Nov05

Amazon Alexa: Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

Amazon hat nach längerer Zeit mal wieder den Bereich Routinen in der Alexa App um eine neue Option erweitert. Über die Routinen für Alexa haben wir schon häufig berichtet. Besitzer eines Amazon Echo oder vergleichbarer Geräte bzw. Apps können darüber einfache Abläufe programmieren. Routinen können von einem Sprachbefehl, zu einer bestimmten Zeit oder auch durch Alexa Gadgets (Echo Buttons) oder andere Smart Home-Geräte, wie z. B. Kameras oder Bewegungsmelder ausgelöst werden. Es gibt auch eine Option „Wecker“ als Auslöser, die dann eine Routine starten kann, wenn ein Alarm des Weckers ignoriert wurde.

Über die Routinen kann Alexa dann beliebige Texte sprechen, die Lautstärke ändern, Termine, Nachrichten oder Wetter- und Verkehrsinfos vorlesen, ausgewählte Musik abspielen,  Nachrichten an mobile Geräte senden und natürlich auch Smart Home-Geräte steuern. Die meisten dieser Befehle lassen sich dann auch in beliebiger Reihenfolge kombinieren. In den letzten Tagen ist dann die Option „Skills“ hinzugekommen. Darüber kann man jetzt auch Alexa Skills innerhalb von Routinen ausführen. Ähnlich wie bei Musik ist hier die Ausführung von Alexa Skills aber nur am Ende einer Routine möglich und auch nicht in Kombination mit Musik. Auch nicht dann, wenn bei Musik über die Option Timer eine konkrete Zeit für das Abspielen der Musik hinterlegt ist. Bei Musik könnte man da aus meiner Sicht nachbessern, wenn der Timer aktiv ist. Bei den vielen Skills kann Amazon natürlich aktuell nicht wissen, wie lange ein Skill läuft, um dann danach weitere Dinge danach ausführen zu können. Das wäre in der Zukunft aber für geeignete Skills sicher auch machbar, wenn man den Programmierern entsprechende Optionen bereitstellt. Denn viele Skills geben vielleicht auch nur eine kurze Rückmeldung und beenden sich dann und wären auch für eine Einbindung vor anderen Aufgaben geeignet.

Unten seht ihr auf den Screenshots, wo die neue Option in der aktuellen Alexa App im Bereich Routinen zu finden ist. Wir nutzen die Routinen in unserem Alltag täglich, haben aber aktuell keinen Bedarf für Skills. Vielleicht ist da bei Euch anderes. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare unten ob und wofür Ihr die Routinen generell benutzt und vielleicht auch die neue Option der Alexa Skills sinnvoll verwendbar ist.

Alexa Routinen unterstützen jetzt auch Alexa Skills

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Okt18

Amazon Alexa: Flüstermodus nun auch in Deutschland verfügbar

Ab sofort kann man auch in Deutschland den sogenannten Flüstermodus für Alexa aktivieren. Antworten auf geflüsterte Fragen werden dann auch entsprechend leise zurück geflüstert. Man kann den Flüstermodus auf verschiedenen Wegen aktivieren. Flüstert Ihr mehrfach mit Alexa, dann bietet Sie Euch die Einrichtung in der Regel an. Alternativ könnt Ihr den Flüstermodus auch per Sprachbefehl „Alexa, aktiviere den Flüstermodus“ anschalten oder mit „Alexa, deaktivere den Flüstermodus“ wieder ausschalten. Als dritte Option findet sich in den Einstellungen unter Alexa-Konto -> Alexa-Sprachantworten neben dem bekannten Kurzmodus jetzt auch der Flüstermodus. Unten ein kurzes Video, wie eine solche Antwort sich anhört. Auf unseren diversen Amazon Echo-Geräten funktionierte das auch schon problemlos. Eine Test mit der Alexa-App unter Android und iOS war nicht erfolgreich, hier antwortete Alexa in normaler und lauter Sprechweise.

