Jul13

Test: Samsung Chromebook Series 5

Samsung Series 5 - ChromebookWie bereits angekündigt haben wir ein paar Tage das erste Chromebook von Samsung getestet. Die Geräte sind seit knapp 2 Wochen lieferbar. Wird haben das Modell XE500C21-A03DE ohne 3G getestet. Es gibt das Gerät auch für 50 € mehr inkl. 3G (XE500C21-H02DE). Wir hatten keine großen Erwartungen an das Chromebook und können schon mal vorab sagen, dass wir auch nicht wirklich positiv überrascht wurden.

Bezüglich der Hardware ist es ein relativ normales Netbook, welches eine SSD anstatt einer normalen Festplatte mitbringt. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob ein Gerät mit 12,1” Zoll nicht schon wieder eher ein Subnotebook wäre. Die eigentliche Besonderheit bei diesem und anderen Chromebooks ist das Betriebssystem. Statt Windows XP oder Windows 7 kommt hier Google Chrome OS zum Einsatz. Dieses auf Linux basierende Betriebssystem soll eben nur das Nötigste mitbringen und so das Gerät einfacher, schneller und sicherer machen. Im Grunde genommen besteht dieses Betriebssystem neben einem simplen Anmeldebildschirm nur aus dem Google Browser Chrome. Ich persönlich mag Chrome als Browser und verwende diesen auch auf meinem normalen PC und Notebook. Chrome ist schnell, minimalistisch und es gibt viele sinnvolle Erweiterungen. Von daher ist dieser Ansatz schon mal gut.

Testbericht Samsung Chromebook Series 5Durch die SSD startet Chrome OS in unter 10 Sekunden (direkt nach der Einrichtung klappte das bei unserem Test sogar in nur 8 Sekunden). Auch die Einrichtung war extrem einfach. Land auswählen, W-LAN Verbindung auswählen, Google-Account angeben und fertig. Es müssen keine Treiber installiert werden und im Vergleich zu anderen Netbooks und Notebooks musste auch kein vorinstallierter Müll wie Testversionen, Spiele usw. entfernt werden. Auch von Treibern, Updates mit Neustart oder umfangreicheren Einstellungen bzgl. Sicherheit, Netzwerken usw. bleibt man beim Chromebook verschont. Ich verstehe auch Leute, die von dem Gerät grundsätzlich erst mal begeistert sind, da diese schon Recht damit haben, dass man sich den größten Teil der Zeit sowieso im Browser bewegt. Das ist auch bei mir der größte Anteil, aber in der restlichen Zeit gibt es auch viele lokale Anwendungen von denen ich mir sehr unsicher bin, dass diese auch längerfristig von Browser-Apps ersetzt werden können. Hinzu kommt bei mir, dass ich bereits ein iPad 2 besitze und meine Mails z.B. nicht bei Google verwalte. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass manche ein Chromebook als Zweitgerät als interessant erachten. Auch für manchen Laien, der nur ins Internet und am sogenannten Web 2.0 teilnehmen will, kann es eine Alternative sein. Nun kommen wir aber erst mal zur eigentlichen Hardware des Samsung Chromebook Series 5.

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Jun16

Test: Kodak Playsport (Zx5) – wasserdichter und stoßfester FullHD Pocket-Camcorder

Testbericht Kodak Playsport Zx5 - wasserdichter Pocket-Camcorder

Wie bereits angekündigt, haben wir in den letzten zwei Wochen die neue Ausgabe der Kodak Playsport (Zx5) getestet. Es handelt sich dabei um den Nachfolger der Kodak Playsport (Zx3), die wir im letzten Jahr bereits getestet haben. Das alte Modell hat uns schon überzeugt und die Note “sehr gut” erhalten. Deshalb waren wir sehr gespannt, wie sich das neue Zx5-Modell in der Praxis schlägt. Besonders in Sachen Nahaufnahmen war die alte Ausgabe ohne Autofokus (Aufnahmen ab 1 Meter Abstand möglich) sehr eingeschränkt. Die neue Zx5 verfügt nun über Autofokus und erlaubt Aufnahmen ab 7 cm bzw. 13 cm unter Wasser (Makromodus). Auch das neue Modell der Kodak Playsport ist wieder wasserdicht bis zu 3m und nun auch offiziell staubdicht und stoßfest. Letzteres können wir vorab schon bestätigen, da unser Modell einen ungewollten Sturz aus etwas mehr als einem Meter völlig unbeschadet überlebte. Die Kodak Playsport ist somit der ideale Begleiter für Sport, Strand und Wasseraktivitäten. Der kleine Camcorder bietet verschiedene Auflösungen von WVGA (848×480) über 720p (1280×720 mit 30 oder 60 fps) bis hin zu 1080p (1920×1080 – 30 Bilder pro Sekunde). Kommen wir nun erst mal zu den technischen Daten.

