Mrz15

Amazon Alexa: Neues Aktivierungswort Ziggy für Echo-Geräte jetzt verfügbar

Bereits Ende des letzten Jahres hat Amazon das neue Aktivierungswort Ziggy angekündigt. Seit gestern wurde wohl die konkrete Verteilung der neuen Option gestartet. Auf unserem Echo Show 5 war diese dann heute erstmalig verfügbar, wie Ihr auf dem Bild unten sehen könnt. Auf unserem Echo (2. Gen) ist noch nichts da, die Verteilung erfolgt aber lt. Amazon auch nach und nach. Wir haben auch noch einen Echo der ersten Generation, dieser profitiert aber leider nicht von zusätzlichen Aktivierungswörtern (da geht generell nur Alexa & Echo).

Bei neueren Geräten solltet Ihr aber bereits jetzt Alexa, Amazon, Computer, Echo und jetzt eben ganz neu Ziggy zur Auswahl haben. Das dürfte auch für alle interessant sein, die sich vielleicht schon für die männliche Stimme von Alexa entschieden haben und die Ansprache mit Alexa als unpassend empfinden.

Amazon Alexa hört jetzt auf Ziggy (Sigi oder Siggi) als Aktivierungswort

Wie stellt man das neue Aktivierungswort Ziggy ein?

Wer sich jetzt fragt, wie man Ziggy denn überhaupt richtig ausspricht, ein klassisches Sigi oder Siggi reicht völlig. Schaut also bei Interesse einfach mal in die Alexa App und dann unter Geräteeinstellung, wählt ein Echo-Gerät und dann über das Zahnrad oben rechts bis zum Punkt „Aktivierungswort“ runter scrollen. Da solltet Ihr dann am Ende der Liste auch Ziggy finden. Wenn bei Euch noch nicht angezeigt wird, dann wartet einfach ein paar Tage und versucht es dann noch mal. Nur Besitzer der ersten Generation von Echo-Lautsprechern sind wie gesagt raus. In der Alexa App auf dem Smartphone kann man bisher leider auch kein alternatives Aktivierungswort wählen.

Wer einen Echo Show nutzt, kann die Einstellung natürlich auch direkt über das Display am Gerät vornehmen. Die Einstellung erfolgt für jedes Gerät in Eurem Haushalt separat. Wer mehrere Geräte umstellen will, macht das dann einfach nacheinander. Natürlich könnt Ihr auch jederzeit wieder auf eines der anderen Aktivierungswörter umstellen. Falls Ihr die männliche Stimme noch nicht ausprobiert habt, könnt Ihr diese über den Punkt „Alexas Stimme“ (direkt unter der Option Aktivierungswort) einfach gleich mit von „Original“ (weiblich) auf „Neu“ (männlich) umstellen.

Mit dem neuen Aktivierungswort dürfte sich in so mancher Familie mit einem Siegfried, Siegbert, Siegmund oder auch einer Sigrid oder Sieglinde ein Spaß möglich sein, sofern die Kurzform „Sigi“ häufiger genutzt wird. Wenn der Sigi den Müll rausbringen soll, wird Ziggy (Alexa) schon antworten 😉 Mit einer individuellen Alexa Routine sogar das was Ihr wollt.

Unten findet Ihr auch noch ein Video von Amazon mit den verschiedenen Aktivierungsworten/Alexa-Namen inkl. Ziggy.

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Jan21

Amazon Alexa ist derzeit für viele Nutzer offline – Probleme und Störungen seit heute Morgen

Update 21.01.2022 (10:30 Uhr): Aktuell läuft Alexa anscheinend wieder stabil.

Ursprünglicher Beitrag:

Gestern noch über den neuen Echo Show 15 berichtet und heute gibt es Probleme mit Alexa. Wer versucht, seinen Amazon Echo oder auch andere Geräte und Apps mit Amazon Alexa zu nutzen, könnte heute Morgen Schwierigkeiten haben. Bei uns funktioniert mit diversen Modellen heute Morgen leider gar nichts. Manchmal sieht man den bekannten roten Ring sieht oder hört nur „Ich habe momentan leider Schwierigkeiten, dich zu verstehen. Versuche es etwas später noch einmal.“. Auch „Ich habe Schwierigkeiten bei der Verbindung zum Netzwerk.“ oder „Es ist etwas schiefgelaufen.“ sind mögliche Rückmeldungen auf Anfragen an Alexa. Manchmal dreht auch einfach nur der blaue Ring sehr lange.

