Apr15

Audible: Frühlings-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime-Mitglieder – ohne Prime zwei Hörbücher – letzter Tag

Update 19.03.2024: Aktuell gibt es für ausgewählte Neukunden und ehemalige Bestandskunden (mindestens 6 Monate lang kein Abo mehr) wieder ein attraktives Audible-Angebot im Rahmen der Oster-Angebote 2024

 Ursprünglicher Beitrag:

Bei Amazon läuft aktuell die Frühlings-Angebote-Woche 2019 und in diesem Rahmen gibt es auch eine Aktion bei Audible. Audible gehört zu Amazon und bietet über 200.000 Hörspiele & Hörbücher im Abo. Regulär kostet das Abo 9,95 € pro Monat oder man kann es für 30 Tage kostenlos testen. Durch die Frühlings-Aktion können Prime-Mitglieder den Dienst sogar 3 Monate kostenlos testen und bis zu vier Hörbücher gratis ausprobieren. Ohne Prime kann man immerhin zwei Hörbücher gratis testen. Das Angebot gilt nur für Neukunden bei Audible. Das Audible-Abo muss vor Ablauf der 3 Monate (bzw. 30 Tage ohne Prime) gekündigt werden, wenn Ihr es danach nicht weiter nutzen wollt. Besonders für Besitzer eines Amazon Echo könnte das interessant sein. Alexa kann zwar auch Kindle-Bücher vorlesen (Alexa App ->Wiedergaben -> Kindle-Bibliothek) und wird dabei immer besser, aber das ist natürlich kein Vergleich zu einem professionellen Sprecher wie bei Audible. Natürlich kann man die Hörbücher aber auch über ein Smartphone oder Tablet hören.  Auch die aktuell reduzierte und neuste Version des Kindle Paperwhite unterstützt jetzt Audible. Wer noch kein Prime-Mitglied ist und auch noch nicht getestet hat, kann natürlich auch Prime 30 Tage lang kostenlos testen und die exklusiven Aktionen für Mitglieder auch während der Testphase ohne Einschränkungen nutzen. Wer gerade dabei ist kann auch Amazon Music Unlimited noch mal mindestens 3 Monate testen, selbst wenn man es vorher schon mal ausprobiert hat.

Amazon Audible 3 Monate testen - Vier Hörbücher kostenlos - April 2019

Spezialangebot: 3+1 Gratis-Hörbücher

Als Prime-Mitglied genießen Sie Audible drei Monate lang kostenlos. Laden Sie jeden Monat ein Hörbuch Ihrer Wahl herunter. Nur noch bis 15.04. +1 Gratis-Hörbuch sichern.

Link: Audible – Frühlings-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime Mitglieder 

Angebote bei amazon.de - 5 € Amazongutschein ab 15 € - April 2024

Mehr
Sep28

Audible: Herbst-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime-Mitglieder – ohne Prime zwei Hörbücher

Update 19.03.2024: Aktuell gibt es für ausgewählte Neukunden und ehemalige Bestandskunden (mindestens 6 Monate lang kein Abo mehr) wieder ein attraktives Audible-Angebot im Rahmen der Oster-Angebote 2024

 Ursprünglicher Beitrag:

Bei Amazon läuft aktuell die Herbst-Angebote-Woche 2018 und in diesem Rahmen gibt es auch eine Aktion bei Audible. Audible gehört zu Amazon und bietet über 200.000 Hörspiele & Hörbücher im Abo. Regulär kostet das Abo 9,95 € pro Monat oder man kann es für 30 Tage kostenlos testen. Durch die Herbst-Aktion können Prime-Mitglieder den Dienst sogar 3 Monate kostenlos testen und bis zu vier Hörbücher gratis ausprobieren. Ohne Prime kann man immerhin zwei Hörbücher gratis testen. Das Angebot gilt nur für Neukunden bei Audible. Das Audible-Abo muss vor Ablauf der 3 Monate (bzw. 30 Tage ohne Prime) gekündigt werden, wenn Ihr es danach nicht weiter nutzen wollt. Besonders für Besitzer eines Amazon Echo könnte das interessant sein. Alexa kann zwar mittlerweile auch Kindle-Bücher vorlesen (Alexa App -> Musik, Videos und Bücher – im Reiter Bücher) und wird dabei immer besser, aber das ist natürlich kein Vergleich zu einem professionellen Sprecher wie bei Audible. Natürlich kann man die Hörbücher aber auch über ein Smartphone oder Tablet hören. Wer noch kein Prime-Mitglied ist und auch noch nicht getestet hat, kann natürlich auch Prime 30 Tage lang kostenlos testen und die exklusiven Aktionen für Mitglieder auch während der Testphase ohne Einschränkungen nutzen.

