir dann wieder zurück zum eigentlichen Thema der Alexa App. Diese wurde Ende 2018 zuletzt nennenswert umgestaltet. Anscheinend testet Amazon gerade aber eine neue Darstellung. Diese konnte ich heute Morgen mal kurz erblicken und mit gefiel, was ich da sah. Alles deutlich kompakter und schneller erreichbar. Schön wäre es, wenn man auch sonst mal wieder etwas mehr in die App und Funktionen wie z. B. die Listen investieren würde. Es nervt immer noch, dass man dort nicht mal Einträge sortieren oder gruppieren kann. Natürlich kann man externe Apps und Skills anbieten, hier ist die Sprachsteuerung dann aber immer komplexer. Es kann doch nicht so schwer sein, da mal ein wenig nachzubessern. Somit habe ich mal die Hoffnung, dass Amazon da gerade an einer neuen Version der App arbeitet und sich mal wieder etwas mehr um Alexa und die vielen Nutzer Ihrer Echo Geräte und der Alexa App kümmert.

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Apr21

Vodafone: OneNumber Calling mit Alexa – Telefoniere mit Deinen Amazon Echo-Geräten

Vodafone bietet seinen Mobilfunk-Kunden ab sofort eine Option, um mit Alexa-fähigen Geräten über die reguläre Mobilfunknummer zu telefonieren. Das Gegenüber braucht auch keine Alexa-Geräte, es können ganz normal alle Mobilfunk- und Festnetznummern in Deutschland angerufen werden. Es wird auch keine direkte Verbindung seitens des Alexa-Gerätes zu Eurem Smartphone benötigt. Selbst wenn Ihr nicht wisst, wo das Handy gerade liegt oder sogar der Akku leer ist, könnt Ihr über Alexa jemanden in Deutschland mit Eurer Mobilfunknummer anrufen. Die Annahme von Anrufen über Alexa ist nicht möglich. Diese werden weiterhin nur auf dem Handy signalisiert und können dementsprechend auch nur dort angenommen werden.

Die Vodafone OneNumber Calling mit Alexa-Option ist im Rahmen des Mobilfunkvertrags kostenfrei zubuchbar. Das gilt für die Mobilfunktarife Smart L, L+, XL, IN, Red, Red+ Allnet, Young und Black. Vodafone widmet dem Thema OneNumber Calling mit Alexa auch eine Unterseite auf der Webseite. Dort erfahrt Ihr, wie Ihr die Option nutzen könnt und erhaltet Antworten auf häufige Fragen. Im Grunde geht Ihr einfach in die Alexa-App auf Eurem Smartphone, wählt die Einstellungen und Kommunikation. Dort findet Ihr dann neben der bekannten Skype-Option nun auch Vodafone zur Auswahl und folgt einfach den Anweisungen. Ihr könnt die Option in der Alexa-App dann an gleicher Stelle auch temporär deaktivieren, wenn Ihr z. B. nicht zuhause oder in der Nähe Eurer Alexa-Geräte seid. Überzeugt Euch die neue Funktion nicht, könnt Ihr die Kontoverbindung auch komplett wieder aufheben. Das Ganze wir Euch nur angezeigt, wenn Ihr auch einen passenden Vodafone-Tarif auf dem Gerät nutzt. Wir haben Euch unten auch ein kurzes Video zur Funktion eingebunden.