Ihr müsst dabei nicht an Euch oder Eurer Internetverbindung bzw. der WLAN-Verbindung zweifeln. Es scheint ein generelles und größeres Problem vorzuliegen. Bei allestörungen.de sind die Meldungen zu Störungen bei Alexa in der letzten Stunde sprunghaft angestiegen. Man kann hier vermutlich von einem Serverproblem oder etwas Vergleichbarem bei Amazon ausgehen. Mal sehen wie lange es dauert. Schon ärgerlich wenn man nicht mal eben einen Timer stellen kann oder eine Steckdose per Sprache schalten kann. Der Wecker hat heute Morgen zumindest glücklicherweise funktioniert.

Amazon Probleme - Alexa auf Amazon Echo - Störung - Januar 2022

Oft werden solche Probleme auf der Statusseite der Amazon Web Services bekannt gegeben. Wenn man auf der Webseite der Amazon Web Services in den Reiter „Europe“ schaut, findet man derzeit noch keine Probleme. Dies könnte sich natürlich in Kürze noch ändern.

Schreibt uns gerne unten in die Kommentare, wenn Ihr auch Probleme festgestellt habt oder natürlich auch wenn es bei Euch wieder funktioniert.

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Jan20

Amazon: Echo Show 15 mit Amazon Alexa jetzt vorbestellen – Auslieferung ab dem 27. Februar 2022

Der neue Echo Show 15 wurde bereits im Herbst des letzten Jahres vorstellt und ist bereits seit Dezember in den USA erhältlich. Heute hat amazon.de nun die konkrete Vorbestellung  gestartet und die Auslieferung des bisher größten Echo Show startet am 27. Februar. Das smarte Display mit 15,6-Zoll kann im Hoch- und im Querformat betrieben werden. Man kann es an die Wand hängen oder einen zusätzlichen Ständer für 29,99 € extra erwerben. Das smarte Display verfügt über eine 5-MP-Kamera für Videotelefonie.

Echo Show 15 - größter Echo Show - Neuheit 2022

Das große 1080p-Display soll Euch neben den bekannten Amazon Echo-Funktionen mit zusätzlichen Alexa-Widgets stets über alles auf dem Laufenden halten. Da wären Widgets für den Kalender, To-Do-Listen, Einkauflisten, Erinnerungen oder auch digitale Haftnotizen. Ansonsten geht es natürlich auch um Unterhaltung mit Musik oder auch Videos, die bei der Größe des Displays natürlich mehr Spaß machen als auf den bisherigen Echo Show-Modellen. Auch die Steuerung Eurer Smart Home-Geräte könnt Ihr natürlich über das Gerät vornehmen. Kompatible Überwachungskameras lassen sich per Bild-in-Bild einblenden.

Im Bilderrahmen-Modus könnt Ihr Eure Lieblingsfotos von Amazon Photos anzeigen lassen. Dank persönlicher Profile und der visuellen ID und der Stimm-ID können sich Familienmitglieder Ihre individuellen Termine, Erinnerungen. zuletzt abgespielten Songs usw. anzeigen lassen. Zum Start liegt der Preis bei 249,99 €. Im Vergleich zum letzten Echo Show 10 (3. Generation) sicher nicht zu teuer, allerdings kommt man da in den Bereich von Android-Tablets die zwar kleiner, aber vielseitiger sind. Gerade für alle die sowieso einen Ständer verwenden wollen, weil das Anbringen an der Wand nicht möglich oder gewollt ist. Ein Tablet ist einfach auf mobiler. Der Echo Show 15 braucht immer eine Steckdose in der Nähe.

Vor ein paar Jahren hätte ich beim Echo Show 15 sofort zugeschlagen. Die Idee ist sehr gut, ein Smart Home-Dashboard wäre durchaus interessant. Wir nutzen unsere diversen Amazon Echo und einen Echo Show 5 täglich. Smart Home, Musik und Radio hören, Termine, Wetter, Wecker, Einkaufslisten sind da neben ein paar Fragen die meist verwendeten Funktionen. Während es zu Beginn regelmäßige Neuerungen und Verbesserungen für die Echo Geräte und die Alexa App gab, war die Pflege seitens Amazon zuletzt stark eingeschlafen. Ein paar Neuerungen wie die Geräuscherkennung sind nett, die müssten aber mal fertig gestellt und um Einstellungen erweitert werden, damit diese wirklich einen sinnvollen Einsatzzweck finden. Es machte auf mich auch den Eindruck, dass die runden Versionen der Echos der letzten Generation nicht so wirklich gut ankamen.

Dinge wie z. B. die Einkaufsliste, die von Anfang an vorhanden waren, sind bis heute noch lieblos umgesetzt sind und nie nennenswert verbessert wurden. Auch an Alexa-Video-Skills von Drittanbietern im TV-Bereich mangelt es bis heute für die Show-Modelle. Leider ist nach ersten Infos zu befürchten, dass auch die neuen Alexa-Widgets nicht wirklich ausgereift sind und die Auswahl auch noch auf die eigenen Dinge und Dienste begrenzt ist. Wenn Amazon da mal wieder aktiver werden würde, könnte das echt was werden. Dazu müsste man es idealerweise schaffen, dass auch andere Anbieter Ihre Widgets und Dienste auf den Echo Show 15 bringen. Und da bin ich skeptisch, dass man sich öffnet bzw. viele Partner findet, die Ihre Skills und Widgets dann auch sauber pflegen. Vielleicht werde ich mal schwach, wenn der Preis bei Aktion zukünftig deutlich fällt. Aktuell kann ich gut widerstehen.