Amazon Audible 3 Monate testen - Vier Hörbücher kostenlos - September/Oktober 2018

Spezialangebot: 3+1 Gratis-Hörbücher

Als Prime-Mitglied genießen Sie Audible drei Monate lang kostenlos. Laden Sie jeden Monat ein Hörbuch Ihrer Wahl herunter.

 

Link: Audible – Herbst-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime Mitglieder 

Angebote bei amazon.de - 5 € Amazongutschein ab 15 € - April 2024

Mehr
Mrz18

Audible: Oster-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime-Mitglieder – ohne Prime zwei Hörbücher

Update 19.03.2024: Aktuell gibt es für ausgewählte Neukunden und ehemalige Bestandskunden (mindestens 6 Monate lang kein Abo mehr) wieder ein attraktives Audible-Angebot im Rahmen der Oster-Angebote 2024

 Ursprünglicher Beitrag:

Amazon startet aktuell die Oster-Angebote-Woche 2018 und in diesem Rahmen gibt es auch eine Aktion bei Audible. Audible gehört zu Amazon und bietet über 200.000 Hörspiele & Hörbücher im Abo. Regulär kostet das Abo 9,95 € pro Monat oder man kann es für 30 Tage kostenlos testen. Durch die Oster-Aktion können Prime-Mitglieder den Dienst sogar 3 Monate kostenlos testen und bis zu vier Hörbücher gratis ausprobieren. Ohne Prime kann man immerhin zwei Hörbücher gratis testen. Das Angebot gilt nur für Neukunden bei Audible. Das Audible-Abo muss vor Ablauf der 3 Monate (bzw. 30 Tage ohne Prime) gekündigt werden, wenn Ihr es danach nicht weiter nutzen wollt. Besonders für Besitzer des Amazon Echo oder Echo Dot könnte das interessant sein. Alexa kann zwar mittlerweile auch Kindle-Bücher vorlesen (Alexa App -> Musik und Bücher – ganz nach unten scrollen) und wird dabei immer besser, aber das ist natürlich kein Vergleich zu einem professionellen Sprecher wie bei Audible. Natürlich kann man die Hörbücher aber auch über ein Smartphone oder Tablet hören. Wer noch kein Prime-Mitglied ist und auch noch nicht getestet hat, kann natürlich auch Prime 30 Tage lang kostenlos testen und die exklusiven Aktionen für Mitglieder auch während der Testphase ohne Einschränkungen nutzen.

Amazon Audible 3 Monate testen - Vier Hörbücher kostenlos

Oster-Spezialangebot:
3+1 Hörbücher kostenlos*

Als Prime-Mitglied genießen Sie Audible drei Monate lang kostenlos. Laden Sie jeden Monat ein Hörbuch Ihrer Wahl herunter.

Link: Audible – Oster-Spezialangebot – 3+1 Hörbücher kostenlos für Prime Mitglieder 

Angebote bei amazon.de - 5 € Amazongutschein ab 15 € - April 2024

Mehr
Dez06

YouTube: Google sperrt seinen Videodienst nach dem Echo Show zukünftig auch auf dem Fire TV

Bereits kurz nach der Veröffentlichung des Echo Show gab es Probleme zwischen Amazon und Google bzgl. der YouTube-App. Schnell konnten Besitzer des Echo Show keine YouTube-Videos mehr schauen. Da sich die Nutzerzahl dieses Gerätes nicht zuletzt aufgrund des aktuellen Preises in Grenzen hielt, war auch der Aufschrei recht klein. Am Anfang dachte man noch, es ginge ggf. um irgendwelche Richtlinien, welche ein Gerät erfüllen muss um die App darauf anzubieten. Also Dinge, die sich sicher in irgendeiner Form regeln lassen. Während Amazon aktuell mit Apple beim Apple TV und auch mit Microsoft in Sachen Alexa & Cortana auf einem guten Weg ist, scheint es mit Google gerade richtig zu knallen.