Vodafone - Telefonieren mit Alexa über Mobilfunknummer

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Jan15

Amazon Alexa: Helft dabei, Alexa schlauer zu machen – Alexa Answers jetzt auch für deutsche Fragen

Bereits Mitte September des letzten Jahres startete Amazon die Community Alexa Answers. Übersetzt heißt das soviel wie „Alexa Antworten“ oder „Alexa antwortet“. Die Community startete zuerst nur für Fragen bzw. fehlende Antworten in englischer Sprache. Ab sofort kann man dort aber auch bisher unbeantwortete deutsche Fragen finden und fehlende Antworten ergänzen. Alexa hat zwar schon auf viele Fragen eine Antwort, allerdings kommt es durchaus häufiger auch zu Rückmeldungen wie „Das weiß ich leider nicht.“, „Ich bin mir leider nicht sicher“, „Tut mir leid ich kenne leider noch nicht alle Menschen auf der Welt“, „Entschuldigung, auf diese Frage habe ich leider keine Antwort.“. Das möchte Amazon natürlich ändern und hat dafür eben die Community Alexa Answers gestartet. Hier können interessierte Nutzer sehen, welche Fragen offen sind und mit dem entsprechenden Wissen eben auch beantworteten. Mit etwas Glück liefert Alexa dann zukünftig Eure Antwort auf diese Frage an alle Alexa-Nutzer im deutschsprachigen Raum.

Alexa Answers - Deutsche Community - Unbekannte Fragen beantwortet

Man kann nicht selbst Fragen und Antworten definieren (das könnt Ihr für Eure Geräte über die Alexa Routinen), sondern nur Antworten auf vorgegebene Fragen. Diese werden von Amazon aufgrund der Häufigkeit und anderer Faktoren ausgewählt und dann veröffentlicht. Findet Ihr also auf der Webseite eine veröffentlichte Frage, auf die Ihr eine fundierte Antwort habt, dann könnt Ihr diese über die Webseite einreichen. Die Antwort sollte kurz (bis zu 300 Zeichen) und präzise sein. Natürlich sollen es Eure eigenen Antworten sein und keine ggf. rechtlich geschützten Inhalte von Dritten. Dass anstößige Inhalte und Wörter nicht zulässig sind, sollte jedem auch klar sein. Nach dem Einreichen einer Antwort wird diese noch mal geprüft. Wie genau diese Prüfung ist, weiß man derzeit noch nicht.

Ihr könnt Eure Antworten anonym oder mit Eurem Profilnamen und ggf. Foto, wie bei den normalen Produktrezensionen einreichen. Es gibt auch ein Leaderboard mit einem Punktesystem und Bewertungen. Damit kann die Community auch Fragen anderer Personen bewerten. Das soll natürlich einen Anreiz schaffen, damit möglichst viele sich an der Verbesserung von Amazon Alexa beteiligen.

Derzeit sieht man auf der deutschen Seite teilweise noch Hinweise wie „Bald verfügbar“ oder „nur für eingeladene Kunden“. Wir konnten uns aber mit verschiedenen Amazon-Konten problemlos einloggen und in der Community umschauen. Ganz fertig scheint Amazon aber noch nicht zu sein, der ein oder andere Link führt ggf. noch auf die Startseite zurück, statt zum gewünschten Inhalt. Bisher gab es auch noch keine offizielle Pressemitteilung zum Start von Alexa Answers in Deutschland. Probiert es einfach mal aus, wenn Ihr interessiert seid.

Natürlich wird es auch kritische Stimmen geben, die Amazon vorwerfen, dass man die Kunden ohne Vergütung „ausnutzt“ um Alexa besser zu machen. Hier kann aber jeder selbst entscheiden, ob er da mitmachen will oder nicht. Es gibt sicherlich genug Nutzer, die sich einfach freuen, wenn Ihre Antwort auf eine Frage zukünftig von Alexa ausgeliefert wird. Bei den ersten Antworten und Einträgen im Leaderboard sieht man aber schon, dass die Qualität der Antworten der ersten Nutzer nicht immer optimal ist. Es können aber auch mehre Antworten von unterschiedlichen Personen auf eine Frage eingereicht werden. Schaffen es mehrere dann auch durch die Prüfung, dann wechselt Alexa ggf. zwischen den verschiedenen Antworten und entscheidet sich dann später Anhand von Feedback der Kunden für die bessere Antwort.