Wie sieht es bei Euch aus? Auch eher zurückhaltend oder interessiert?

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Dez03

Amazon Alexa: Erkennung von Geräuschen erweitert – Wassergeräusche und piepsende Haushaltsgeräte mit Alexa Routinen erkennen

Wir hatten bereits vor einigen Wochen über den neuen Auslöser „Geräuscherfassung (öffentliche Vorschau)“ für die Alexa Routinen berichtet. Alexa konnte durch diese Funktion bisher schon Geräusche wie Hundegebell, Babyweinen, Husten und Schnarchen erkennen. Wenn Alexa eines dieser Dinge erkannte, konnte man irgendwelche selbst definierten Befehle ausführen. Jetzt hat Amazon die Geräuscherkennung um Wassergeräusche und piepsende Haushaltsgeräte erweitert. Ihr könnt also eine Alexa Routine erstellen, die auf diese Geräusche achtet und Euch entsprechend informiert oder irgendwas anderes auslöst. Das kann ggf. helfen, damit die Badewanne nicht überläuft oder wenn der Nachwuchs den Wasserhahn nach dem Zähneputzen nicht abdreht. Bei Haushaltsgeräten kann man sich z. B. dann informieren lassen, wenn die Waschmaschine, der Trockner, die Spülmaschine, die Mikrowelle fertig sind oder wenn der Backofen vorgeheizt ist. Damit das funktioniert, muss Eurer Haushaltsgerät natürlich einen entsprechenden Ton von sich geben und ein Amazon Echo in der Nähe sein.

Vielleicht habt Ihr auch andere Dinge im Haushalt die „piepsen“, da wären z. B. auch klassische Feuermelder bzw. Rauchmelder zu nennen oder ein moderner offener Kühlschrank. Leider kann man bei jeder Routine nur ein „zuhörendes Gerät“ festlegen. In Sachen Rauchmelder müsste man so mehrere Routinen für verschiedene Räume/Geräte anlegen. Für die Unterscheidung von Waschmaschine im Bad und Spülmaschine in der Küche sicher hilfreich, aber eine Routine für alle Geräte wäre natürlich optional auch hilfreich. Die Erkennung des Geräusch an sich lässt sich leider zumindest aktuell noch nicht genauer spezifizieren. Wenn also ggf. mehrere Geräte in einem Raum einen Piepton von sich geben, dann lösen die auch alle die Routine aus. Die Geräuscherfassung ist ja auch immer noch als Beta (öffentliche Vorschau) markiert, da könnte sich also zukünftig noch was tun. Vielleicht für den einen oder anderen für Euch hilfreich zu 100% verlassen sollte man sich auf die Funktion natürlich nicht. Zumindest sollte man ausgiebiger testen, ob das Auslösen der Routine durch das jeweilige Geräusch zuverlässig funktioniert.

Amazon Alexa bzw. Amazon Echo erkennt neue Geräusche - Wasser und piepsende Haushaltgeräte

Natürlich kann man einstellen, an welchen Tagen und in welchem Zeitfenster auf das jeweilige Geräusch reagiert werden soll. Zusätzlich kann man einen Zeitraum für die Unterdrückung weiterer Auslösungen einstellen. Damit die Routine nicht mehrfach auslöst, wenn z. B. ein Haushaltsgerät mehrfach in kurzen Abständen auf sich aufmerksam macht.

Alexa Routine erstellen, die Geräusche erkennt

  • Alexa-App auf Eurem Smartphone oder Tablet öffnen
  • Unten rechts in der App auf „Mehr“ gehen (drei Striche)
  • Routinen auswählen
  • Über das „+“ eine neue Routine erstellen
  • Bei „Routinennamen“ könnt Ihr frei einen beliebigen Namen eingeben
  • Bei „Wenn Folgendes passiert“ wählt Ihr dann „Geräuscherfassung“
  • Dann entscheidet Ihr Euch für Wassergeräusche, Piepsende Haushaltgeräte, Hundegebell, Weinendes Baby, Husten oder Schnarchen
  • Im nächsten Schritt wählt Ihr Euren Amazon Echo bzw. das Amazon-Gerät, welches auf das Geräusch achten soll
  • Jetzt könnt Ihr noch die Tage, den Zeitraum und die Unterdrückung bis zum nächsten Auslösen nach einer Erkennung festlegen
  • Unter „Aktion hinzufügen“ wählt Ihr dann aus, was nach der Erkennung passieren soll. Zum Beispiel „Alexa sagt“ und dann gebt Ihr einen beliebigen Text ein.
  • Dann noch Speichern und die Routine sollte (im festgelegten Zeitraum) das jeweilige Geräusch erkennen und entsprechend reagieren

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Nov17

Amazon Alexa: Neue männliche Stimmoption ab sofort verfügbar – Wie ändert man die Stimme von Alexa?