Amazon Echo Show 5 neben Amazon Echo (2.Gen) und Echo (1.Gen)

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Sep26

Amazon: Neue Echo-Geräte 2019 mit Amazon Alexa – vieles ab sofort in Deutschland vorbestellbar

Gestern hat Amazon auf einem Event wieder etliche neue Echo-Produkte und weitere Dinge rund um Amazon Alexa vorgestellt. Wir wollen Euch hier einen kleinen Überblick über die Neuvorstellungen geben. Die meisten Produkte können auch bereits in Deutschland vorbestellt werden. Einige Produkte wie unter anderem die In-Ear-Kopfhörer mit Alexa namens Echo Buds oder der Ring mit Alexa namens Echo Loop kommen erst mal nur in den USA auf den Markt. Gleiches gilt für die Brille mit Amazon Alexa namens Echo Frames. Den Echo Loop und Echo Frames gibt es auch in den USA nur mit exklusiver Einladung. Dann wurden noch neue Geräte vorgestellt, die Alexa nicht selbst integriert haben aber kompatibel sind. Das waren der Amazon Smart Oven, eine Mischung aus Mikrowelle und Heißluftfritteuse und mit Echo Glow eine Lampe ähnlich einem Nachtlicht mit erweiterten Funktionen. Unten findet Ihr eine kurze Übersicht der vorgestellten Hardware und auch einige Ankündigungen zu Verbesserungen vor Amazon Alexa selbst.

Der neue Amazon Echo (3. Generation)

Hierbei handelt es sich um eine überarbeitete Version des bisherigen Echo der 2. Generation. Optisch hat man ein wenig was geändert und das Textildesign ist nun in Dunkelblau, Anthrazit, Hellgrau und Sandstein verfügbar. Der Klang soll in Sachen Bass verbessert sein und auch Mitten und Höhen sollen klarer wiedergegeben werden. Die Technik ist aber nicht neu, sondern bedient sich beim Echo Plus der 2. Generation. Der Smart Home-Hub bleibt aber weiter nur dem Echo Plus vorbehalten, hier gibt es aktuell keine neue Version und die 2. Generation ist weiterhin aktuell. Dafür bleibt der reguläre Preis des neuen Echo auch in der 3. Generation bei weiterhin 99,99 €. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, ausgeliefert wird ab dem 16. Oktober.

Neuer Amazon Echo - Besserer Klang - dritte Generation

Erster Eindruck: Besserer Klang kann nicht schaden. Die Änderungen an der Optik sind jetzt eher gering. Einfach ein verbessertes Gerät ohne große Neuerung. Man fragt sich allerdings schon, ob es da noch Sinn macht Echo und Echo Plus parallel zu produzieren und zu vermarkten. Der Echo Plus zu einem etwas günstigeren Preis würde aus unserer Sicht reichen. So gravierend kann der Preisunterschied für den integrierten Zigbee-Hub nicht sein und für Neueinsteiger wäre es einfacher mit weniger unterschiedlichen Modellen.

Der neue Echo Dot (3. Gen.) – smarter Lautsprecher mit Uhr

Es gibt auch einen neuen Echo Dot, welcher aber jetzt nicht als 4. Generation vermarktet wird. Sondern als Echo Dot (3. Gen) mit Uhr. Unter dem Textildesign befindet sich eine LED-Anzeige, wo die Uhr, Außentemperatur oder auch ein Timer angezeigt werden kann. Die Anzeige soll sich in Sachen Helligkeit automatisch anpassen. Amazon sieht den idealen Einsatzort z. B. auf dem Nachttisch oder auf Arbeitsflächen. Wer den Echo Dot mit LED-Anzeige als Wecker nutzt, kann den Schlummermodus durch einfaches Tippen auf die Gehäuseoberseite aktivieren. Mit der LED-Anzeige kostet der Echo Dot (3. Gen) aktuell mit 69,99 € dann 10 € mehr als die Variante ohne Display. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, ausgeliefert wird ab dem 16. Oktober.

Amazon Echo Dot mit LED-Anzeige für Uhr, Außentemperatur oder Timer

Erster Eindruck: Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee. Aber auch hier frage ich mich ob es mehrere Varianten des Echo Dot (3. Gen) geben muss. Ein Echo Dot (4. Gen) mit Anzeige hätte aus meiner Sicht gereicht. Natürlich wird nicht jeder das Display mögen. Gerade in dunklen Räumen kann es empfindliche Personen stören. Wir haben aktuell auch den zuletzt getesteten Echo Show 5 als Wecker im Einsatz. Dieser ist aber nachts trotz gedimmten Display zu hell. Also schalten wir das Display ab. Hier wäre einfach eine Option sinnvoll, dass man das Display bzw. hier die LED-Anzeige einfacher zeitgesteuert oder helligkeitsgesteuert abstellen könnte. Es nervt etwas jeden Abend „Alexa, schalte das Display/Bildschirm aus“ zu sagen. Damit könnte dann auch beim Echo Dot mit LED-Anzeige jeder bestimmten ob und wann das Display an sein soll. Das macht aus meiner Sicht die Version ohne LED-Anzeige überflüssig.