Warten wir einfach mal ab, wie sich die Community entwickelt und wie gut die Qualitätssicherung der eingereichten Antworten bei Amazon ist. Wer möchte, kann sich ja einfach mal umschauen und bei Interesse teilnehmen. Was haltet Ihr von Alexa Answers? Werdet Ihr da mitmachen? Natürlich freuen wir uns auch über Kommentare, warum oder auch warum Ihr nicht teilnehmen wollt.

Link: Amazon Alexa – Helft dabei, Alexa schlauer zu machen – Alexa Answers jetzt auch für deutsche Fragen

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Dez26

Amazon Alexa: Sprachaufzeichnung automatisch löschen

Was war das letztes Jahr für ein Aufstand, als die Presse berichtete, dass von Alexa aufgenommene Befehle seitens Amazon und ggf. auch von echten Menschen ausgewertet werden, um den Dienst zu verbessern. Kurz danach vermeldeten dann auch die Konkurrenten wie Google oder Microsoft, dass auch bei ihnen solche Aufnahmen gespeichert werden und ggf. zur Verbesserung genutzt werden. Wer sich genauer mit der Materie beschäftigt hat, dürfte das schon vorher gewusst haben. Wie anders soll sich die Spracherkennung ständig verbessern, wenn nicht durch Sprachaufzeichnungen von unterschiedlichen Personen, Dialekten usw., welche dann auch ausgewertet werden.

Natürlich kann man seitens der Anbieter immer mehr tun, damit Kunden entsprechend informiert sind und vorhandene Möglichkeiten zur Löschung solcher Daten kennen und verstehen. Amazon hat dann im letzten Jahr auch nachgebessert. In den Einstellungen der Alexa App gibt es unter Kontoeinstellungen und Verlauf verschiedene Optionen, um die Aufzeichnungen zu löschen. Dort könnt Ihr verschiedene Zeiträume bis hin zum gesamten Verlauf anzeigen und dann eben auch löschen lassen. Alternativ kann man an dieser Stelle der App auch den Schalter „Löschen per Sprachbefehl aktivieren“ finden. Danach reagiert dann Alexa auch auf Befehle wie „Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe“ oder „Alexa, lösche was ich gerade gesagt habe“. Beide Möglichkeiten erfordern dann aber von Eurer Seite eben die regelmäßige Nutzung dieser Optionen.

Amazon Alexa - Daten löschen, Sprachaufzeichnungen löschen

Zuletzt hat Amazon etwas versteckt an einer anderen Stelle in der App eine Möglichkeit geschaffen, um Eure Sprachaufnahmen nach 3 Monaten oder 18 Monaten automatisiert zu löschen. Dazu geht Ihr wieder in die Einstellungen Eurer Alexa App und dann auf „Alexa Datenschutz“. Dort findet Ihr den Bereich „Ihre Alexa-Daten verwalten“.  An dieser Stelle seht Ihr dann „Sprachaufnahmen automatisch löschen“. Hier könnt Ihr Euch dann für die zuvor genannten Zeiträume entscheiden. Alles was älter als der Zeitraum ist, wird dann automatisch gelöscht. Amazon weist darauf hin, dass die Löschung sich negativ auf das Verstehen seitens Alexa auswirken kann und auch personalisierte Musikwiedergaben möglicherweise nicht mehr optimal funktionieren könnten. Gerade bei 18 Monaten dürften da keine nennenswerten Veränderungen entstehen, bei drei Monaten kann das natürlich anders sein. Probiert es einfach aus. Bei uns gibt es derzeit keine automatische Löschung und auch manuelle Löschungen erfolgten mehr, um die Funktion zu testen als wegen Bedenken. Wenn alle Ihre Daten direkt oder nach kurzer Zeit löschen würden, wären viele Dienste heute nicht da wo sie sind. Das betrifft auch nicht nur Sprachassistenten, sondern z. B. auch Themen wie Navigation und viele weitere.

