Sep21

Test: TomTom Runner Cardio – GPS-Sportuhr – mit integrierter Herzfrequenzmessung und schnellem GPS

Diesmal hatten wir die Möglichkeit die TomTom Runner GPS-Sportuhr über mehrere Wochen zu testen. Diese war uns aufgefallen, da wir nach einer GPS-Sportuhr suchten, welche ohne Brustgurt für die Herzfrequenz (Pulsmessung) auskommt. Ein weiterer wichtiger Punkt war eine möglichst schnelle Initialisierung der GPS-Funktion. Niemand möchte ähnlich wie bei älteren Navigationsgeräten lange warten bis die eigene Position erkannt wird. Durch die sogenannte Quick GPS-Fix Funktionalität soll die TomTom Runner zu den Schnellsten seiner Art gehören. Die TomTom Runner konzentriert sich wie der Namen schon sagt auf das Thema Laufen, dies aber sowohl Outdoor als auch Indoor (Laufband). Wer mehr möchte, greift ggf. zur TomTom Multisport Cardio, welche dann z. B. für Triathleten auch Schwimmen und Fahrradfahren abdeckt. Wir selber sind absolute Freizeitsportler und testeten die Uhr auch nur bei der Nutzung in der Freizeit und nicht bei Wettkämpfen. Unten gehen wir mal unsere Erfahrungen der Reihe nach durch. Eine genaue Aufzählung der technischen Daten sparen wir uns an dieser Stelle, hier kann man auf der TomTom-Webseite oder im Handbuch der TomTom Cardio Runner alles nachschauen.

TomTom-Runner-Cardio-testbericht

Lieferumfang / Erster Eindruck

Im Lieferumfang befindet sich die Sportuhr selbst, eine kleine Dockingstation und eine Kurzanleitung. Über die kleine Dockingstation kann die TomTom Runner Cardio mit dem PC verbunden und geladen werden. Ein separates Netzteil nur zum Laden wird nicht mitgeliefert, hier kann man sich aber mit ggf. vorhandenen USB-Netzteilen behelfen. Die Dockingstation muss aber auch dann genutzt werden, da sich spezielle Kontakte auf der Rückseite der Uhr befinden. Da die Uhr auch wasserdicht (bis 50 Meter) ist, kann man sicher verstehen warum hier kein regulärer microUSB-Anschluss zu finden ist. Im ersten Moment wirkt die Uhr sehr groß, vielleicht sogar etwas klobig. Dies ist aber wirklich ein falscher Eindruck. Natürlich ist eine Sportuhr jetzt nicht für die Abendgarderobe gedacht und die Optik ist natürlich Geschmackssache. Wir können nur berichten, dass man die Sportuhr von TomTom am Arm kaum spürt. Dafür sorgt zum einen das sehr geringe Gewicht mit nur 63 Gramm und auch das weiche und sehr angenehme Armband aus Silikon. Sehr positiv ist anzumerken, dass hier mit dem einen Armband fast alle Personen klar kommen sollten. Wir haben die Uhr an verschiedenen Handgelenken getestet und das Armband war für alle passend. Selbst an einem sehr zierlichen Handgelenk einer jungen Dame war das Armband noch nicht an seiner minimalen Einstellung angelangt und man hätte es noch 2 Löcher enger machen können. Als krassen Gegensatz haben wir dann noch einen sehr kräftigen Arm zum Test gehabt, wo dann die maximale Einstellung des Armbandes ausgenutzt wurde. Wir behaupten jetzt einfach mal, dass Menschen mit noch kräftigen Unterarmen eher anderes Training als Laufen bevorzugen. Wir hatten am Anfang bedenken, ob die Uhr der zierlichen Haupttesterin überhaupt passen würde. Aber alles kein Problem und das Armband sowie die Uhr sind sehr angenehm zu tragen. Die TomTom Runner Cardio muss für die Messung der Herzfrequenz fest am Arm sitzen und etwas höher am Arm, um Probleme der Messung aufgrund der Knochen am Handgelenk zu vermeiden. Aber durch das weiche Armband war auch das absolut angenehm. Bei kleineren Handgelenken wird der überflüssige Teil des Armbands per Noppen befestigt, da wackelt also auch nichts in der Gegend rum.

