Nov11

Test: Logitech Harmony Touch – Universalfernbedienung

Logitech Harmony Touch - TestberichtWir berichteten bereits mehrmals über die neue Universalfernbedienung von Logitech und haben auch ein Video vom ersten Eindruck erstellt. Jetzt konnten wir die Logitech Harmony Touch knapp drei Wochen in unserem Wohnzimmer testen. Wir haben insgesamt die Fernbedienungen von neun verschiedenen Geräten mit der Universalfernbedienung ersetzt, wovon wir sechs im regelmäßigen Gebrauch haben. Das bedeutete also mindestens immer sechs Fernbedienungen auf dem Couchtisch. Bei diesem Test geht es auch um die Entscheidung, ob wir uns das Gerät selber nach der Rückgabe des Rezensionsexemplars kaufen werden. Darauf kommen wir im Verlauf des Testberichtes noch mal zurück. Logitech ist ohne Frage der Marktführer im Bereich der hochwertigen Universalfernbedienungen, aber es war auch lange ruhig in Sachen neuer Geräte. Die Vorgänger Harmony One und Harmony 900 sind schon viele Jahre verfügbar.

Bei der Bezeichnung “Vorgänger” werden sich viele Besitzer einer solchen Fernbedienung fragen, ob sich der Umstieg auf die neue Version lohnt. Bei der Harmony 900 kann man das wahrscheinlich immer mit Nein beantworten, da die Steuerung von versteckten Geräten oder in anderen Räumen eben nur der Harmony 900 vorbehalten ist und für Besitzer sicher ein Kaufgrund war. Besitzer einer Harmony One könnten das ähnlich sehen. Ich selber habe nie eine besessen, aber einige meiner Freunde. Wer eine solche Universalfernbedienung besitzt, bei der alles funktioniert, hat aus meiner Sicht keinen Grund, die Investition in eine neue preislich höhere Version zu tätigen, da keine Funktionen oder Verbesserung dies rechtfertigt. Was aber nicht bedeutet, dass die Logitech Harmony Touch nicht zu empfehlen ist. Gerade wenn man noch keine Universalfernbedienung sein Eigen nennt, oder von günstigen Lösungen gefrustet ist, kann die Harmony Touch durchaus die Lösung sein. Ich kann vorab sagen, dass ich in der Zeit des Tests nicht einmal eine der alten Fernbedienungen benötigt habe. Weder für die Einrichtung noch für irgendwelche Dinge, die ich mit der Universalfernbedienung nicht machen konnte. Gehen wir aber nun mal die wichtigsten Punkte der Reihe nach durch.

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Nov05

Test: Jabra Solemate – tragbarer Bluetooth-Lautsprecher

Testbericht Jabra Solemate - portabler Bluetooth LautsprecherHeute möchten wir Euch Jabra Solemate, einen kleinen kompakten, tragbaren Bluetooth-Lautsprecher vorstellen, den wir in den letzten Wochen getestet haben. Der Hersteller selbst nennt das Gerät „The Ultimate Portable Speaker“, was ja durchaus hohe Erwartungen weckt. Jabra hat den mobilen Lautsprecher auf eine Zielgruppe ausgerichtet, die unabhängig sein will und an jedem Ort, gern auch mal laut und in einer Gruppe Musik hört oder Filme mit mehr Sound als vom Notebook oder Tablet gucken will. Auch als Freisprechanlage zum Telefonieren soll der Solemate-Lautsprecher einsatzfähig sein. Verbunden wird das Gerät alternativ per Bluetooth, Micro-USB oder 3,5mm-Audiokabel mit einem Smartphone, Tablet, Notebook oder MP3-Player. Wir haben uns den Jabra Solemate Lautsprecher näher angeschaut und präsentieren Euch heute unser Testergebnis.

Vorab aber noch die technischen Details:

  • Verbindung per Bluetooth 3.0 (bis zu 10m Entfernung zur Tonquelle), Micro-USB oder 3,5mm-Audiokabel
  • Maße: 172x64x70mm
  • Gewicht: 610g
  • Standby-Zeit bis zum 40 Tagen
  • bis zu 8h Musikwiedergabe
  • 3 nach vorn gerichtete Lautsprecher (2 akustische Hochtöner und ein 1 Subwoofer), ein passiver Bassstrahler
  • Auto-Pairing