Es gibt mal wieder Neuigkeiten in Sachen Amazon Alexa. Aktuell liefert Amazon eine Aktualisierung in Deutschland und Österreich aus, die eine neue männliche Stimme mitbringt. Die Auslieferung begann zwar bereits gestern, da funktionierte aber bei uns die Umstellung der Stimme noch nicht. Heute Morgen konnten wir aber mit dem Sprachbefehl „Alexa, ändere deine Stimme“ die bisher bekannte weibliche Stimme in eine männliche Stimme ändern. Sollte das bei Euch noch nicht gehen, dann müsst Ihr vermutlich noch etwas warten. Die Auslieferung erfolgt lt. Amazon über mehrere Tage. Die Stimme gilt dann auch nicht automatisch für alle Geräte, sondern Ihr könnt die Stimme je Gerät manuell wählen. Mit dem Befehl „Alexa. ändere deine Stimme“ könnt Ihr natürlich auch jederzeit zur bekannten weiblichen Stimme von Alexa zurück.

In der Alexa App gibt es in den jeweiligen Geräteeinstellungen über das Zahnrad auch den Punkt „Sprache“, dort können aber zumindest wir aktuell keine Stimme (männlich/weiblich) wählen, sondern lediglich die Sprache bzw. auch Sprachkombinationen, die bereits im letzten Jahr mit dem bilingualen Sprachmodus eingeführt wurden. Vielleicht folgt da aber auch noch eine Auswahl in der nächsten App-Version. (Update: Es gibt in den Geräteeinstellungen jetzt den Menüpunkt „Alexas Stimme“. Dort könnt Ihr zwischen Original (weiblich) und der neuen Stimme (männlich) wählen.)

Wir haben die neue männliche Stimme jetzt mal bei einem Gerät aktiviert und werden das mal über ein paar Tage testen. Im nächsten Jahr soll mit „Ziggy“ noch ein neues Aktivierungswort neben den bekannten Aktivierungsworten Alexa, Amazon, Computer und Echo ergänzt werden. Ändern könnt Ihr das Aktivierungswort  in den jeweiligen Geräteeinstellungen der Alexa-App unter „Allgemein“ und „Aktivierungswort“ (bei älteren Echo-Modellen der ersten Generation stehen ggf. nicht alle vier Optionen zur Verfügung). Es gibt auch ein neues Video mit Stimmvergleich bei YouTube, welches aber aus meiner Sicht wegen den Singsangs wenig hilfreich ist, da man die wirkliche Stimme kaum sauber hört. Probiert die neue Stimme am besten einfach mal mit Eurem Gerät aus und schreibt uns gerne unten Eure Meinung dazu in die Kommentare.

Amazon Alexa und Amazon Echo - Stimme einfach von weiblich in männlich ändern

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Nov10

Amazon Alexa: Smart Home-Schnellzugriff über Geräte-Favoriten in der Alexa App

Wer aktuell in seiner Alexa App in den Reiter „Geräte“ springt, dürfte dort den neuen Bereich Favoriten sehen. Hier sollten bereits einige Geräte gelistet sein und man kann die Liste bearbeiten und um weitere Favoriten ergänzen oder aktive Favoriten ausblenden (Bearbeiten und blauen Stern dahinter abwählen). Grundsätzlich ist die Idee sehr gut, da man so schnell mal ein Gerät schalten kann oder zu dessen Einstellungen kommt. Neben Steckdosen, Kameras, Lampen usw. sind auch die Echo-Geräte selbst in der Auswahl, dort kann man zwar nichts schalten, aber dafür schnell zu Einstellungen für Timer, Wecker, Bluetooth und Co. springen. Nach der ersten Freude stößt man aber direkt wieder an unnötige Grenzen, die ich mal auf lieblose Umsetzung zurückführen würde.