tomtom-runner-cardio-dockingstation-bild

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Sep09

Amazon: Sony BDP-S6500 – 3D Blu-ray Player mit 4K-Upscaling und WiFi für 99,99 Euro – nur heute

Amazon hat wieder ein neues Tagesangebot aus dem Bereich Heimkino. Diesmal bekommt Ihr den Blu-ray Player BDP-S6500 von Sony für 99,99 Euro. Bei anderen Händlern mit vorrätiger Ware müsst Ihr aktuell knapp 35 Euro mehr ausgeben. Die Ausstattung kann sich durchaus sehen lassen. Unten haben wir die wichtigsten Punkte noch mal als kleine Liste eingefügt. Die komplette Produktbeschreibung findet Ihr auf der Sony-Webseite. Testberichte findet man leider derzeit keine zum BDP-S6500. Bei amazon.de gibt es derzeit sehr gute 4,6 von 5 Sternen aus 11 Rezensionen. Beachten sollte man die geringen Abmessungen (255 x 39 x 192 mm) des Gerätes. Dies kommt bei einigen Käufern sehr gut an, andere finden das schon zu klein. Das Angebot gilt nur heute bzw. solange der Vorrat reicht. Es gibt aktuell auch immer noch täglich Blitzangebote unter dem Motto Top-Elektronik-Angebote zur IFA. Auf der IFA 2015 wurde zwar auch schon der erste UHD Blu-ray Player vorgestellt, hier muss man aber bis Anfang 2016 warten und mit ca. 500 Euro auch deutlich tiefer in die Tasche greifen. Entsprechende Filme und Discs werden natürlich auch teurer sein als reguläre Blu-rays.

sony-4k-upscaling-blu-ray-player-3d-wifi-bdp-s6500

 

  • Stabilste Verbindungen dank verbessertem Super Wi-Fi
  • Super Bit Mapping und 4K Upscaling; Systemstart in weniger als einer Sekunde dank Super Quick Start
  • Dual Core Prozessor für kürzere Wartezeiten; Intensiveres Entertainment in 3D und intuitive Benutzerführung mit einfachem Zugang
  • Spiegeln Sie Ihre Smartphone-Inhalte auf dem grossen Bildschirm dank Screen Mirroring
  • Lieferumfang: Sony BDP-S6500 Blu-ray Player schwarz, Fernbedienung, Batterien, Anleitung

Link: Amazon: Sony BDP-S6500 3D Blu-ray Player mit 4K-Upscaling und WiFi für 99,99 Euro – nur heute

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Aug19

Test: TaoTronics TT-BR05 – Bluetooth bei älteren Musikanlagen oder Autoradios (mit Freisprechfunktion) nachrüsten – kabelgebundene Kopfhörer mit Bluetooth erweitern

Dieses mal hatten wir einen kleinen Bluetooth-Empfänger namens TaoTronics TT-BR05 im Test. Das wirklich kleine und portable Gerät ermöglicht es Euch ältere Autoradios, Receiver, Musikanlagen einfach über einen Aux/Line in-Eingang um eine Bluetooth-Funktionalität zu erweitern. Alternativ könnt Ihr damit aber auch Euren kabelgebundenen Kopfhörer in einen Bluetooth-Kopfhörer verwandeln. Wer den Einsatz im Auto plant, kann den kleinen Bluetooth-Empfänger auch als Freisprecheinrichtung nutzen. Durch den eingebauten Akku ist der TaoTronics TT-BR05 zumindest für eine gewisse Zeit ohne direkte Verbindung zum Stromnetz nutzbar. Wenn im Auto oder an der Musikanlage ein USB-Ausgang zur Verfügung steht, kann der kleine Bluetooth-Empfänger aber auch darüber dauerhaft mit Strom versorgt werden. Es gibt in diesem Bereich schon viele stationäre Lösungen, die man an seinen AV-Receiver oder die Musikanlage anschließen kann, der TaoTronics TT-BR05 ist aber deutlich flexibler und für mehrere Einsatzzwecke geeignet. Dazu kommen wir aber im Verlauf unseres Testberichtes zurück.