Jabra Solemate ausgepackt – der optische Eindruck

Jabra Solemate - ErfahrungsberichtBezüglich der Verpackung haben wir schon bei den vorherigen Jabra-Testobjekten Jabra Wave und Jabra Freeway festgestellt, dass der Hersteller viel Wert auf Design legt. So kommt der Jabra Solemate in einer durchsichtigen, stabilen Plastikbox mit asymmetrischen Akzenten daher, die sofort den Blick auf das eigentliche Geräte freigeben. Darunter versteckt findet sich das Zubehör, nämlich das Netzteil, das Micro-USB-Kabel, die spezielle Transporttasche, sowie eine Mini-Gebrauchsanweisung. Das 3,5mm-Audiokabel hat Jabra praktischerweise an der Unterseite des Lautsprechers verstaut, so dass man es immer griffbereit dabei hat. Wer mit der Mini-Gebrauchsanweisung nicht zurecht kommt und mehr Infos benötigt, findet online eine ausführliche Gebrauchsanweisung.

Den Solemate Lautsprecher gibt es in schwarz oder weiß, wir hatten einen weißen im Test. Wenn man das Gerät ausgepackt, merkt man schon die 610g Gewicht, die dem Lautsprecher einen wertigen Eindruck verleihen. Der Jabra Solemate Lautsprecher steht auf einer dicken Profil-Gummisohle, die ihm eine gute Standfestigkeit verleiht und vermutlich für den Namen Solemate Pate gestanden hat.

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Okt06

Test: Casio Exilim EX-ZR200 / ZR300 – High Speed Digitalkamera

Casio Exilim EX-ZR200 TestberichtDieser Test ist leider etwas verspätet. Bereits Ende Mai habe ich mir die Casio Exilim EX-ZR200 Digitalkamera zugelegt. Vorher hatte ich ebenfalls eine Casio EX-S10. Diese war sehr kompakt mit einem 3-fach Zoom und hat immer gute Dienste geleistet. Anfang des Jahres hat diese dann nach einigen Jahren den Geist aufgegeben (Zoom hängt). Da ich im Urlaub immer eine Kamera dabei habe und auch für den Blog regelmäßig Bilder erstelle, musste eine neue Kamera her.

Eine Spiegelreflex kommt für mich derzeit nicht in Frage. Da ich in meiner Ausbildung und danach viele Jahre im Fotofach gearbeitet habe und auch zu Analogzeiten eine sehr gute Spiegelreflexkamera mein Eigen nannte, sind mir die Vorzüge durchaus bekannt aber eben auch die Nachteile. Für mich zählt das „immer dabei“ und „sofort einsatzbereit“ mehr als die manuellen Einstellmöglichkeiten oder eine noch bessere Bildqualität. Ich möchte mit meinen Fotos keine Poster drucken oder keine Wettbewerbe gewinnen 😉 . Ich brauche gute Bilder für den Blog und ein paar schöne Urlaubsfotos, die ich bei Onlinediensten oder auf meinem iPad 3 später sowieso in der Größe/Auflösung reduziere. Zuerst hatte ich wieder an ein Modell mit wenig Zoom gedacht, aber nach einigem Suchen bin ich dann auf die Casio Exilim EX-ZR 200 gestoßen. Der 12,5 fach optische Zoom ist bei der kompakten Größe schon eine Menge und dafür nahm ich hier und da etwas größere Ausmaße (als beim alten Gerät) in Kauf. Für mich ist die ZR-200 immer noch absolut kompakt und handlich. Auf die Einzelheiten gehe ich später noch ein.

Casio Exilim EX-ZR300 DigitalkameraIch habe mir erlaubt im Titel auch den kürzlich erschienenen Nachfolger Casio EX-ZR300 aufzuführen. Ich wurde auf dieses Modell erst jetzt bei der Vorbereitung zum Testbericht aufmerksam. Also mal schnell in die technischen Daten geschaut. Da war aber nicht wirklich was Gravierendes zu finden. Gleiche Abmessungen, gleiches Gewicht, identische Auflösung, gleiches Objektiv – somit konnten die Abweichungen nur gering sein.