Denn nach dem Rückzug der Unterstützung des Echo Show folgen im Januar 2018 wohl auch die Fire TV-Geräte. Auch dort soll die von Amazon entwickelte App zu Beginn des neuen Jahres nicht mehr verfügbar sein bzw. nicht mehr funktionieren. Da die App dort schon seit Jahren verfügbar ist, geht es hier weniger um ein konkretes Problem, sondern wohl eher ums Prinzip. Google sieht sich wohl benachteiligt, weil Amazon einige Produkte der Marke nicht anbietet, wie z. B. den Chromecast oder Google Home. Auch die mangelnde Unterstützung vom Chromecast durch Amazon Prime Video wird wohl bemängelt.

Youtube und Fire TV (Stick) - App verschwndet im Januar 2018

Egal wer nun wie viel Schuld an der aktuellen Situation trägt, diese Aktion schadet beiden Unternehmen. Da Google schon jetzt eine entsprechende Meldung in der YouTube-App auf dem Fire TV zeigt, scheint man da Druck auf dem Rücken der Anwender ausüben zu wollen. Bleibt zu hoffen, dass dies nur Druckmittel oder Drohungen sind, für die man dann doch eine gemeinsame Lösung findet. Im Gegensatz zum Echo Show verfügt die Fire TV-Familie über eine riesige Anzahl von Nutzern. Diese will Google bewusst jetzt Jahre später ausschließen? Was ist mit den Nutzern, die durch Werbung und Co. per YouTube Ihr Geld verdienen, diesen nimmt man einen großen Teil der Zielgruppe oder zwingt die Nutzer auf andere Geräte? Aktuell ist von den Fire Tablets noch keine Rede, was auch hoffentlich so bleibt. Auch für Amazon ist das nicht zuletzt mit dem neuen Fire TV inkl. 4K und HDR ein größeres Problem. Selbst wenn man nicht der große YouTube-Fan ist, führt der Weg zu kostenlosem Material in Sachen 4K und HDR zwangsweise zu YouTube. Auch bei der Anschaffung unseres neuen Fernsehers habe ich in kurzer Zeit mehr YouTube-Videos geschaut als im gesamten Jahr davor.

Bleibt zu hoffen, dass eine Einigung gefunden wird, bei der nicht der Anwender der Leidtragende ist. Auch wenn YouTube nicht mehr wegzudenken ist, darf man seitens Google auch nicht vergessen, dass die plattformübergreifende Verfügbarkeit ein großer Faktor für den Erfolg von Diensten aller Art ist. Will man beim Fire TV dann wirklich, dass die Nutzer per Sideload und Co. inoffizielle Lösungen aufspielen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Amazon würde sich aus meiner Sicht allerdings auch keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn man den Google Chromecast und Google Home im eigenen Shop anbieten würde.

Angebote bei amazon.de - 5 € Amazongutschein ab 15 € - April 2024

Mehr
Okt29

Test: FRITZ!Box 7590 – das aktuelle Topmodell von AVM

Wir hatten bereits im Vorfeld mehrfach über die neue FRITZ!Box 7590 berichtet und seit Ende August ersetzt dieses Modell nun unsere bisherige FRITZ!Box 7490 (bzw. den baugleichen 1&1 HomeServer 50.000+ von 1&1). Wir haben unseren Test noch etwas verlängert, um auch noch mit der finalen Version von FRITZ!OS 6.90 testen zu können. Wir nutzen schon seit vielen Jahren Router von AVM und sind insgesamt immer sehr zufrieden. In der Vergangenheit haben wir durch Vertragsverlängerungen auch immer recht günstig auf neue Modelle umsteigen können. Seit letztem Jahr sind wird nun per Glasfaser über die Deutsche Glasfaser angebunden und dort gibt es leider keine AVM-Hardware im Rahmen des Vertrags. Aber natürlich wollten wir trotzdem einen Blick auf die FRITZ!Box 7590 werfen und schauen, ob ein Umstieg für uns sinnvoll wäre und welche Vorteile dieser Umstieg mit sich bringt. Wir testen wie immer im normalen Einsatz zu Hause und nicht in einem Labor. In diesem Beitrag haben wir alles festgehalten, was uns während der letzten Wochen im Praxiseinsatz aufgefallen ist. Ich spare mir in diesem Bericht genauere Erklärungen was eine FRITZ!Box ist oder welche Grundfunktionen diese Geräte bieten, dies dürfte den meisten bekannt sein. Ansonsten kann man sich hier natürlich beim Hersteller genauer über die technischen Daten informieren.