Genau wie es bei anderen Dingen, wie z. B. der Einkaufsliste. Die hat man jahrelang vernachlässigt und jetzt eine wenig hilfreiche Produktauswahl dort ergänzt, statt einer sinnvollen Sortierung und Kategorisierung (z. B. nach Supermarkt, Drogerie…). Auch bei den jetzt neuen Favoriten frage ich mich, warum sind die nicht direkt nach dem Öffnen der App auf der Startseite sichtbar sind. Warum der Extraschritt in den Bereich Geräte? Von Widgets will ich erst gar nicht anfangen. Auch eine Sortierung ist nicht wirklich sinnvoll möglich. Ja, ich kann alle Favoriten löschen und  dann meine Wunschreihenfolge in Einzelschritten anlegen. Aber wenn ein Gerät dazu kommt oder ich meine Reihenfolge doch anders möchte, kann ich nicht einfach einen Eintrag verschieben. Das gelingt sowohl unter iOS als auch Android nicht. Die Funktion scheint auch ohne die Notwenigkeit eines neuen App-Updates ausgeliefert zu werden. Unser neuer Saugroboter ist in der normalen Geräteauswahl dabei, unter Favoriten kann man diesen aber leider nicht auswählen. Ich bin immer noch ein Fan von Alexa und den Echo-Lautsprechern und Alexa ist jeden Tag bei uns im Einsatz. Anfangs gab es sehr regelmäßig neue Updates und Verbesserungen und dann war irgendwann lange Funkstille und es passierte aus Kundensicht nichts. In letzter Zeit kommen dann so vereinzelt irgendwelche Änderungen, die nicht wirklich zu Ende gedacht bzw. programmiert werden. Auch die Verständigung mit Alexa hat manchmal echt Ihre Tücken. Manchmal will Sie einen einfach nicht mehr verstehen. Das passierte früher nicht so häufig. Klar, mit immer mehr Befehlen und Funktionen gibt es natürlich auch mehr Dinge, die falsch interpretiert werden können, aber irgendwie hat man das Gefühl bei Amazon kümmert man sich nur noch recht lieblos um die Geräte und Apps. Die letzte „runde“ vierte Generation der Echo-Lautsprecher scheint, aus dem was ich so höre und sehe, nicht so gut angekommen zu sein. Das Design scheint nicht nur mir nicht zuzusagen. Nicht umsonst ist der „alte“ Echo Dot 3 immer noch verfügbar und häufig in Angeboten sehr präsent. Aus meiner Sicht muss da bald mal wieder was seitens Amazon passieren, sonst werden wir zumindest keine neuen Geräte mehr anschaffen. Irgendwie hat man als Kunde gerade ein Gefühl von Stillstand.

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Okt07

Amazon Alexa: Neue Routinen zur Erkennung von Geräuschen wie Hundegebell, Babyweinen, Husten und Schnarchen

Die Funktion wurde bereits im September hinzugefügt, wir hatten aber erst jetzt mal Zeit, die neue Funktion für die Alexa Routinen zu testen. Amazon nennt diesen Auslöser offiziell Geräuscherfassung (öffentliche Vorschau). Der Zusatz zeigt, dass es sich hierbei noch um eine im Test befindliche Funktion handelt. Wer sich bisher vielleicht noch überhaupt nicht mit den Alexa Routinen beschäftigt hat, kann einfach mal in unseren alten Beitrag dazu schauen. Innerhalb der Erstellung von Routinen für Alexa kann man auswählen „Wenn Folgendes passiert“, also einen Auslöser für den Befehl, den man erstellen möchte. Bisher gab es da schon Auslöser per Stimme, Zeit, Smart Home-Sensoren oder Kameras, dem Wecker oder auch den Echo Buttons. Mit der jetzt hinzugefügten Option der Geräuscherfassung kann man auch Hundegebell, Babyweinen, Husten oder Schnarchen als Auslöser wählen. (Update 03.12.2021: Die Funktion wurde um Geräusche wie Wasser und piepsende Haushaltsgeräte erweitert.)

Dabei kann man einstellen, an welchen Tagen und in welchem Zeitfenster auf das jeweilige Geräusch reagiert werden soll. Zusätzlich kann man einen Zeitraum für die Unterdrückung weiterer Auslösungen einstellen. Also wenn der Hund bellt, wird man so nicht pausenlos informiert, sondern kann z. B. eine Pause von 5 oder 10 Minuten bis zur nächsten Ausführung der Routine festlegen. Was nach Erkennung des Geräuschs passiert, könnt Ihr wie bei allen Routinen sehr umfangreich konfigurieren. Alexa kann was sagen, einen beliebigen Befehl ausführen, Geräte schalten, Alexa Skills starten, Nachrichten verschicken und vieles mehr. Wie sinnvoll diese Funktionen sind, muss jeder für sich entscheiden. Gerade in Sachen Baby oder Hund sollte man in dieser frühen Phase die Zuverlässigkeit vorab ausgiebig testen. Wir haben es mal mit Husten getestet und dann Alexa einfach etwas sprechen lassen. Das funktionierte recht zuverlässig, es vergingen in der Regel 2-3 Sekunden, bis Alexa auf ein Husten reagierte.