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Was macht man mit einem Bluetooth-Receiver/Empfänger?

Aktuelle Musikanlagen, AV-Receiver oder Autoradios verfügen schon über eine Bluetooth-Funktionalität und darüber kann man dann Musik/Podcasts/Hörspiele und Ähnliches von seinem Smartphone an die Geräte ohne Kabel übertragen und genießen. Aber gerade im Auto lässt sich so was nicht immer einfach nachrüsten und man will dafür auch Zuhause keine neue Musikanlage anschaffen. Wenn das entsprechende Gerät dann zumindest über einen Aux/Line in-Anschluss verfügt, kann der TaoTronics TT-BR05 Bluetooth-Empfänger eine kostengünstige und mobile Lösung zur Nachrüstung von Bluetooth sein. Das kleine Gerät verbindet man einfach über den entsprechenden Eingang mit dem Autoradio oder der Musikanlage und schon kann man Musik und Co. von seinem Smartphone oder Tablet übertragen. Da der TaoTronics TT-BR05 auch über ein eingebautes Mikrofon verfügt, kann der Bluetooth-Empfänger auch als Freisprecheinrichtung genutzt werden. Die Sprache der Gegenseite hört man dann übers Autoradio und spricht über das kleine eingebaute Mikrofon im Gerät. Wie gut das funktioniert, hängt natürlich von der Platzierung des kleinen Empfängers an. Durch die Tasten am TaoTronics TT-BR05 kann man Gespräche einfach annehmen oder auch ablehnen, auch Sprachassistenten wie Siri un Co. lassen sich aufrufen oder auch die Lautstärke kann direkt am Empfänger geregelt werden.

Ein weiterer Einsatzzweck könnte die Verwendung an einem kabelgebundenen Kopfhörer sein. Diesen kann man durch den kleinen Adapter zur Bluetooth-Funktionalität verhelfen. Das kann z. B. nützlich sein, wenn Ihr Euren Kopfhörer nicht austauschen wollt aber trotzdem gerne kabellos Musik hören wollt. Der TaoTronics TT-BR05 Bluetooth-Empfänger ist sehr klein und leicht und es kann so in manchen Fällen auch einfach praktischer sein, als die Geräte direkt per Kabel zu verbinden. Über den kleinen Empfänger kann man auch die Lautstärke regeln, die Musik pausieren oder Titel vor und zurück springen. Das wird alles über drei vorhandene Tasten geregelt, die je nach Länge des Drücken unterschiedliche Dinge ausführen. Nicht super komfortabel wenn man ständig den Track wechseln will aber es geht soweit ganz gut. Es kann aber auch für Zuhause ganz praktisch sein. Wir haben z. B. ein Amazon Fire TV welches durch ein Update vor längerer Zeit auch Unterstützung für Bluetooth-Kopfhörer bietet. Auch hier ist schnell eine Verbindung zum TaoTronics TT-BR05 hergestellt und ich kann meine Filme und Serien schauen und über meinen sonst kabelgebundenen Kopfhörer mit dem Bluetooth-Empfänger genießen.

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Jul08

Test: Powerbank RAVPower Luster 3200mAh (RP-PB28) – kleiner, externer Akku mit UV-Lampe