FRITZ!Box 7590 im Praxistest

FRITZ!Box 7590 – Das neue Design

Optisch hat man die FRITZ!Box 7590 doch noch mal grundlegend verändert. Nach der schon fast legendären FRITZ!Box 7490 kam irgendwann die FRITZ!Box 7580. Plötzlich stand die FRITZ!Box aufrecht, was schon eine gravierende Veränderung war. Das gefiel nicht jedem, von der grundlegenden Optik war aber auch dieses Modell schon schicker als die offiziellen Vorgänger mit sehr viel Rot. AVM verneinte bei der 7580 auch sehr schnell den Status als Nachfolger für die 7490. Heute wissen wir warum, denn dies sollte die FRITZ!Box 7590 werden. Dort hat man auch wieder auf ein „liegendes“ Gehäuse gesetzt.

Optisch finde ich das neuste Modell der FRITZ!Box sehr gelungen. Das Rot bei der originalen FRITZ!Box 7490 war mir persönlich immer schon zu viel. Während andere Geräte versuchten immer unauffälliger oder schicker zu werden, war das Rot zumindest für uns nicht ansprechend. Da wir die Modelle von 1&1 in schwarz nutzen, war das für uns kein Problem. Aber es ist sicher ein guter Schritt gewesen, dass die Farbe Rot bei der FRITZ!Box 7590 in den Hintergrund tritt. Nur noch das obere Lüftungsgitter ist in roter Farbe. Der obere Teil der Gehäuses ist sonst weitestgehend in Weiß und die Unterseite und die etwas versteckten Seiten sind in Grau. So mancher hängt die FRITZ!Box vielleicht in einen Schrank oder unter den Schreibtisch an die Wand, dann hat die Optik vielleicht nicht so viel Gewicht. Bei uns steht diese aber auf dem Schreibtisch und fügt sich da sehr gut ein. Ein mattes Weiß statt dem Hochglanz wäre aus unserer Sicht noch schöner und unempfindlicher gewesen, dies ist dann aber wirklich Geschmackssache. Mit dem neuen Design und der dezenteren Farbwahl muss man die FRITZ!Box auf jeden Fall nicht mehr verstecken.

Mehr
Aug30

FRITZ!Box 7590: Das aktuelle Topmodell von AVM – unser nächster Testkandidat

Wir haben schon mehrfach über die FRITZ!Box 7590 berichtet. Vor einiger Zeit haben wir ein Testgerät erhalten und seit ein paar Tagen ersetzt das neuste Topmodell in Sachen Router von AVM nun unsere bisherige FRITZ!Box 7490. Genauer gesagt war es ein 1&1 HomeServer 50.000+ von 1&1, welcher aber abgesehen von der Optik baugleich mit einer FRITZ!Box 7490 ist. In der Vergangenheit haben wir ca. alle zwei Jahre unsere FRITZ!Box aktualisiert. Dies war im Rahmen eine Vertragsverlängerung bei 1&1 sehr günstig oder teilweise auch kostenlos möglich. Früher konnten die Router dort gekauft werden, heute mietet man die Geräte entsprechend der Vertragslaufzeit. Für uns war die Hardware in Form der FRITZ!Box ein entscheidender Grund uns für 1&1 als Internetanbieter zu entscheiden. Auch die FRITZ!Box 7590 gibt es dort schon als 1&1 HomeServer Speed+ (wichtig ist das Plus). Es gab zwar auch andere DSL- oder Kabelanbieter mit einer FRITZ!Box als Router, oft waren es dann aber kleinere Modelle oder speziell angepasste Versionen. Leider konnte 1&1 an unserem jetzigen Wohnort maximal DSL 16.000 (effektiv 11-13 Mbit/s) zur Verfügung stellen. Das war für uns bei manchen Sachen schon sehr knapp. Dann wurde seitens der Deutschen Glasfaser bei uns ein Glasfaseranschluss angeboten und wir haben uns dafür entschieden. Bei uns lief der Anschluss insgesamt gesehen auch recht reibungslos und schnell. Allerdings gibt es seitens der Deutschen Glasfaser in Sachen Router nur eine einfache Standardlösung. Diese mag für so manchen ausreichen, wir haben uns aber an die FRITZ!Box als Telefonanlage und unsere schnurlosen FRITZ!DECT-Telefone und FRITZ!DECT-Steckdosen gewöhnt. Wir konnten nun problemlos unsere oben genannte FRITZ!Box 7490 an dem neuen Glasfaseranschluss nutzen. Wenn wir zukünftig noch mal eine neue FRITZ!Box haben möchten, müssen wir diese voll bezahlen. Dies sind bei der FRITZ!Box 7590 aktuell mal eben 269 Euro. Nun stellte sich für uns die Frage welche Vorteile der neue Router in unserem Fall mit sich bringt und ob sich ein Umstieg lohnt. Dank der Bereitstellung eines Testgeräts seitens AVM können wir das nun in den kommenden Wochen ausgiebig testen.