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Sep05

Amazon: Neue Produkte in Sachen Fire TV und Amazon Alexa – Fire TV Cube, Grundig Fire TV Edition und Anker Nebula Soundbar mit Fire TV

Gestern hat Amazon einige neue Produkte zu den Themen Fire TV und Amazon Alexa im Vorfeld der IFA in Berlin präsentiert. So richtig neu, sind einige Produkte bzw. zumindest die Ideen hinter den Produkten nicht. Der gestern erstmals für Deutschland vorgestellte Fire TV Cube, wird in den USA schon seit über einem Jahr verkauft. Die jetzt für Deutschland angekündigte Version des Fire TV Cube ist allerdings bereits eine neuere und überarbeitete Version. Der Fire TV Cube ist im Grunde eine Kombination von Amazon Echo und Fire TV. Vorbestellt werden kann der Fire TV Cube ab sofort für 119,99 € und die Lieferung erfolgt dann nach aktuellem Stand ab dem 10. Oktober.

IFA 2019 - Amazon stellt neue Fire TV Produkte mit Alexa vor - Grundig und Anker als neue Hardware-Partner

Neben dem Fire TV Cube wurden gestern auch noch Fernseher mit integriertem Fire TV vorgestellt. Amazon produziert die Fernseher nicht selbst, sondern sucht sich dafür Partner. In Deutschland ist das aktuell Grundig und hier gibt es vier verschiedene Produktserien. Mit der Serie Grundig Vision 6 – Fire TV Edition bietet man aktuell FullHD-Fernseher in den Größen 32, 40 und 43 Zoll an (Grundig VL 6010). Die Preise liegen aktuell bei 239,99 € bis 299,99 €. Mit der Serie Grundig Vision 7 – Fire TV Edition bietet man Ultra HD-Fernseher in den Größen 43, 49, 55 und 65 Zoll an (Grundig VLX 7010). Hier liegen die Preise aktuell zwischen 349,99 € und 699,99 €. Bei beiden zuvor genannten Produktserien handelt es sich um LED-Displays. Wer lieber einen OLED-Fernseher möchte, wird bei der Grundig OLED – Fire TV Edition fündig, wenn 55 Zoll oder 65 Zoll von der Größe passen (Grundig VLO 8589). Hier liegen die Preise bei 1199 € (55 Zoll) und 2199,99 € (65 Zoll). Alle zuvor genannten Produkte werden mit einer Alexa Sprachfernbedienung ausgeliefert. Wer lieber direkt mit einem Fernseher sprechen möchte, schaut sich die Grundig OLED – Fire TV Edition Hands-Free mit Alexa an (Grundig VLO 8599). Hier gibt es natürlich auch eine Alexa Sprachfernbedienung, diese ist aber nicht notwendig. Man kann den Fernseher auch einfach per Sprache einschalten, die Lautstärke verändern oder die Wiedergabe steuern. Diese Geräte gibt es auch in 55 Zoll (1299,99 €) und 65 Zoll (2299,99 €). Alle OLED-Modelle unterstützen auch Dolby Atmos. Alle neuen Grundig TVs mit Fire TV können bereits vorbestellt werden. Die Produkte werden dann nach aktuellem Stand im Oktober bzw. November je nach Modell ausgeliefert.