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Dez13

Amazon Alexa: Routinen unterstützen jetzt IFTTT, Datum und Uhrzeit und Namen für Routinen

Amazon hat mal wieder den Bereich der Alexa Routinen um neue Funktionen erweitert. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem selbst definierten Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Sensoren, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Jetzt hat man in den Routinen den Dienst IFTTT integriert. Dazu muss man seine entsprechenden Konten verbinden. Wer IFTTT nutzt, wird sich sicher freuen und alle die gerne die Routinen nutzen, können damit vielleicht noch die eine oder andere Sache umsetzen, die mit Alexa und den normalen Funktionen der Routinen nicht möglich sind. Schreibt uns gerne in die Kommentare, wenn Ihr konkrete Anwendungsfälle oder Ideen habt. Weiterhin wurde der Bereich „Datum und Uhrzeit“ ergänzt. Damit kann Alexa jetzt im Rahmen von Routinen eben einfach das aktuelle Datum oder die Zeit nennen. Inwiefern das jetzt hilfreich ist, erschließt sich mir jetzt spontan nicht, schaden kann es aber auch nicht. Vor ein paar Tagen wurde schon eine Option ergänzt, um Routinen zu benennen. Das dürfte vor allem für Anwender interessant sein, die nicht nur Ihre eigenen Sprachbefehle für Alexa mittels der Routinen erstellen, sondern auch andere Smart Home-Sensoren usw. als Auslöser definieren. Denn dann ging die Übersicht ohne konkrete Benennung schnell mal verloren. Dies ändert sich mit der neuen Option für Routinennamen. Die neuen Funktionen solltet Ihr bereits in Eurer Alexa App finden, im Zweifel diese noch mal kurz aktualisieren. Den Routinennamen könnt Ihr direkt bei der Erstellung eingeben. Die neuen Optionen IFTTT und Datum und Uhrzeit findet Ihr dann im Bereich „Aktion hinzufügen“.

Amazon Alexa Routinen mit IFTTT verbinden - eigene Abläufe / Befehle programmieren

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Dez05

Amazon: Echo Input Portable – offizieller Alexa-Lautsprecher mit Akku – vorerst nur für Indien

Gestern hat Amazon recht überraschend den Echo Input Portable vorgestellt. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um ein neues offizielles Mitglieder der Amazon Echo-Familie mit integriertem Akku. Die Idee ist nicht neu, es gab früher schon mal den Echo Tap, welcher es nie offiziell nach Deutschland geschafft hat und mittlerweile auch nicht mehr im Programm ist. Es gibt natürlich einige Möglichkeiten um einen Echo Dot oder auch den normalen Echo mit einem Akku nachzurüsten. Hier findet man etliche Lösungen zum Nachrüsten bei Amazon. Während diese zusätzlichen Akkus meist sehr hässlich waren, gibt es vor allem für den Echo Dot mittlerweile sehr ansprechende Lösungen. Damit kann man dann seinen Echo auch mal mit in den Garten nehmen oder eben irgendwohin, wo es keine Steckdose in der Nähe gibt. Die Nachrüstlösungen sprechen von bis zu 6-12 Stunden Musikhören. Wer jetzt hofft, dass es im Stand-by deutlich längere Zeit gibt, wird enttäuscht. Auch da kommt man nur geringfügig weiter.

Der jetzt vorgestellte Echo Input Portable verspricht bis zu 10 Stunden Musik oder eben 11 Stunden im Stand-by. Der Akku hat eine Kapazität von 4800 mAh und der Echo Input Portable wiegt rund 450 Gramm. Leider ist das Gerät zumindest aktuell nur in Indien angekündigt worden und bereits vorbestellbar.

Amazon Echo Lautsprecher mit Akku - Echo Input Portable

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Nov25

Amazon Alexa: Routinen jetzt um Töne und Geräusche erweitert

Amazon hat die Alexa Routinen zuletzt um die Alexa Skills erweitert und jetzt eine vorgefertigte Auswahl an verschiedenen Tönen und Geräuschen ergänzt. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde. Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen, Nachrichten an mobile Geräte senden, Alexa Skills starten und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren.