Optisch finde ich die neuen Modelle von AVM besser gelungen als die älteren Router. Natürlich ist Rot die Farbe, an denen man früher direkt einen Router von AVM erkannt hat, wirklich schön fand ich das zumindest nie. Da die entsprechenden Modelle von 1&1 immer eher Schwarz bzw Schwarz/Silber waren, hatten wir dieses Problem bisher nicht. Das neue Weiß und die dezentere Nutzung der Farbe Rot gefällt mir besser. Das weiße Gehäuse hätte mir persönlich in matt noch besser gefallen als in Hochglanzoptik.

Grundsätzlich sind wir seit Jahren sehr zufrieden mit den Produkten von AVM. Auch mit den schnurlosen DECT-Telefonen sind wir sehr zufrieden. Wir haben drei verschiedene, teils schon sehr alte Geräte im Einsatz und diese funktionieren dank Updates alle noch immer einwandfrei und bekommen sogar neue Funktionen spendiert. Auf der einen Seite freut man sich sehr über die Entwicklung in Sachen WLAN Mesh. Damit lässt sich vereinfacht gesagt das heimische WLAN in Verbindung mit Repeatern weiter deutlich verbessern. AVM verkauft dafür keine teure neue Hardware, sondern ermöglicht die Nutzung per neuer Firmware sogar mit teils sehr alten Repeatern. Diese regelmäßigen Updates sind einer der Gründe warum wir AVM-Geräte gerne einsetzen. Auf der anderen Seite ist da aber das Thema Smart Home. Wir haben uns früh für die intelligenten Steckdosen von AVM, wie die FRITZ!DECT 200 oder auch FRITZ!DECT 210 entschieden. Für sich gesehen sehr gute Lösungen mit viel Funktionalität. Ein Heizungsthermostat gibt es mittlerweile auch, welches bei uns aber wegen der Fußbodenheizung nicht nutzbar ist. Das war es dann leider schon in Sachen verfügbare Komponenten. Etwas sehr dünn aus meiner Sicht. Man hätte zumindest noch eine einfache und günstigere Steckdose ohne Energiekostenmessung, Temperatur oder Steuerung per Geräusch anbieten können. Die Funktionen sind gut aber manchmal geht es nur um das Schalten und dann gibt es deutlich günstigere Lösungen von anderen Anbietern. Die geringe Vielfalt der Komponenten wäre auch noch zu verkraften, wenn man bei den vorhandenen Geräte wichtige Trends nicht verpassen würde. Smart Home ist aktuell in Verbindung mit Sprachsteuerung das große Ding, da es keine bessere Lösung zur Steuerung gibt. Ihr kommt ggf. bepackt nach Hause und mit einem kurzen Sprachbefehl geht das Licht an. Oder man schaltet per Sprachbefehl den Strom für den Fernseher oder PC etc. an und aus. Und der Amazon Echo ist nicht mehr die einzige Lösung auf dem deutschen Markt dank Google Home und es werden sicher noch Alternativen von Samsung und anderen Anbietern folgen. Während andere Hersteller für solche Geräte entsprechende Lösungen zur Steuerung anbieten, hält sich AVM hier sehr zurück. Man hat es nicht ganz so einfach, da AVM für die Steuerung der Geräte auf DECT (nicht WLAN) setzt und keine Cloudlösung nutzt, sondern eben eine lokale Steuerung über die FRITZ!Box. Das hat ohne Frage auch Vorteile, wenn man nicht auf eine Cloudlösung angewiesen ist, in diesem Fall ist es aber hinderlich. Mit MyFRITZ! hat AVM aber eine Lösung um von außen auf die heimische FRITZ!Box zuzugreifen. Während AVM sich trotz gehäufter Anfragen bisher nicht rührte oder konkret äußerte, hat nun ein unabhängiger Entwickler eine Lösung geschaffen. Nach kurzen Startschwierigkeiten funktioniert die Lösung nun sehr zuverlässig. Aktuell gibt es trotz der Probleme zu Beginn über 120 Bewertungen mit aktuell 4,4 von 5 Sternen. Klingt erstmal nicht nach viel, sehr viele nutzen aber Skills ohne diese zu bewerten, vor allem wenn alles funktioniert und die entsprechende Lösung auch noch kostenlos ist. Aktuell ist der inoffizielle Alex Skill für die FRITZ!DECT 200/210 (und 546E) auf Platz 2 der Empfehlungen der kompletten Smart Home Skills (von aktuell über 135 Skills). Und auch in Sachen Bewertung schafft man es locker in die Top 10 in Sachen Smart Home und das obwohl andere Skills deutlich länger verfügbar sind. Es bleibt zu hoffen, dass AVM sich hier nicht ausruht und das Thema Smart Home in allen Bereichen weiter vorantreibt.