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Feb27

Navi Test: Navigon 70 Premium

Testbericht Navigon 70 PremiumSeit Weihnachten bin ich stolze Besitzerin eines neuen Navigationssystems des Typs Navigon 70 Premium. Gut, ich habe auch lange gequengelt, dass es doch jetzt so tolle Navis gibt, die man per Sprache steuern kann und nicht mehr umständlich während der Fahrt auf dem Display rumtippen muss. Anscheinend hat das Christkind zugehört und so lag Heiligabend das Navigon 70 Premium unter dem Weihnachtsbaum. Nachdem ich nun das Gerät seit über zwei Monaten in Benutzung habe, möchten wir Euch unsere Erfahrung nicht vorenthalten; insbesondere auch im Vergleich zu dem Navigon 40 Plus, das wir bereits getestet haben. Insofern möchten wir grundsätzlich auf den Test zum Navigon 40 Plus verweisen. Gegenüber diesem wartet das Navigon 70 Premium mit folgenden Vorteilen auf:

  • 5 Zoll – Display (nicht ganz 2 cm mehr als beim 40 Plus)
  • Annäherungssensor
  • Professionelle Sprachsteuerung 2.0
  • Bluetooth – Freisprecheinrichtung, mit der 2 Handys gleichzeitig verbunden werden können
  • City View 3D / Landmark View 3D / Panorama View 3D
  • Premium TMC
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Feb27

Test: Kodak ESP-C310 All-in-One Drucker

Kodak ESP-310 im KartonBei dem Kodak ESP-C310 handelt es sich um einen neuen Multifunktionsdrucker aus dem Hause Kodak. Das Gerät richtet sich laut Kodak an Anwender, die einen preiswerten, leicht bedienbaren All-in-One Drucker suchen, welcher auch noch preisgünstige Patronen verwendet. Wir nutzen im normalen Alltag immer noch einen Canon MP640 und sind damit sehr zufrieden. Dieser ist aber auch fast doppelt so teuer gewesen, wenn man den offiziell geplanten Preis von knapp unter 100 € für den Kodak ESP-C310 ansetzt. Nun wollten wir aber trotzdem mal sehen, wie sich der Kodak ESP-310 so schlägt. Für seine Preisklasse ist der Kodak aus unserer Sicht sehr gut ausgestattet. So bringt er neben dem USB-Anschluss auch WLAN-Funktionalität mit (Wi-Fi 802.11 b/g/n). Dadurch kann man den Kodak ESP-C310 auch ohne Kabelverbindung nutzen und von mehreren PCs oder anderen Geräten aus nutzen. Über eine kostenlose App von Kodak kann man sogar von einem iPhone oder einem iPad aus drucken. Der Kodak verfügt über ein kleines 3,8 cm Farbdisplay und einen Cardreader für alle gängigen Formate (außer CompactFlash).

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Feb14

Test: ELV Energy Master – Energiekostenmessgerät

Testbericht Energiekostenmessgerät - ELV Energy MasterIn unserem heutigen Testbericht wollen wir Euch ein paar Infos zu unserem neuen Hilfsmittel für unsere zukünftigen Tests zur Verfügung stellen. Wir haben uns mit dem ELV Energy Master ein hochwertiges Energiekostenmessgerät zugelegt, um bei Tests von elektrischen Geräten auch den Stromverbrauch messen zu können. Das von uns gewählte Gerät ist mit rund 50 € (Stand Februar 2011) nicht gerade günstig, bietet aber dafür auch einige Vorteile gegenüber deutlich günstigeren Geräten. Warum benötigt man überhaupt ein Energiekostenmessgerät oder sollte den Stromverbrauch im Haushalt messen? Für uns geht es in erster Linie natürlich darum, Euch über den Stromverbrauch verschiedener Geräte zu informieren.

Aber auch für den normalen Endkunden liefert ein solches Energiekostenmessgerät wichtige Informationen. So kann man in seinem Haushalt einfach testen, welche Geräte wie viel Strom verbrauchen. Dadurch erhält man Infos und Anhaltspunkte, wie man den Stromverbrauch reduzieren und somit bares Geld einsparen kann. Hinzu kommt natürlich auch der Faktor Umwelt, denn der Strom muss auch erst mal produziert werden. Leider geschieht dies heute noch lange nicht im überwiegenden Teil durch erneuerbare Energiequellen (Windenergie, Wasserkraft oder z.B. Sonnenenergie). Wir haben immer mehr Geräte in unseren Haushalten und das Thema Stromverbrauch spielt bei der Anschaffung oft keine oder eine untergeordnete Rolle. Oft geschieht das sicher aufgrund mangelnder Information. Mit einem Energiekostenmessgerät kann man die meisten Verbraucher genauer analysieren und entsprechend handeln. Mit einem guten und genauen Messgerät kann man nicht nur den Verbrauch im Betrieb messen, sondern auch im sogenannten Standby. Leider verfügen immer weniger Geräte heute über einen richtigen Ein-/Ausschalter um den Verbrauch bei Nichtnutzung auf 0 Watt zu senken. Generell empfiehlt sich natürlich die Verwendung von abschaltbaren Steckdosenleisten.