Also habe ich mal den Support von Casio befragt. Die Rückmeldung fiel auch gering aus – etwas schneller, Advanced Premium Auto Pro (bei der ZR 200 ohne „Advanced“), Art Shot, HS Night Shot, Premium Auto Movie, FlashAir Connectivity. Also geht es wohl hauptsächlich um die Software und entsprechende Programme. Beim Thema Geschwindigkeit ist die  Casio EX-ZR200 schon ganz vorne dabei (mehr dazu später), hier kann der Unterschied aus meiner Sicht nicht wirklich gravierend sein. Auch die anderen Programme sind der Casio-ZR200 nicht unbekannt. Also diese HS Night Shot-Funktion, um in dunklen Lichtverhältnissen aus einer Serie von Bildern ein gute Aufnahme zu zaubern, gibt es zumindest in ähnlicher Form bei der ZR200 auch. Bei FlashAir handelt es sich um Toshibas Vergleichsprodukt zu Eye-Fi. Ob FlashAir auch mit der ZR200 funktioniert, kann ich nicht sagen, die Unterstützung für Eye-Fi ist aber in den Menüs vorhanden. Mir persönlich dauert diese Übertragung per WLAN zu lange und die Eye-Fi-Karten mit großen Kapazitäten sind teilweise noch nicht verfügbar oder teuer. Ich übertrage da lieber im Bedarfsfall und selektiv direkt von der SD-Karte. Warum erzähle ich das alles? Ich denke, dass ein potentieller Käufer sich auch fragen wird, was der Unterschied ist. Casio macht es wahrscheinlich absichtlich nicht leicht, um im Zweifel die neuere Digitalkamera zu verkaufen. Es wird natürlich auch immer eine Frage des Preisunterschieds sein. Ich wollte nur klar machen, dass der Unterschied zumindest aus meiner Sicht nicht gravierend ist. Daher sollte mein Testbericht zur Casio EX-ZR200 auch vor dem Kauf der Casio EX-ZR300 helfen.

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Sep23

Test: Jabra Freeway – Kfz-Freisprecheinrichtung

Tesbericht Jabra FreewayVor kurzem haben wir Euch das Headset Jabra Wave vorgestellt. Heute präsentieren wir Euch einen Test der Freisprecheinrichtung Jabra Freeway. Nach ausgiebiger Nutzung in den letzten Wochen möchten wir Euch jetzt das Ergebnis vorstellen. Bei dem Jabra Freeway handelt es sich um eine Freisprechanlage, die im Auto an der Sonnenblende befestigt wird,  das Pairing mit zwei Bluetooth-Geräten ermöglicht und noch weitere interessante Features umfasst.
Bevor wir zu unserer Einschätzung und Bewertung kommen, zunächst ein Blick auf die Herstellerangaben:

  • Satter und klarer Sound mit 3 Lautsprechern und virtuellem Surround-Sound
  • Anrufe durch Sprachsteuerung entgegennehmen – keine manuelle Bedienung erforderlich
  • Name des Anrufers wird angesagt
  • Akustische Bedienerführung informiert über Akkuladestand, Pairing-Anleitungen und Verbindungsstatus
  • Multiuse – gleichzeitige Verbindung mit zwei Bluetooth-Geräten möglich
  • A2DP-Streaming zur Musikwiedergabe, für Podcasts und Anleitungen von GPS-Applikationen
  • Bis zu 14 Stunden Gesprächszeit, bis zu 40 Tage Standby-Betrieb
  • Maße: L 99 mm x B 120 mm x H 19 mm
  • Gewicht: 115 g
  • Max. acht Geräte kann sich das Gerät merken, jeweils zwei aktivierbar

Wer auf noch mehr technische Details steht, der kann sich hier informieren.

Zubehör im Test - FreewayDer Lieferumfang beinhaltet neben dem Gerät selbst ein USB-Ladekabel und einen Adapter für den Zigarettenanzünder im Auto, so dass die Freisprecheinrichtung sowohl am PC via USB als auch im Auto geladen werden kann. Sollte man einen Adapter für die Steckdose besitzen, an den ein USB-Kabel angeschlossen werden kann, ist auch das Laden am normalen Stromnetz möglich. Ein solcher Adapter ist aber nicht im Lieferumfang dabei. Ein bißchen gewundert hat mich das schon, denn bei dem bereits getesteten Headset Jabra Wave ist nur ein Ladegerät für die Steckdose dabei, aber nichts fürs Auto. Das USB-Kabel ermöglicht durch die Anschließbarkeit an einen PC dann auch das Einspielen von Software-Updates (Firmware). Dies konnten wir leider nicht testen, da die Updates mit dem bereits bei uns installierten Windows 8 (noch) nicht laufen. Allerdings bestand auch keine Notwendigkeit für ein Update.
Aktuell kostet das Jabra Freeway bei amazon.de 75 €  (Stand 9/2012). Über diverse Preissuchmaschinen findet man noch günstigere Angebote unter 70 €, muss dabei aber anscheinend aufpassen, dass das Gerät dann unter Umständen keine deutsche, sondern eine englische Sprachsteuerung hat.