Nun bin ich aber zugegebenermaßen etwas sehr weit vom eigentlich Thema abgekommen, aber viele werden sich ähnliche Gedanken beim Umstieg machen. Was für Vorteile hat man? Wird das WLAN wirklich besser? Hat man mehr Anschlüsse? Tut sich da noch was in Sachen Smart Home seitens AVM? Was kann der neue Router sonst, was der jetzige nicht kann? Natürlich bietet die neuste FRITZ!Box auch neuste Technologien um z. B. DSL-Anschlüsse mit bis zu 300 Mbit/s zu unterstützen, solche DSL-Geschwindigkeiten liegen aber noch weit weg von den tatsächlich verfügbaren DSL-Anschlüssen. Dinge wie Multi-User MIMO sind da für viele sicher deutlich näher an der Praxis. Durch diese Technik können die Router bis zu vier WLAN-Datenströme parallel übertragen. Wir haben immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden und viele sind häufig auch gleichzeitig aktiv. Durch die neue Technik können parallele Übertragungen die Wartezeiten verringern und den Datendurchsatz erhöhen. Wie sich das in der Praxis bemerkbar macht, werden wir uns natürlich anschauen. Für uns mit dem Glasfaser-Anschluss aber genauso bei Kabelanschlüssen ist der zusätzliche WAN-Eingang sehr positiv. Somit muss man keinen der vier LAN-Anschlüsse mit der eingehenden Internetverbindung belegen. USB 3.0 ist für so manchen vielleicht auch ein Grund für ein Upgrade, falls man ein externes Speichermedium an der FRITZ!Box als betreibt.

Falls Ihr Fragen zur FRITZ!Box 7590 habt, schreibt diese gerne in die Kommentare und wir werden versuchen diese zu beantworten.

Angebote bei amazon.de - 5 € Amazongutschein ab 15 € - April 2024

Mehr
Aug07

Google Home: Offizieller Verkauf startet ab morgen (08. August)

Update 07.08.2017: Morgen geht es los mit dem Verkauf von Google Home.

Ursprünglicher Beitrag:

Wir hatten bereits im Vorfeld über Google Home berichtet. Ab morgen (08. August) bekommt der Amazon Echo offiziell erste Konkurrenz in Deutschland. Vielleicht wurde auch deshalb heute der Preis des Amazon Echo für kurze Zeit gesenkt. In einigen Elektronikmärkten hat man sich nicht so wirklich an den offiziellen Verkaufsstart von Google Home gehalten und erste Geräte waren schon am Wochenende in einigen Läden zu finden. Im Google Store kann man sich aktuell schon auf eine Warteliste setzen lassen. Bei Saturn, MediaMarktConrad, Cyberportmobilcom-debitel, OTTO und weiteren Händlern geht es dann ab morgen los.

Wir bleiben vorerst bei unserem Amazon Echo, da wir in Google Home aktuell keinen Vorteil für uns persönlich sehen. Das ist aber auch abhängig davon, ob jemand vielleicht schon diverse Geräte oder Dienste im Google-Universum nutzt und dann Vorteile hat, die für uns nicht wichtig sind. Ein Vorteil ist ggf. die sofortige Unterstützung einer Multiroom-Gruppenwiedergabe durch Google Home. Wer sich einmal an einen solchen Assistenten gewöhnt hat und nützliche Einsatzzwecke findet, wünscht sich schnell weitere Geräte in anderen Räumen. Wenn man Musik hört, möchte man diese vielleicht auf mehreren Geräten wiedergeben um nahtlos bei der Bewegung durch die Wohnung beschallt zu werden. Google Home kann das, der Amazon Echo und Echo Dot bisher nicht.