Vielleicht wollt Ihr jemanden automatisch wecken, wenn er schnarcht? Oder vielleicht wollt Ihr das Alexa mit einem lockeren Spruch auf ein Husten im Raum reagiert. Theoretisch kann man bei Babyweinen automatisch ein Schlaflied starten oder beim Hundegebell ein „Aus“ von Alexa sagen lassen. Aber aktuell sollte man es eher noch als Spielerei betrachten und sicher noch nicht als Ersatz für ein Babyfon.

Der ein oder andere wird sich ggf. auch an eine ähnliche Funktion erinnern, die zerbrechendes Glas oder auch die Töne von Rauchmeldern erkennt. Damit könnte man Alexa zur Alarmanlage machen. Diese Funktion bzw. der Dienst nennt sich Alexa Guard, hat es leider aber bisher nicht nach Deutschland geschafft. Vielleicht ist die Geräuscherfassung aber eine Vorstufe und es gibt zukünftig noch weitere Geräusche, die durch Alexa bzw. einen Amazon Echo bzw. vergleichbare Geräte erkannt werden können. Praktisch könnte z. B. auch das Erkennen einer  Türklingel, Telefonen oder anderen Geräten, die einen Alarmton von sich geben (z. B. offener Kühlschrank, Alarmanlage). Klar, gerade in Sachen Türklingel gibt es natürlich sehr gute Smart Home-Lösungen, die aber nicht unbedingt immer günstig sind und auch nicht jeder anbringen kann bzw. will. Wer tolle Ideen für Routinen mit dieser neuen Funktion oder auch generell hat, darf diese natürlich gerne mit uns und den anderen Lesern teilen. Unten haben wir noch mal kurz stichpunktartig erklärt, wie Ihre eine Routine mit Alexa erstellt, damit diese auf Husten, Schnarchen, Babyweinen oder auch Hundegebell reagiert. Viel Spaß beim Ausprobieren.

Alexa Routine erstellen, die Geräusche erkennt

  • Alexa-App auf Eurem Smartphone oder Tablet öffnen
  • Unten rechts in der App auf „Mehr“ gehen (drei Striche)
  • Routinen auswählen
  • Über das „+“ eine neue Routine erstellen
  • Bei „Routinennamen“ könnt Ihr frei einen beliebigen Namen eingeben
  • Bei „Wenn Folgendes passiert“ wählt Ihr dann „Geräuscherfassung“
  • Dann entscheidet Ihr Euch für Hundegebell, Weinendes Baby, Husten oder Schnarchen
  • Im nächsten Schritt wählt Ihr Euren Amazon Echo bzw. das Amazon-Gerät, welches auf das Geräusch achten soll
  • Jetzt könnt Ihr noch die Tage, den Zeitraum und die Unterdrückung bis zum nächsten Auslösen nach einer Erkennung festlegen
  • Unter „Aktion hinzufügen“ wählt Ihr dann aus, was nach der Erkennung passieren soll. Zum Beispiel „Alexa sagt“ und dann gebt Ihr einen beliebigen Text ein.
  • Dann noch Speichern und die Routine sollte (im festgelegten Zeitraum) das jeweilige Geräusch erkennen und entsprechend reagieren

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Mrz17

Amazon Alexa: Der neue Echo Show 10 (3. Gen) mit Bewegungsfunktion – jetzt bestellbar

Bereits im September 2020 stellte Amazon einen neuen Echo Show 10 (3. Gen) vor. Dieser unterscheidet sich nicht nur optisch, sondern auch funktional von seinen Vorgängern. Optisch erinnert dieser an einen bulligen Echo-Lautsprecher in Zylinderform mit einem angehefteten großen Tablet. Und dieses Tablet bzw. Display kann Euren Bewegungen folgen. Wenn Ihr also in der Küche hin und her lauft, versucht das Display Euch zu verfolgen und so das Display passend auszurichten, damit Ihr Euer Rezept jederzeit im Blick habt, oder auch die gerade abgespielte Serie oder das Videotelefonat. Auch in Sachen Sound soll diese neuste Generation überzeugen. Da der neue Echo Show 10 (3. Gen) bereits länger in den USA verfügbar ist, gibt es da auch schon einige englischsprachige Testberichte (bei z. B. Cnet, The Verge, T3 oder Business Insider). Der Sound scheint zu überzeugen, das Drehen des Displays erfolgt wohl geräuschlos und die 13 Megapixel-Kamera scheint für Videotelefonie auch mehr zu überzeugen als die Kameras in den Vorgängern. Wie nützlich das Ganze ist und ob das Design nun schön ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Und wenn einen das überzeugt, muss es einem noch rund 250 € wert sein. Wenn das kein Problem ist, kann man das Gerät ab sofort für 249,99 € vorbestellen und die Auslieferung erfolgt dann ab dem 14. April. Amazon scheint aber keine großen Mengen zu erwarten, da es schon einen Hinweis auf der Produktseite gibt, der ggf. auf mögliche Verzögerungen bei der Auslieferung hinweist. Wer das Gerät also schnell möchte, sollte zeitnah bestellen. Der Echo Show 10 der neusten Generation führt heute natürlich auch gleich die Liste der Aufsteiger des Tages im Bereich Amazon-Geräte und Zubehör an. Also scheint es durchaus einige interessierte Kunden zu geben.