Jetzt gibt es in der Auswahl der Routinen den neuen Bereich Töne. Diese kann man dann in beliebige Routinen integrieren. Da gibt es z. B. Glocken, Türklingeln, Menschenmengen, Sirenen, Tiergeräusche und mehr. Mit diesen Tönen könnte man z. B. während eines Urlaubs regelmäßig mal den virtuellen Hunden bellen lassen. In Verbindung mit Bewegungssensoren kann man sich so natürlich auch eine Alarmanlage zusammenbasteln.

Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neuen Töne in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden sind. Wir nutzen die Routinen täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für die Töne. Vielleicht ist das bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neuen Töne sinnvoll verwendbar sind.

Alexa Routinen unterstützen jetzt mit Tönen und Geräuschen

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Nov19

Amazon: Fire TV Blaster – Alexa-Sprachsteuerung für Home-Entertainment-Geräte

Heute hat Amazon sehr überraschend den sogenannten Fire TV Blaster vorgestellt. Dieser richtet sich an Kunden, die bereits mit einem aktuellen Fire TV Stick 4K oder Fire TV (3. Gen.) versorgt sind und auch bereits einen beliebigen Echo-Lautsprecher im Wohnzimmer bzw. dem Raum mit dem Heimkino-Equipment haben. Im Grunde ist der Fire TV Blaster ein Fire TV Cube ohne Fire TV und Alexa. Es geht darum auch den Fernseher, die Soundbar oder den AV-Receiver per Sprache zu steuern. Auf der Produktseite schreibt man aktuell, dass der Fire TV Blaster nicht kompatibel mit Kabelempfängern oder Satellitenreceiver ist. Der Fire TV Cube kann aber zumindest mit den Satelliten-Receivern von Sky oder Magenta umgehen. Perfekt ist die Steuerung da aber wohl nicht, besonders wenn man Sender wie üblich anders sortiert hat.

Fire TV Blaster - Sprachsteuerung in Kombination Alexa und Fire TV - für Fernseher, Soundbars und AV-Receiver

Wer also vielleicht mit der zusätzlich möglichen Sprachsteuerung für sein Heimkino geliebäugelt hat aber keinen Fire TV Cube kaufen will, da die Hardware schon einzeln vorhanden ist, kann sich den Fire TV Blaster mal anschauen. Das Gerät ist aus meiner Sicht aber sehr speziell und ich bin mir nicht sicher, ob es dieses lange geben wird. Zum einem muss man im gewünschten Raum erst mal über die zusätzlich benötigte Hardware verfügen und dann möglichst keinen separaten Receiver im Einsatz haben. Auch die Fernseher mit verbautem Fire TV von Grundig werden nicht unterstützt genau wie die Nebula Fire TV Edition Soundbar. Da muss man schon viel Glück haben, damit das Ganze zur eigenen Konfiguration passt. Und das Fire TV und der Fire TV Blaster müssen natürlich dauerhaft mit Strom versorgt sein, damit die Sprachbefehle erkannt werden. Wer wie wir den Strom in der „Fernsehecke“ (heute selten noch eine Ecke) mit Smart Home-Steckdosen ganz abschaltet, muss dann erst per Sprachbefehl die Steckdose einschalten. Erst danach gehen dann mit Wartezeit (bis die Geräte gebootet haben) die Sprachbefehle oder man muss Fire TV und Fire TV Blaster eben dauerhaft mit Strom versorgen.