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Jul24

Test: Bluetooth-Headset Jabra Wave im Alltagstest

Jabra Wave Bluetooth Headset für 2 Handys / Smartphones - TestHeute stellen wir Euch das Headset Jabra Wave vor. Seit einigen Tagen bin ich im Besitz des kleinen Helfers und bisher sehr begeistert. Zur Ausgangssituation: seit etwa fünf Jahren war ein Bluetooth-Headset von Plantronics im Einsatz, allerdings ließ allmählich die Akkuleistung nach. Zudem sind stets ein Diensthandy und ein privates Handy im Auto dabei, so dass ein Headset her sollte, das man mit zwei Smartphones verbinden kann. Nach etwas Recherche bin ich auf den Anbieter Jabra gestoßen. Bisher hatte ich von diesem Hersteller noch nichts gehört, aber anscheinend handelt es sich um einen kompetenten Hersteller für Headsets. Welche Anforderungen sollte das Gerät des Weiteren erfüllen? Ich bin viel mit dem Cabrio unterwegs, d.h. das Headset sollte so gut es geht Umgebungs- und Windgeräusche unterdrücken. Die Sprachqualität war natürlich auch ein ausschlaggebendes Merkmal, sowie ein guter Sitz am Ohr und ein angenehmes Tragegefühl. Nicht zu vernachlässigen war zudem eine gute Akkuleistung. Bisher habe ich den Eindruck, dass das Bluetooth-Headset Jabra Wave diese Anforderungen erfüllt.

Nun aber zuerst zu den technischen Fakten (gemäß der Herstellerangaben):

– Bluetooth-Class: Class 3
– Bluetooth-Version: Version 2.1 + EDR
– Multipointing: Verbindung mit 2 Bluetooth-Geräten
– Standby: max. 200h
– Gesprächszeit: max. 6h
– Gewicht: 13g
– integriertes Mikrofon
– QuickPair-Funktion
– sowohl am linken, als auch am rechten Ohr tragbar
– Wind-Noise-Reduction
– Farbe: Schwarz/Silber
– Micro-USB-Anschluss

2 Handys / Smartphones mit einem Headset nutzen - Jabra WaveIm Folgenden möchte ich Euch meine bisherigen Erfahrungen mit dem Jabra Wave nicht vorenthalten. Bestellt habe ich es bei amazon, da dort zum einen der günstigste Preis angeboten wurde und zum anderen amazon üblicherweise sehr schnell liefert… und ich wollte ja nicht lange warten 🙂 Wie gewünscht traf das Headset dann auch zwei Tage nach der Bestellung ein. Also Karton auf, Verpackung geöffnet und Headset entnommen. Allerdings kam dann eine kleine Enttäuschung: Es war ein EU-Stecker-Kabel aber kein Auto-Ladekabel dabei. Gut, vielleicht war hier meine Erwartungshaltung etwas hoch. Da der Haupteinsatzzweck für das Headset die Verwendung im Auto ist, hatte ich einen entsprechenden Stecker für den Zigarettenanzünder erwartet. Da an dem Headset ein Micro-USB-Anschluss ist, lässt sich hier ein entsprechendes Kabel für den Zigarettenanzünder aber nachordern.

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Jan08

Test: Lioncast Gaming Headset für Xbox 360, PS3 und PC

Günstiges Gaming Headset für Xbox 360, PS3 und PC - LioncastGestern haben wir erneut ein Paket von Lioncast bekommen. Darin befand sich ein Gaming Headset für die Xbox 360, PlayStation 3 und den PC. Ich selbst spiele auch hin und wieder, wenn es die Zeit zulässt, online mit Freunden. In meinem Fall wird dann aktuell meist Gears of War 3 gespielt. Bisher habe ich dazu immer noch das einfache mitgelieferte Headset verwendet. Nachteil dabei ist, dass dieses original Headset wirklich nur für die Kommunikation mit den Mitspielern geeignet ist. Deshalb deckt es auch nur ein Ohr ab und der Sound des Spiels selbst muss weiter über den Fernseher oder das vorhandene Soundsystem laufen. Das von Microsoft mitgelieferte Headset ist auch nicht sonderlich hochwertig und komfortabel zu tragen. Ich habe mich daher hin und wieder schon mal mit der Anschaffung eines neuen Headsets beschäftigt. Ich spiele aber deutlich zu selten, als dass sich für mich eine teure Lösung lohnen würde.