Im Juni hatten wir Euch angekündigt, dass wir die Powerbank RAVPower Luster 3200 mAh aus der Luster Mini Series in den Test nehmen. In den vergangenen Wochen war der kleine Akku dann auch unser Begleiter, um unser Smartphone aufzuladen. Unsere Erkenntnisse möchten wir Euch nun nicht länger vorenthalten. In der Testankündigung hatten wir schon erwähnt, dass wir immer mal wieder darüber nachgedacht haben, eine kleine Powerbank für´s Smartphone zu erwerben. Gerade wenn man unterwegs das Smartphone viel nutzt, z. B. zur Navigation oder aber viel unterwegs telefoniert, dann ist der Akku schnell leer. Und nicht immer hat man eine Steckdose in der Nähe, um das Mobiltelefon wieder aufzuladen oder man hat keine Zeit, sich länger in der Nähe einer Steckdose aufzuhalten, um das Smartphone zu laden. So habe ich schon des Öfteren auf ganztägigen Veranstaltungen oder Messen erlebt, dass Leute händeringend nach einer Steckdose gesucht haben, um das Mobiltelefon wenigstens ein bisschen aufzuladen. Oder im Abflugbereich am Flughafen habt Ihr bestimmt auch schon Leute gesehen, die nach einer Steckdose gesucht haben. In Shopping-Centern habe ich inzwischen schon Ladestationen für Smartphones gesehen, in denen man sein Handy wie in einem Schließfach einschließt und es dann dort laden kann. Man sollte nur nicht vergessen, es zum Ende des Shopping-Bummels dann auch wieder abzuholen 😉

Powerbank-RAVPower

Powerbank RAVPower Luster 3200 mAh – ein kleiner, starker Begleiter

Ob die Suche nach der nächstgelegenen Steckdose oder die Ladestation, alles nicht so richtig gute Lösungen, um etwas gegen den leeren Akku zu tun. Das erste Mal in Berührung mit einer Powerbank bin ich schon von 1 1/2 Jahren, als eine Kollegin auf einer ganztägigen Veranstaltung damit zwischendurch ihr iPhone lud. Allerdings war die Powerbank damals noch größer als das Telefon selbst und brachte damit zusätzliches Gewicht in die Handtasche. Insofern dachte ich, wenn Powerbank, dann was kleines, leichtes und handliches. Die Powerbank RAVPower Luster 3200 mAh mit UV-Lampe aus der Luster Mini Series kam damit gerade recht. Denn über Abmaße und Gewicht lässt sich wirklich nicht meckern. Mit 9,6 cm x 3,1 cm x 2,2 cm ist der Akku nur etwas größer als ein Feuerzeug oder (für die Mädels unter uns 🙂 ) als ein Lippenstift. Daher passt der Akku gut in Handtasche oder auch Hosentasche. Mit 75 Gramm ist er auch nicht sonderlich schwer. In der Produktbeschreibung bei amazon.de steht 59 Gramm inkl. Verpackung. Der Hersteller gibt 75 Gramm an, was sich bei unserem Nachwiegen auch bestätigt hat. 75 Gramm sind aber auf jeden Fall nicht schwer für den kleinen Akku. Mit einer Ausgangsspannung von 1 Ampere sollte das Laden der meisten Geräte kein Problem darstellen. Derzeit kostet das Gerät bei amazon.de 14,99 Euro.

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Jun30

Apple Music ab sofort verfügbar (mit iOS 8.4) – 3 Monate kostenlos testen

Wie soeben berichtet, hat Apple ein neues Update für die iOS-Geräte bereitgestellt. Mit dem Update auf iOS 8.4 bekommt man auf Wunsch auch Zugang zum neuen Musik-Streamingdienst namens Apple Music. Dieser steht auch ab sofort zur Verfügung. Voraussetzung ist wie gesagt das Update auf iOS 8.4. Auch die iTunes-Versionen für PC und Mac sollten in Kürze ein Update erhalten. Unter Windows wurde uns bisher noch keine neue Version angeboten (Update 01.07: iTunes 12.2 steht zur Verfügung). Wenn Ihr das Update auf iOS 8.4 durchgeführt habt, müsst Ihr einfach die Music-App starten. Danach seht Ihr dann folgenden Screen (Beispiel iPad).

apple-music-ist-da-3-monate-kostenlos-testenHier könnt Ihr dann Euer Probeabo beginnen oder einfach zu den normalen Funktionen Eurer Musik gehen. Wenn Ihr das Probeabo auswählt, bekommt Ihr zwei Optionen wie unten zu sehen.