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Jan16

Test: Gillette Fusion ProGlide – Nassrasierer

Gillette Fusion ProGlide TestberichtUpdate 04.02.2015: Es gibt mittlerweile ein neues Modell. Er nennt sich Gillette Fusion ProGlide Flexball.

Ich weiß, dass dieser Test nicht so ganz in Reihe unserer regulären Testberichte passt, aber das Thema Rasur begleitet die meisten unserer Leser auch jeden Tag. Ich persönlich habe mit meinem starken Bartwuchs und meiner empfindliche Haut schon vieles ausprobiert, bin aber schon seit vielen Jahren bei den Nassrasierern von Gillette gelandet. Einwegrasierer waren nur in jungen Jahren halbwegs brauchbar, wobei man da noch nicht wusste, dass es auch ohne Ziepen und Reißen möglich ist, sich zu Rasieren. Vom Thema Gründlichkeit dabei mal ganz abgesehen. Elektrorasierer aller großen Marken habe ich auch ausprobiert, aber da spielte meine Haut nicht mit. Nach jeder Rasur war die Haut gereizt. Heute gibt es zwar auch Elektrorasierer, die man mit Rasiergel verwenden kann, aber das habe ich mir dann auch gespart.

Die meiste Zeit meines Lebens mit Bartwuchs hat mich der Gillette Mach III begleitet. Hiermit war ich immer sehr zufrieden und gut rasiert. Ich hätte damals nicht gedacht, dass es noch viel besser geht. Irgendwann habe ich dann auf den Gillette Fusion Power gewechselt. Dieses Modell mit Vibration und einer Klinge mehr sollte das Rasieren noch einfacher und schonender machen. So war es dann auch und bis vor wenigen Wochen hätte ich auch nicht gedacht, dass er noch besser geht. Durch eine Aktion von Gillette konnte ich mich als Tester für den neuen Gillette Fusion ProGlide bewerben, was ich dann auch getan habe. Zuerst war ich etwas skeptisch, ob ich bei dem normalen ProGlide (ohne Power- nur diesen gab es in der Testaktion) wirklich einen Unterschied zu meinem bisherigen Gillette Fusion Power feststellen kann. Dies kann ich nach ca. 1 Monat der Nutzung nun mit einem klaren JA beantworten. Ob die Unterschiede positiv ausgefallen sind, erfahrt Ihr nun im weiteren Test.

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Jan01

Test: TV-Halterung für Microsoft Kinect Sensor

Halterungen für Microsoft Kinect Sensor - TestUpdate 29.12.2011: Wir haben uns hier noch zwei günstigere Alternativen angeschaut.

Bei unserem heutigen Testkandidaten handelt es sich um eine TV-Halterung für den Microsoft Kinect Sensor. Leider wird im original Kinect Bundle von Microsoft keinerlei Halterung oder Befestigung mitgeliefert. Bei uns steht unten vor dem Fernseher schon eine Soundbar und somit ist dort kein Platz mehr. Wir hatten mit der Platzierung über dem Fernseher auch bessere Erfahrungen als vor dem Fernseher. Der Kinect Sensor muss auf einer Höhe von mindestens 60 cm bis maximal 180 cm über dem Fußboden platziert werden. Leider befindet sich aber über unserem Fernseher kein Regal, auf dem man den Kinect Sensor aufstellen könnte. Somit haben wir uns erst mal mit stabilen Kartons hinter dem Fernseher beholfen. Das funktionierte, aber wichtig ist, dass der Kinect Sensor fest und gerade steht. Da unserer Fernseher vor einer Ecke platziert ist und auch ein Sicherungskasten direkt in der Nähe ist, war ein Regal keine Option für uns. Die Übergangslösung mit den Kartons war optisch nicht wirklich ansprechend Zwinkerndes Smiley. Also machten wir uns auf die Suche nach einer passenden Halterung. Im Internet fanden sich dann 3 verschiedene Optionen.

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Dez19

Test: Dance Central für Kinect – Xbox 360

Xbox 360 - Kinect - Dance Central - TanzspielWie Ihr schon wisst, habe ich diesmal das Testen übernommen. Schon beim Ausprobieren der Demo war klar, dass ich dafür besser geeignet bin. Dafür musste mein Freund halt mal einen Abend auf Kinect verzichten. Direkt, nachdem wir Kinect ein paar Tage ausprobiert haben, wurde Dance Central bei amazon.de bestellt. Es passiert selten, dass ich es kaum abwarten kann, ein Spiel auszuprobieren. Aber nachdem Kinect  schon einen so guten Eindruck hinterlassen hat, war ich doch sehr neugierig, wie sich die Vollversion darstellen würde. Und ich muss sagen: meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Also will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen und von meinem Test berichten.