Echo Show 10 (3. Gen) mit folgendem Display

Link: Amazon Alexa – Der neue Echo Show 10 (3. Generation) mit Bewegungsfunktion – jetzt bestellbar

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Nov20

Amazon Alexa spricht und versteht z. B. Englisch und Deutsch – bilingualer Sprachmodus für Echo-Geräte

Amazon Alexa versteht natürlich grundsätzlich auch englische Befehle, schließlich ist das die Muttersprache von Alexa. In Deutschland musste man sich aber bisher für eine Sprache entscheiden. Wenn man sich für Deutsch entschieden hatte, konnten trotzdem englische Befehle und Fragen getätigt werden, diese wurden dann aber auf Deutsch beantwortet. Mit dem jetzt verfügbaren bilingualen Sprachmodus muss man sich nicht mehr für eine Sprache entscheiden. Man kann auch Englisch und Deutsch wählen und die Antwort erfolgt jeweils in der Sprache der Frage oder des Befehls. Diese Fähigkeit kann man Alexa einfach mit dem Befehl „Alexa, sprich Englisch“ beibringen. Alternativ kann man in den Geräteeinstellungen im Bereich „Allgemein“ über den Menüpunkt „Sprache“ auch „Deutsch/Englisch“ wählen. Es gibt auch Kombinationen aus Englisch mit Französisch, Spanisch, Italienisch und mehr.

Wenn entsprechende Sprachkombination in Eurem Haushalt genutzt werden, könnt Ihr es einfach mal ausprobieren. Mit Deutsch/Englisch hat es bei uns gut funktioniert. Vielleicht gibt es in Eurem Haushalt auch jemanden, der gerade Englisch lernt oder sein Englisch verbessern möchte, dann kann man mit Alexa im Alltag üben. Anscheinend ist die Funktion zumindest aktuell nur für Echo-Geräte verfügbar. In der Alexa App konnte man keine Sprachkombinationen auswählen. Wie es bei Alexa-Lausprechern anderer Hersteller aussieht, können wir leider nicht sagen. Da müsst Ihr einfach mal Eurer Glück probieren. Schreib uns gerne in die Kommentare, wenn Ihr es ausprobiert habt. Die Einstellung ist auf jeden Fall nicht global, sondern pro Gerät erforderlich. Das macht natürlich auch durchaus Sinn, wir weisen nur darauf hin, damit Ihr bei mehreren Geräten den Vorgang dann wiederholt.

Amazon Alexa - Zweisprachig, Bilingual, Mehrsprachigkeit

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Sep25

Amazon: Neue Amazon-Geräte 2020 mit Amazon Alexa – Echo und Echo Dot 4. Generation, Fire TV Stick Lite und mehr – vieles ab sofort in Deutschland vorbestellbar

Gestern hat Amazon auf einem Event wieder etliche neue Echo-Produkte und weitere Dinge rund um Amazon Alexa vorgestellt. Wir wollen Euch hier einen kleinen Überblick über die Neuvorstellungen geben. Die meisten Produkte können auch bereits in Deutschland vorbestellt werden. Wir haben Euch unten auch noch ein Video eingefügt, falls Ihr Euch die komplette Vorstellung lieber selbst anschauen möchtet.

Einige vorgestellte Sachen wie z. B. Amazon Luna, ein neuer Cloud-Gaming-Dienst von Amazon startet erstmal nur in den USA und dort auch nur in einer Betaphase mit Einladung. Auch das vorgestellte Alexa Guard Plus startet zukünftig erstmal nur in den USA. Es ist ein kostenpflichtiges Abo als Erweiterung zum kostenfreien Alexa Guard, welcher es bisher leider noch nicht nach Deutschland geschafft hat. Im Grunde geht es dabei um Dinge, die Euer Zuhause dank Alexa noch sicherer machen sollen. Für eine große Überraschung sorgte auch die Ring Always Home Cam. Eine Drohne mit Kamera, die durch Euer Zuhause fliegen kann und so Bilder von verschiedenen Räumen liefern kann, ohne das überall feste Kameras installiert sein müssen. Aber die Veröffentlichung hier ist auch erst im nächsten Jahr und vorerst nur in den USA geplant.