apple-music-ist-da-3-monate-kostenlos-testen-2-optionenNun könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr ein Probeabo für eine Person nutzen wollt oder gleich für die Familie (bis zu 6 Personen über die Familienfreigabe). Die ersten drei Monate sind in beiden Fällen kostenlos, danach fallen dann 9,99 Euro für Einzelpersonen bzw. 14,99 Euro für das Familienabo an. Wenn Ihr einen der Punkte auswählt, kommt eine Meldung wo Ihr Euch einloggen und den Kauf bestätigen müsst. Seltsamerweise habe ich an der Stelle erst mal abgebrochen, da die Meldung wie bei einem Kauf einer App etc. aussah (jetzt für 9,99 Euro kaufen). Trotzdem erhielt ich kurz drauf eine E-Mail mit der Bestätigung meines Probeabos für 3 Monate. Dort ist auch ein Link zur Verwaltung der Abos enthalten. Man muss dieses mindestens 24 Stunden vor Ablauf der 3 Monate kündigen, damit danach keine Kosten entstehen. Dazu einfach über den Link in der E-Mail gehen. Wer Apple Music danach weiter benutzen möchte, braucht natürlich nichts zu verändern. Wenn Ihr jetzt die Music-App erneut öffnet, steht Euch der Funktionsumfang von Apple Music zur Verfügung. Und Taylor Swift hat einen Werbebanner erhalten 😉 Sie hatte sich darüber aufgeregt, dass es während der Testphase keine Zahlungen an die Künstler geben sollte. Apple hat danach dann eingelenkt und versichert, dass die Künstler auch schon während der Testphase (wenn auch reduziert) bezahlt werden.

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So, nun werde ich erstmal selber testen. Schreibt gerne Eure Meinung oder Erfahrungen zu Apple Music in die Kommentare unten.

Update 01.07.: So nun habe ich mich mal etwas intensiver mit Apple Music beschäftigt und ein wenig getestet. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht die ideale Testperson bin. Zum einen habe ich andere Dienste wie Spotify auch nicht ausgiebig genutzt und zum anderen höre ich Musik und Radio sehr gezielt und nicht über den ganzen Tag. Aber vielleicht geht es Euch ähnlich. Ich finde die Musik-App beim ersten Öffnen eher unübersichtlich (auf iPad getestet). Großer Banner mit wenig Inhalt, viele einzelne kleine Rubriken untereinander. Anscheinend möchte Apple gerade einfach zeigen wie viele Bereich und Unterkategorien es gibt. Mit etwas Einarbeitung findet man dann auch so weit alles. Man kann seine Vorlieben konfigurieren, neue Musik entdecken, Künstler/Lieder suchen oder auch die Radiostationen anhören. Für richtige Fans gibt es auch die Möglichkeit den Künstlern zu folgen und dort neue Informationen zu erhalten. Da sind bisher aber nur wenige Künstler wirklich aktiv, dies wird sich aber vermutlich ändern. Die iTunes-Software gibt es mittlerweile auch in Version 12.2, welche dann auch Apple Music unterstützt. Wird bei mir allerdings nicht installiert, da ich aufgrund früherer Erfahrungen mit der Software ein sehr gespaltenes Verhältnis zu dieser Software habe. Ich brauche die in der Regel auch nie, ich selbst besitze auch nur ein iPad und kein iPhone. Da fängt es dann für mich auch schon an mit den Einschränkungen. Ich kann Apple Music so nur auf dem iPad nutzen, dafür iTunes am PC oder Mac zu installieren kommt für mich nicht in Frage. Während Android-Geräte zukünftig unterstützt werden, muss ich mit meinem Windows Phone wohl erst mal abwarten.