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Nov28

Test: Microsoft Kinect Sensor für die Xbox 360

Microsoft Kinect Sensor für die Xbox 360Vor etwas mehr als 2 Wochen haben wir unseren Kinect Sensor direkt vom Microsoft Store geliefert bekommen. Wir hatten unser Exemplar bereits im August vorbestellt. Pünktlich zum Release am 10. November konnten wir dann erstmals ohne Controller spielen. Wir haben Euch ja bereits unseren ersten positiven Eindruck geschildert. Nun haben wir viel Zeit mit Kinect und entsprechenden Spielen verbracht und sind immer noch sehr positiv gestimmt. Es macht einfach Spaß und ist etwas völlig anderes als die Bewegungssteuerung der Nintendo Wii oder der Sony Playstation 3 mit Move. Nun wollen wir aber ganz vorne anfangen und Euch unsere Erfahrungen und alle Stärken und auch Schwächen im Testbericht aufzeigen.

Im Lieferumfang des Kinect Sensors befindet sich neben dem Sensor selbst ein entsprechendes Netzteil (nur für ältere Konsolen vor der Xbox 360 Slim erforderlich), ein WiFi-Verlängerungskabel (klingt blöd aber Microsoft hat es so benannt – mehr dazu später), das Handbuch und das Spiel Kinect Adventures.

Der Sensor ist ca. 30 cm breit und leider wieder in Hochglanz-Optik und somit empfindlich. Ich hoffe, dass den Designern solcher Gehäuse bald mal was Neues und Unempfindlicheres einfällt.

Kincet für die Microsoft Xbox 360Kommen wir zuerst mal zum Aufbau des Kinect Sensors. Bei den alten Arcade-, Pro- und Elite-Konsolen muss der Kinect Sensor per mitgeliefertem Netzteil mit Strom versorgt werden. Wer schon über eines der neuen Xbox 360 Slim-Modelle verfügt, kann auch die Stromversorgung über die Konsole und ohne das zusätzliche Netzteil sicherstellen. Wer eine ältere Konsole mit dem original WLAN-Adapter von Microsoft betreibt, benötigt das WiFi-Verlängerungskabel. Dieses verlängert natürlich nicht die drahtlose Übertragung, sondern das USB-Kabel am WLAN-Adapter. Kinect muss zwingend mit dem hinteren USB-Anschluss verbunden werden (laut Microsoft: höhere Übertragungsgeschwindigkeit). Daher muss der WLAN-Adpater dort abgestöpselt werden und mit dem sogenannten WiFi-Verlängerungskabel vorne an die zwei USB-Ports verbunden werden. Das ist optisch nicht wirklich schön, aber es funktioniert einwandfrei. Wer eine Xbox 360 Slim nutzt oder per LAN-Kabel verbunden ist, hat diese Unschönheit natürlich nicht. Hat man die USB-Verbindung und die Stromversorgung hergestellt, ist der Kinect Sensor fast schon einsatzbereit.

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Nov07

Navi Test: TomTom Go Live 1000

TomTom Go Live 1000/1005Wie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen intensiv das neue Navigationsgerät Go Live 1000 aus dem Hause TomTom getestet. Wir selbst nutzen seit mehreren Jahren nur noch Navis aus dem Hause Navigon und sind damit äußerst zufrieden. Bei TomTom haben wir immer noch relativ alte Geräte im Kopf, welche uns sowohl von der Geräteoptik als auch der etwas angestaubten Kartendarstellung nicht angesprochen haben. Hier muss man ganz klar sagen, dass sich viel getan hat und diese beiden Punkte sich deutlich verbessert haben. Das TomTom Go Live 1000 Navigationsgerät stammt aus der Highend-Serie des Herstellers und hat viele erweiterte Funktionen wie Live Services, Sprachsteuerung und eine Freisprecheinrichtung an Bord. Die genaue Aufzählung der technischen Daten sparen wir uns an dieser Stelle. Jeder, der sich für dieses Gerät interessiert, wird bereits beim Hersteller danach geschaut haben (oder kann dies hier nachholen). Wem das 4,3” Zoll (11 cm) Display nicht ausreicht, sollte sich ggf. das TomTom Go Live 1005 anschauen. Dieses entspricht bis auf den etwas größeren Bildschirm mit 5” Zoll (13 cm) dem TomTom Go Live 1000. Aus unserer Sicht ist das 4,3” Zoll Display aber vollkommen ausreichend, die Auflösung ist mit 480 x 272 Pixeln bei beiden Geräten identisch.

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