Daher fand ich das Lioncast Gaming Headset mit seinen ca. 25 € sehr interessant. Klar, zu dem Preis ist es kabelgebunden und natürlich auch kein 5.1 oder gar 7.1 Dolby, sondern ein Stereo-Headset. Der Anschluss an die Xbox 360 erfolgt über den USB-Port (zur Stromversorgung), zwei Chinch-Kabel (für den Spiele-Sound – weiteres Chinchkabel zu anderen Ausgabegeräten kann weiterhin eingesteckt werden) und den 2,5 mm Klinkenstecker am Xbox 360 Controller. Ich persönlich nutze noch eine “alte” Xbox 360 Elite und verwende sowieso neben dem HDMI-Ausgang noch einen extra Audioadapter mit 2 Chinch-Ausgängen und einem optischen 5.1-Ausgang. Wenn Ihr Eure Konsole nur per HDMI verbunden habt, benötigt Ihr also ggf. noch einen entsprechenden Adapter (Xbox 360 Headset-Adapter). Bei der PlayStation 3 funktioniert der Anschluss auch über die Chinch-Stecker und den USB-Anschluss (der weitere Klinkenstecker ist hier überflüssig). Am PC wird nur der USB-Anschluss verwendet und das Headset dank eingebauter USB-Soundkarte automatisch ohne Treiber erkannt.

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Dez29

Navi Test: Navigon 42 Plus

Navigon 42 Plus - Testbericht - Navigation - aktuell - ErfahrungenWir hatten den Test schon länger angekündigt, sind aber leider erst jetzt dazu gekommen. Dafür konnten wir das Navigon 42 Plus in der Zwischenzeit auch im längeren täglichen Einsatz beurteilen. Das Navigon 42 Plus ist der Nachfolger vom bei uns getesteten Navigon 40 Plus.

Wer den Vorgänger kennt, braucht eigentlich nur das Fazit zu lesen. Es gibt nur leichte Veränderungen in der Optik, die neue Navigon Flow-Benutzeroberfläche und einen deutlich besser reagierenden Touchscreen. Gerade Letzteres ist aber ein echter Vorteil. Ansonsten handelt es sich bei dem Navigon 42 Plus um ein 4,3” Zoll Mittelklasse-Navigationsgerät ohne Bluetooth, Freisprecheinrichtung und Sprachsteuerung. Das sollte aber für die meisten Bedürfnisse vollkommen ausreichen. Am Ende des Testberichts weisen wir auch noch mal auf die Geräte dieser Serie mit größerem Bildschirm, Sprachsteuerung und Bluetooth hin.

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Nov06

Test: Kodak Hero 9.1 All-in-One

Testbericht Multifunktionsgerät - Kodak Hero 9.1Wie angekündigt haben wir in den letzten Wochen den neuen Kodak Hero 9.1 All-in-One im täglichen Einsatz getestet. Normalerweise verwenden wir einen Canon MP 640 All-in-One. Alle bisherigen Geräte von Kodak (wie z.B. der Kodak ESP 7250) konnten uns nicht vollständig überzeugen. Auch der Kodak Hero 9.1 All-in-One kann nicht in jeder Disziplin gegenüber unserem Canon MP 640 punkten. Insgesamt können wir aber vorweg nehmen, dass wir uns bei einem heutigen Kauf für den Kodak 9.1 All-in-One entscheiden würden. Dieser ist zwar vergleichsweise auch teurer, aber dafür bietet der Kodak Hero 9.1 einfach alles, was man heutzutage von einem Multifunktionsdrucker erwarten kann. Und damit spielen wir nicht allein auf die vorhandene Fax-Funktion an, die unserem Canon fehlt. Der Kodak Hero 9.1 ist für den heimischen Einsatz konzipiert und weniger für den Office-Gebrauch. Kleinere Büros können sicher auch mit dem Gerät glücklich werden, aber Dinge wie Fotodruck stehen an vielen Stellen im Vordergrund.

Kommen wir erstmal zu den technischen Daten und der Ausstattung.