Natürlich werde ich auch noch ein wenig weiter testen, es wird aber für mich nicht die Lösung für die Zukunft werden. Zeitgleich teste ich gerade auch mal wieder Spotify (aktuell noch 2 Monate kostenlos möglich). Irgendwie finde ich mich da einfach schneller zurecht als bei Apple Music und es macht mir mehr Spaß Musik zu entdecken. Wenn ich Radio höre, dann gerne mit lokalem Bezug daher sind die Radiosender beider Lösungen eher uninteressant für mich. Anders sieht es bei den vorgefertigten Playlisten für Stimmungen oder Aktivitäten aus. Da höre ich mich gerne mal durch und da hat Spotify für mich die Nase vorn. Spotify kann ich auch direkt auf dem Fire TV oder Fire TV Stick (dank Emma for Spotify) nutzen, was für mich ein weiterer Vorteil ist im Vergleich zu Airplay und Co. Auch der Client für Windows gefällt mir gut, da ist eben nur das, was ich brauche. Und natürlich ist bei Spotify auch wieder mein Windows Phone im Spiel. Ich weiß nicht ob ich mich in naher Zukunft für eine bezahlte Musik-Flat entscheiden werde. Wenn, dann tendiere ich aber ganz klar zu Spotify. Allerdings ist Apple Music auch erst gestern gestartet und für Spotify war es auch ein langer Weg zu den heutigen Apps und Clients. Wenn jemand mit seinen Geräten komplett bei Apple verankert ist, sind viele der für mich negativen Punkte vielleicht völlig irrelevant. Ich bin mir sicher das auch Apple Music viele Anhänger finden wird. Aber einen großes Abwandern von bezahlenden Spotify-Kunden zu Apple Music kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Auch wenn die Familien-Lizenz vielleicht etwas günstiger ist, da werden andere Dienste sicher nachbessern.

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Jun17

Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus (MB-MC128DA) für nur 59,57 Euro

Ihr sucht nach einer aktuellen MicroSD-Speicherkarte mit hoher Speicherkapazität und schnellen Datenraten? Dann solltet Ihr Euch das Angebot mal anschauen, sofern Ihr die Speicherkarte nicht umgehend braucht. Die Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus UHS-I Grade 1 Class 10 vefügt laut Herstellen über Leseraten von bis zu 80MB/s und Schreibraten von bis zu 20MB/s. Die Karte wird mit einem SD-Adapter geliefert. Der nächste und sonst auch reguläre Preis für diese Speicherkarte liegt bei über 85 Euro inkl. Versand. Leider wird als Lieferzeit 1-3 Monate angegeben. Das kann sich aber bei amazon.de immer von einem auf den anderen Tag in lieferbar ändern. Im Zweifel könnt Ihr die Bestellung auch immer noch stornieren. Es ist nicht ganz auszuschließen, dass es sich um einen Preisfehler handelt. In dem Fall nicht ärgern. Es gibt eine recht umfangreiche und informative Rezension, in der volle 5 Sterne von einem verifizierten Käufer vergeben werden.

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Link: Samsung Speicherkarte MicroSDXC 128GB EVO Plus (MB-MC128DA) für nur 59,57 Euro

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Jun16

Test: Garmin nüvi 58LMT – Navigationsgerät mit lebenslangen kostenlosen Kartenupdates und Verkehrsinformationen

Heute haben wir mal wieder ein Navigationsgerät im Test, das Garmin nüvi 58LMT. In der Familie fiel der Satz: „Ich brauche ein neues Navi. Könnt Ihr bitte was passendes raussuchen?“. Machen wir natürlich gerne. Die Ansprüche an das Navi waren vor allem ein lebenslanges Kartenupdate („lebenslang“ meint hier bis zum Ende der Nutzungsdauer des Gerätes bzw. solange, bis Garmin keine Kartenupdates mehr von Drittanbietern erhält), Verkehrsmeldungen, einfache Bedienbarkeit und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Da wir bisher mit den Produkten von Garmin immer sehr zufrieden waren und das Familienmitglied, das ein neues Navi suchte, bisher mit den Geräten gut klar gekommen ist, fiel unsere Wahl auf ein entsprechendes Gerät des Unternehmens: das Garmin nüvi 58LMT. Das Gerät kostet beim Hersteller selbst derzeit 169 Euro. Bei amazon.de ist es aktuell für 153,99 Euro (Stand Juni 2015) zu haben.