Zumindest für uns keine praktikable Lösung. Im Wohnzimmer gibt es einen Amazon Echo aber kein Fire TV, da die Smart-Funktionen vom Samsung TV aus dem Jahr 2017 (bis auf die Apple TV-App) alles bieten. Im Schlafzimmer gibt es ein Fire TV Stick 4K und derzeit auch einen Echo Show 5 als Wecker, allerdings sind auch hier Fernseher und Fire TV Stick hinter einer Smart Home-Steckdose. Und hier gibt es neben dem Fernseher und Fire TV Stick keinerlei Geräte, die sonst noch gesteuert werden müssten. Es kommt hinzu, dass wir den Fernseher hier sehr selten nutzen. Da ist mir der Spaß mit 34,99 € ehrlich gesagt auch zu teuer, wissend das die Lösung auch nur teilweise wirklich gut funktioniert. Die Komplettlösung mit dem Fire TV Cube fällt zumindest in Angeboten sicher auch bald unter die 100 € und dann kann man aus meiner Sicht bei Interesse dann ggf. besser umsteigen. Aber jeder hat andere Voraussetzungen und Erwartungen. Vorbestellen kann man den Fire TV Blaster sofort, geliefert wird dann voraussichtlich ab dem 11. Dezember.

Und bei Euch? Ist der Fire TV Blaster für Euch interessant oder nutzt Ihr den Fire TV Cube wirklich erfolgreich in Sachen Sprachsteuerung weiterer Home-Enterntainment Geräte?

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Nov19

Amazon: Fire TV Stick 4 für 29,99 Euro, Echo Show 5 für 59,99 Euro und Echo Input für 19,99 Euro – über Amazon Alexa (auch über kostenlose App)

Wir haben schon mehrfach über die bevorstehende Black Friday Woche 2019 und die bereits laufenden Countdown-Angebote berichtet. In den Countdown-Angeboten gibt es auch schon erste reduzierte Amazon-Geräte, dies sind aber meist Vorgängermodelle oder generalüberholte Produkte. Zu den beliebten Angeboten in Sachen Amazon Devices dürfte in diesem Jahr sicher auch wieder der Amazon Fire TV Stick 4K gehören mit dem man Zugriff auf nahezu alle bekannten Streamingdienste von Prime Video bis Netflix hat. Zuletzt wurde Apple TV+ ergänzt und auch Disney+ wird im kommenden Jahr dazu kommen. Natürlich gibt es auch noch viele andere Dienste wie Zattoo, Waipu.tv, Sky Ticket die man über den Fire TV Stick abrufen kann. Durch die Unterstützung von Alexa kann man den Fernsehabend auch per Sprache steuern. Das geht über die Fernbedienung oder auch über vorhandene Alexa-Geräte oder die Alexa App.

Um noch mal auf diese Verbindung zwischen Amzon Fire TV und Amazon Alexa hinzuweisen, hat man jetzt eine besondere Verkaufsaktion gestartet. Wer seine Bestellung für den neusten Fire TV Stick 4K, den auch von uns getesteten Echo Show 5 oder den Echo Input (rüstet vorhandene Lautsprecher mit Alexa nach) per Alexa aufgibt, bekommt jetzt schon sehr günstige und frühzeitige Black Friday Angebote. Den Fire TV Stick 4 gibt es für 29,99 Euro (regulär 59,99 €), den Echo Show 5 für 59,99 Euro (regulär 89,99 €) und den Echo Input für 19,99 Euro (regulär 39,99 €). Selbst wenn Ihr kein Gerät mit Alexa besitzt, könnt Ihr z. B. die kostenlose Alexa App für Eure Bestellung nutzen. Wir verlinken diese unten auch noch mal. Wer also gerne eines der Geräte bestellen möchte und nicht warten möchte, kann durch den kleinen Umweg 20-30 € je Gerät sparen.

Fire TV Stick 4K für unter 30 Euro und Echo Show 5 für unter 60 EuroLink:  Amazon – Fire TV Stick 4 für 29,99 €, Echo Show 5 für 59,99 € und Echo Input für 19,99 € 

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Entwickler: Amazon Mobile LLC
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Entwickler: AMZN Mobile LLC
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