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Okt16

Test: Navigon Onboard-Navigation für Windows Phone 7 (Mango)

Onboard Navigation für Windows Phone 7.5 MangoWer länger bei uns mitliest, weiß, dass wir regelmäßig über neue Geräte im Bereich Navigation berichten. Bisher waren dies meist mobile Navigationsgeräte. Diesmal hatten wir die Möglichkeit, die gerade erst erschienene Navigationssoftware für Windows Phone 7.5 (Mango) von Navigon zu testen. Mit dieser Softwarelösung kann man sein Windows Phone 7-Smartphone als vollwertiges Navigationsgerät nutzen. Im Rahmen des Testberichtes sind wir erstmals mit Windows Phone 7 in Berührung gekommen. Während Smartphones mit iOS oder Android in aller Munde sind, führen Windows Phone 7-Smartphones noch ein Schattendasein. Nachdem wir nun mehrere Tage ein solches Gerät genutzt haben (HTC 7 Mozart), ist das ehrlich gesagt unverständlich. Vor allem in der aktuellen Version 7.5 (Mango) weiß das Smartphone-Betriebssystem von Microsoft zu überzeugen. Wir haben uns selten so schnell an ein neues Gerät gewöhnt. Ich warte nun auf die kommenden neuen Smartphones im Bereich Windows Phone 7 und werde mir dann sehr wahrscheinlich eins zulegen.

Kommen wir aber nun zu der neuen Navigationssoftware von Navigon. Derzeit gibt es zwei verschiedene Versionen, zum einen die Version für Europa mit Kartenmaterial für 44 Länder und zum anderen Navigon USA. Die neue Navigon Software ist komplett an das Look & Feel von Windows Phone 7 angepasst worden. Man hat schnell Zugriff auf alle wichtigen Funktionen und Einstellungen. An einigen Stellen ist die Bedienung sogar besser gelöst als bei den bekannten Navigationsgeräten von Navigon. Eines der wichtigsten Dinge für viele wird die Onboard-Navigation sein. Das komplette Kartenmaterial wird auf dem Smartphone abgelegt und es ist keine dauerhafte Internetverbindung notwendig. Die Europa-Version benötigt daher bis zu 2,3 GB Speicherplatz auf dem Windows Phone 7-Smartphone und die USA-Version bis zu 1,6 GB. Dafür spart man sich dann aber vor allem im Ausland teure Roaming-Verbindungen. Nur für die lokale Google-Suche oder aktuelle Verkehrsinformationen (Traffic Live) wird das Internet auf Wunsch (abschaltbar) genutzt.

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Okt16

Test: Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera

Kodak EasyShare Touch M5370 Digitalkamera - TestberichtWie bereits angekündigt, haben wir in den letzten Wochen die neue Kodak EasyShare Touch M5370 getestet. Dabei handelt es sich um eine kompakte Digitalkamera mit Touchscreen und optischem 5-fach Zoom. Die Kodak EasyShare M5370 bietet eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln. Auch Videoaufnahmen mit bis zu 720p (1280x 720 Pixeln) sind möglich. Eine Besonderheit ist der 3” Zoll kapazitive Touchscreen. Damit soll die Bedienung der Kamera sehr einfach und intuitiv sein.

Kommen wir nun erst mal zu den wichtigsten technischen Daten der Kodak EasyShare M5370 und danach schauen wir uns das Gerät genauer an und berichten von unseren Erfahrungen.

Technische Daten Kodak EaysShare Touch M5370:

  • 1-/2,3″-CCD Sensor mit 16 MP (4624x 3472 Pixel – effektiv)
  • 7,6 cm (3″ Zoll) kapazitiver LCD-Touchscreen (230.000 Pixel)
  • Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon
  • TTL-AF, Mehrzonen, Mittenbetont, Gesichtspriorität
  • Zoom: 5-fach optischer Zoom – 28 –140 mm (KB) – Bei Video nur 5x Digitalzoom
  • Dateiformate: JPEG/EXIF v2.3 (Foto) und H.264, AAC, MP4 (Video)
  • Aufnahmemodi-Video: 720p bei 30fps oder VGA (640×480) mit 30 fps
  • Speicher: 18 MB intern, microSD-/microSDHC-Slot für Erweiterungen (bis zu 16 GB)
  • Mikrofon: Mono
  • Maße: 99,1 x 58,4 x 20,3 mm
  • Gewicht: 137 g
  • Anschlüsse: USB 2.0 (micro-USB), kein AV-Ausgang
  • Li-Ion Akku KLIC-7006 (3,7V – 710mAh) – auswechselbar
  • Share-Button für einfache Veröffentlichung auf Facebook, Twitter, Youtube und Co.
  • Standard Stativbefestigung
  • Lieferumfang: USB-Kabel, Netzadapter, Handbuch, Handschlaufe, Akku
  • Die Kamera gibt es in mehreren Farben (schwarz, rot, blau und silber)
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