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Die Essential-Serie

Das ausgewählte Navigationsgerät stammt aus der Essential-Serie und ist erst im Frühjahr 2015 auf den Markt gekommen. Man findet dementsprechend noch nicht viele Testberichte dazu. In der Essential-Serie fasst Garmin quasi alle Einsteiger-Modelle zusammen. Ich würde uns jetzt nicht als Einsteiger betrachten. Die Funktionen des 58LMT reichen für unseren Bedarf aber völlig aus. In der Essential-Serie verbergen sich noch die Modelle nüvi 57LM, nüvi 57LMT, nüvi 58LMT, nüvi 67LMT, nüvi 68LMT. Die Zahlen beschreiben dabei die unterschiedlichen Zoll-Maße des Displays (5 = 5-Zoll, 6 = 6-Zoll) bzw. den Umfang des Kartenmaterials (7 = Zentraleuropa mit 22 Ländern, 8 = Gesamteuropa mit 45 Ländern). LM steht für das lebenslange Kartenupdate (LM steht vermutlich für Lifetime und Maps) und T für die Verkehrsmeldungen (T=Traffic). Garmin hebt in seiner Pressemitteilung besonders hervor, dass die Modelle dieser Serie mit Features höherpreisiger Klassen ausgestattet sind, wie realistischere Sprachhinweise und eine optionale Rückfahrkamera. Zu den Sprachhinweisen kommen wir noch. Die passende Rückfahrkamera BC 30 haben nicht mit im Test. Garmin hat sie bisher zu einem voraussichtlichen Preis von 169 Euro für den Sommer 2015 avisiert. Bei Garmin im Shop ist sie auch schon zu finden, allerdings nicht bestellbar. Bei amazon haben wir die Rückfahrkamera Wireless BC 30 noch gar nicht gefunden.

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Jun11

iOS: Shit happens – Ralph Ruthe – Cartoons und Werbeparodien jetzt auch per App (iOS/Android)

Irgendwie werden die meisten von Euch schon mal über die Cartoons oder Werbeparodien von Ralph Ruthe gestolpert sein. Wenn nicht, sollte man das z. B. auf der Webseite nachholen.  Die App-Generation kann nun seit gestern auch eine entsprechende App für 99 Cent erwerben. Darüber bekommt man täglich einen Cartoon des Tages, kann sich lustige Sounds anhören und auf die Videos bei YouTube zugreifen. Dazu noch Links zur Webseite, sowie Facebook und Twitter. Aber wozu dann eine App, wenn es die Sachen sowieso im Internet gibt? Das erklärt Euch ganz einfach der kleine Werbespot hier.

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Die Werbung ist in dem Fall wirklich ehrlich. Die App ist okay und das war´s 😉 Die meisten Inhalte gibt es kostenlos, das Soundboard lässt leider nur per Zufall Sounds abspielen und die App funktioniert zumindest auf dem iPad bisher nicht im Querformat, was für die Videos sehr unglücklich ist. Warum kauft man dann sowas? Also ich habe es getan bevor ich das obige Video gesehen hab. Ich habe schon etliche Mal über seine Cartoons und Videos gelacht und mich köstlich amüsiert. Ich bin aber wie jetzt auch im dem Video angemerkt, kein Käufer von T-Shirts, Tasse, DVDs und Co. Die 99 Cent waren einfach ein Dankeschön und eine minimale Anerkennung für sein Schaffen. Falls das noch jemand von Euch tun möchte, dann findet Ihr unten zu den Apps. Und ansonsten einfach kostenlos auf der Webseite reinschauen.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁
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Jun09