Laut Caschys Blog gibt es aber wohl Hinweise für eine nachträgliche Bereitstellung dieser Multiroom-Funktion per Update. Das wären natürlich sehr gute Nachrichten für Besitzer mehrerer Echo-Geräte. Mal sehen ob und wann sich diese inoffiziellen Infos bestätigen. Mit dem Echo Dot hat Amazon natürlich einen klaren Vorteil, wenn es um den Preis geht. Nicht jeder will Musik hören, sondern vielleicht nur Dinge per Sprache steuern, wie z. B. Smart Home-Komponenten. Wir werden in den kommenden Monaten sehen, ob Google Home trotz späterem Start noch aufholen kann. Preislich wird sich in der ersten Zeit an den 149 € für Google Home wahrscheinlich nichts ändern. Der Preis geht aber im Vergleich zum Amazon Echo und dessen Normalpreis auch in Ordnung.

Google Home Verkausstart am 08. August

Tagesangebote bei Amazon  Amazon 8 Euro Aktionsgutschein

Mehr
Jul18

Google Home startet am 08. August in Deutschland

Der Amazon Echo bzw. Alexa sind häufig Thema bei uns. Bisher gab es in Deutschland praktisch keine Konkurrenz zu den Lautsprechern mit Sprachassistentin Alexa in Deutschland. Das wird sich spätestens am 8. August ändern. Dann kommt Google Home in Deutschland in den Handel. Google Home ist ebenfalls  ein sprachgesteuerter Lautsprecher, in dem der Google Assistant steckt. Diesen kennt man schon von aktuellen Android-Smartphones wie dem Google Pixel. Auf hier geht es darum, verschiedenste Dinge einfach per Sprache abzufragen oder steuern zu können. Das können z. B. Wetterinformationen, die Nachrichten, Wissensfragen, Verkehrsinformationen, Termine und mehr sein. Natürlich lassen sich auch bereits zu Beginn diverse Smart Home-Komponenten über Google Home per Sprache steuern. Auch bei den Chromecast-Geräten aus dem Hause Google kann der Google Assistant natürlich die Steuerung per Sprache übernehmen. Neben Google Music und Spotify steht auch TuneIn als mögliche Quelle für Musik bzw. Radio zur Verfügung. Auf der Produktseite von Google Home findet man noch mehr Informationen über das neue Gerät. In Deutschland liegt der Preis von Google Home bei 149 Euro. Die Auswahl der Funktionen und die Liste der unterstützten Dienste und Geräte ist noch überschaubar, das war aber beim Verkaufsstart der Amazon Echo auch nicht anders. Farblich gibt es zu Beginn drei verschiedene Varianten, damit der Lautsprecher von Google sich unauffällig in Euer Zuhause einfügt. Wer also lieber einen persönlichen Assistenten aus dem Hause Google statt Amazon haben möchte, kann sich ab dem 8. August die Unterstützung nach Hause holen. Kaufen kann man Google Home dann verständlicherweise nicht bei Amazon. Aber direkt bei Google, MediaMarkt, Saturn, Conrad, Cyberport und weiteren bekannten Händlern könnt Ihr bei Interesse zuschlagen.

Wir selbst bleiben zumindest vorerst bei unserem Amazon Echo, welcher sich gut in unseren Alltag integrieren lässt. In unserem Haushalt gibt es hauptsächlich mobile Geräte aus dem Hause Apple und nur mein Huawei  P9 Lite Smartphone mit Android hat direkte Verbindung zur Google-Welt. Aber Siri kommt auf iPhone und iPad extrem selten zum Einsatz und auch „Ok, Google“ hört mein Smartphone nur selten mal. Alexa hingegen wird täglich häufiger mit Fragen und Aufgaben bedacht. Wer aber vielleicht schon regelmäßiger mit dem Google Assistant (oder Google Now) in Kommunikation ist, bevorzugt möglicherweise eher eine Lösung aus dem Hause Google.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Tages- und Blitzangebote bei Amazon 5 € Amazon Aktionsgutschein

Mehr