Unten findet Ihr eine kurze Übersicht der vorgestellten Hardware, die auch bereits bei Amazon zur Vorbestellung angeboten wird. Neben den neuen Geräten erweitert Amazon auch die Datenschutzeinstellungen von Alexa und man arbeitet an einer neuen und verbesserten Oberfläche der Fire TVs, welche wohl mit dem Release der neuen Fire TV Sticks auch auf die anderen Geräte kommt. Zusätzlich zu den ausführlicher genannten Produkten unten, wurden auch zwei neue Blink-Kameras vorgestellt, die bereits vorbestellt werden können und ab dem 22. Oktober dann ausgeliefert werden. Das sind die neue Blink Indoor für 97,47 € und die neue Blink Outdoor für 116,97 €.

Der neue Amazon Echo (4. Generation)

Hierbei handelt es sich nicht um ein einfaches Upgrade wie im Vorjahr, sondern der Echo 4 wurde komplett überarbeitet. Das fällt sofort in Sachen Optik auf, denn die Form ist komplett anders. Der neuste Echo hat nicht mehr die Form eines Zylinders, sondern einer Kugel. Auf der Unterseite ist diese „Kugel“ natürlich flach, damit diese einen festen Stand hat. Auch die bekannte Lichtleiste wandert unten in den Fuß. Nicht nur der Look, sondern auch der Sound soll sich durch den komplett neue Aufbau verbessern. Im neuen Echo (4. Generation) ist auch ein Smart-Hub (ZigBee) integriert, wie man es vorher nur vom Echo Plus kannte. Eine Philips Hue LED-Lampe gehört mit zum Lieferumfang. Der offizielle Preis unter Berücksichtigung der aktuellen Senkung der Mehrwertsteuer liegt bei 116,92 €. Jetzt im Vorverkauf bekommt man das Bundle für 97,47 €. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, die Auslieferung startet ab dem 22. Oktober 2020. Es gibt den Echo 4 zwar auch ohne die LED-Lampe, was aber aktuell im Vorverkauf keinen Sinn macht, da das Einzelgerät zum gleichen Preis verkauft wird, wie das Bundle. Verschiedene Farben stehen natürlich auch wieder zur Verfügung. Die Abmessungen sind 144 x 144 x 133 mm bei einem Gewicht von 970 Gramm.

Amazon Echo der 4. Generation in runder Form mit Smart Home Hub integriert

 

Erster Eindruck: Besserer Klang kann nicht schaden. Die Änderungen an der Optik sind Geschmackssache, wenn es einem besseren Sound dient, dann ist das in Ordnung. Wirklich schöner finde ich das Design persönlich jetzt nicht. Im letzten Jahr hatte ich schon angemerkt, warum man nicht nur noch den Echo Plus verkauft. Jetzt wurde der eben gestrichen und die Funktion wandert in den normalen Echo der 4. Generation. Die Uhr vom Echo Dot hätte ich jetzt auch nicht schlecht gefunden, vielleicht war hier aber kein Platz mehr vorhanden. Ein wirklicher Kaufreiz entsteht bei mir zumindest nicht. Der Sound meiner älteren Echos reicht mir und mein Smart Home kommt bisher ohne ZigBee-Geräte aus.

Der neue Echo Dot (4. Gen.) – smarter Lautsprecher mit und ohne Uhr

Es gibt auch einen bzw. zwei neue Echo Dot der 4. Generation. Es gibt wieder eine Version ohne Uhr und eine mit Uhr. Optisch sind die Geräte jetzt auch in Kugelform wie schon oben der Echo 4. Auch hier soll der Klang verbessert worden sein. Wobei man sagen muss, dass der letzte Echo Dot 3 schon eine gravierende Verbesserung zu seinem Vorgänger war. So groß wird der Unterschied vermutlich nicht erneut ausfallen. Die Abmessungen sind 100 x 100 x 89 mm bei einem Gewicht von 328 Gramm (mit Uhr 10 Gramm mehr). Vorbestellen kann man beide Varianten ab sofort. Die Version ohne Uhr kostet 58,48 € und wird dann ab dem 22. Oktober ausgeliefert. Die Version mit Uhr kostet 68,22 € und kommt dann erst ab dem 05. November 2020 zu Euch.

Erster Eindruck: Warum es hier zwei Geräte mit und ohne Uhr gibt, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Bei einem Preisunterschied von 10 € und der Option die Uhr dauerhaft abzuschalten, hätte es aus meiner Sicht auch ein Gerät getan. Die regulären Preise mit rund 60-70 € finde ich persönlich wenig attraktiv, wenn man dann das Bundle vom Echo 4 oben vergleicht. Die neuen Echo Dot 4 werden wieder interessant, wenn der Preis wie auch bei den Vorgängern teils drastisch reduziert wurde oder Bundle-Aktionen gestartet wurden.

Amazon Echo Dot 4 mit und ohne Uhr - jetzt vorbestellbar

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