Test: Schreibtischlampe Taotronics TT-DL01 – LED-Tischlampe mit USB-Anschluss

Heute haben wir mal die Schreibtischlampe Taotronics TT-DL01 im Test. Denn da wir viel Zeit am Schreibtisch vorm PC verbringen, ist ein gutes Licht absolute Pflicht. Bisher war der Schreibtisch noch nicht optimal ausgeleuchtet, da wir nur das Deckenlicht zur Verfügung hatten. Also mussten wir, wenn es dunkler wird, den ganzen Raum beleuchten, in dem wir das Deckenlicht angemacht haben, was man ja eigentlich nicht möchte und auch nicht nötig ist. Für längeres Arbeiten am Monitor ist das Deckenlicht auch nicht wirklich gut geeignet. Wir haben in den vergangenen Wochen immer mal wieder nach geeigneten Schreibtischlampen gesucht, die unsere Kriterien erfüllen. Denn das Licht sollte selbstverständlich gut sein und die Lampe möglichst flexibel einstellbar. Gleichzeitig sollte sie aber auch nicht zuviel Platz auf dem Tisch wegnehmen, da dieser schon ziemlich voll gestellt ist mit Monitor, Drucker etc.. Gut aussehen sollte die Lampe natürlich auch noch. Nach längerem Suchen haben wir uns dann für ein silbernes Modell mit Klemmfuß und flexiblem Arm entschieden. Kurz nachdem wir die Lampe gekauft hatten, wurde uns die Taotronics TT-DL01 in schwarz (gibt´s auch in weiß, heißt dann TT-DL02) zum Testen überlassen.

Test TT-DL01 Taotronics

Die Lampe wurde in zwei Teile zerlegt im Karton angeliefert. Indem man den Leuchtarm auf den Standfuß schraubt, war sie schnell zusammen montiert. In der Anleitung scheint sich an dieser Stelle ein kleiner Übersetzungsfehler eingeschlichen zu haben, die Schreibtischlampe war aber trotzdem fix zusammengebaut.

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Mrz28

amazon: Lenovo ThinkPad Helix 11,6 Zoll – Convertible Ultrabook – i5, Full HD, 3G, 4 GB RAM und 128 GB SSD für nur 499 Euro

Update: Ausverkauft

Neben den regulären Oster-Angeboten gibt es immer noch spezielle Tagesangebote. Dort findet man heute das Lenovo ThinkPad Helix 11,6 Zoll – Convertible Ultrabook in guter Ausstattung für nur 499 Euro. Das sind rund 50% Rabatt im Vergleich zu aktuellen Preisen in Preisvergleichs-Portalen. Das Gerät wurde Mitte 2014 veröffentlicht und kostete zu Beginn in der hier genannten Ausstattung rund 1700 Euro. Wer also nach einer extrem portablen Lösung und Mischung aus Ultrabook und Windows-Tablet sucht, sollte sich das Angebot auf jeden Fall anschauen. An der Ausstattung gibt es so gut wie nichts zu meckern, nur die 4 GB Speicher sind vielleicht nicht ganz optimal. Aber solche Geräte nutzt man eigentlich auch nicht für sehr speicherintensive Sachen. Auch in einem sehr ausführlichen Testbericht von notebookcheck.com kommt das Gerät insgesamt sehr gut weg. Und beim Test galt noch ein Preis der dreimal so hoch war wie in diesem Angebot. Das Angebot soll den ganzen Tag laufen, ich könnte mir aber ein frühes Ende der Aktion vorstellen. Bei dem Preis dürften so einige schwach werden.

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Technische Daten Lenovo ThinkPad Helix :

  • 11,6 Zoll Display Full HD (Touch/glänzend)
  • Convertible Ultrabook (Tablet)
  • Prozessor: Intel Core i5-3337U (1,80 GHz, mit Turbo-Boost bis zu 2,70 GHz, 3 MB Smart-Cache)
  • 4 GB RAM
  • 128 GB SSD
  • Intel HD Graphics 5300
  • Akku: 6 Stunden Akkulaufzeit, 3 Zellen Akku / 42 Watt
  • 3G-Modul (für SIM-Karte)
  • HD Webcam
  • MicroHDMI-Schnittstelle
  • Stift für Displaybedienung
  • Abnehmbare Tastatur mit Zusatzakku
  • Windows 8 (Update auf 8.1 natürlich kostenlos möglich)
  • Produktabmessungen: 34,4 x 27,4 x 15,6 cm
  • Gewicht: rund 1,67 kg (Tablet  835 g) – siehe Testbericht
  • das Gewicht von 2,8 kg bei amazon bezieht sich auf den Karton inkl. Zubehör
  • alle Produktdaten als PDF (technische Daten)

Link: amazon – Lenovo ThinkPad Helix 11,6 Zoll – Convertible Ultrabook für 499 Euro

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