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Aug21

Amazon Alexa: Apple Music jetzt auf Amazon Echo & Co nutzbar

Ihr bezieht Eure Musik über ein Apple Music-Abo, nutzt aber zuhause einen oder mehrere Amazon Echo, ein Fire TV bzw. andere Lautsprecher mit Amazon Alexa (z. B. Sonos)? Dann war es bisher sehr umständlich, Eure Musik über die genannten Lautsprecher bzw- Geräte wiederzugeben. Jetzt hat Amazon in den Musikeinstellungen eine Option für Apple Music eingefügt. Ähnlich wie bei Deezer funktioniert es auch bei Apple Music nicht durch eine direkte Anbindung, sondern durch einen Alexa Skill. Voraussetzung für die Verknüpfung mit Alexa ist natürlich ein aktives Apple Music-Abo. Geht einfach in der Alexa App auf Einstellungen und dann Musik. Dann wählt Ihr das „+“ rechts neben dem Hinweis „Neuen Dienst verbinden“. Dann sollte mittlerweile bei allen Apple Music in der Auswahl auftauchen (siehe Bild unten). Prüft im Zweifel ob Eure Alexa App aktuell ist. Die Option gibt es sowohl in der Alexa App für Android als auch iOS. Falls bei Euch die Auswahl noch nicht angezeigt wird, aktiviert Ihr den Alexa Skill für Apple Music einfach direkt über die Webseite. Die Bewertungen stammen aktuell noch von Amazon.com und sind damit noch nicht wirklich aussagekräftig wie gut es hierzulande funktioniert. Apple hat auch schon eine Supportseite zum Thema Apple Music mit Alexa veröffentlicht, diese wurde aber bisher noch nicht übersetzt. Probiert es bei Interesse und Bedarf einfach mal aus.

Apple Music per Amazon Alexa und Amazon Echo abspielen

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Jul09

Xbox One: Konsole mit Amazon Alexa verbinden und per Sprachbefehlen steuern – Kurzanleitung

In Zusammenhang mit einem Update für die Xbox One-Konsole hat man auch den Xbox-Skill im deutschen Alexa Skill Store veröffentlicht. Die Möglichkeit die Xbox One-Konsole per Sprache über Alexa zu steuern ist nicht neu. Bereits Ende 2018 wurde die neue Funktion vorgestellt und ein entsprechender Alexa Skill in den USA veröffentlicht. Erst jetzt schafft es der notwendige Xbox Skill auch nach Deutschland. Somit könnt Ihr ab sofort Eure Xbox One (S/X) mit Alexa verbinden und dann über beliebige Geräte mit Amazon Alexa vom Amazon Echo bis hin zur Alexa-App fürs Smartphone per Sprache steuern. Es gibt Befehle um die Konsole ein- und auszuschalten, es können bestimmte Spiele gestartet werden, eine Chat-Party kann eröffnet werden und Ihr könnt z. B. per Sprachbefehl zurück zur Startseite auf Eurer Konsole oder eine Code einlösen. Es gibt einige Standardbefehle, welche Ihr mit „Alexa. sag Xbox…“ oder „Alexa, frag Xbox…“ ausführen könnt. Also z. B. „Alexa, sag Xbox ausschalten“ und schon wird die Konsole heruntergefahren. Das funktioniert auch mit „Alexa, sag Xbox einschalten“, sofern sich die Konsole nicht im Stromsparmodus befindet. Gegebenenfalls müsst Ihr in den Einstellungen unter „Energie & Start“ die Einstellung vorher über den Controller entsprechend ändern. Neben den Standardbefehlen wird Eure Konsole in der Alexa App auch als ganz normales Gerät gelistet. Ihr findet Sie in der Alexa-App nach der erfolgreichen Verbindung unter Geräte, Alle Geräte und abhängig vom Namen meist am Ende der Liste. Somit kann man die Konsole auch in Alexa Routinen einbinden und so zusammen mit anderen Geräten steuern. Damit das Ganze funktioniert, müsst Ihr aber ein paar Einstellungen vornehmen und Euer Microsoft-Konto mit Alexa verbinden. Wir zeigen Euch in unserer Kurzanleitung, wie Ihr das machen könnt.

Xbox One Skill für Alexa in Deutschland verfügbar - Sprachsteuerung - Befehle für Xbox

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Mai08

Amazon Alexa: Aktualisierte App für Windows 10 mit Freisprechmodus für alle Nutzer

Bereits im November 2018 veröffentlichte Amazon eine Alexa-App für Windows 10. Damit konnte man den digitalen Sprachassistenten auch am PC oder Notebook nutzen. Es gab auch eine Option, mit der Alexa auf Zuruf reagieren sollte. Diese Option mit einem Aktivierungswort funktionierte aber nur auf wenigen ausgewählten und sehr aktuellen Geräten. Gerade Nutzer von älteren PCs oder Notebooks mussten Alexa so immer erst per Klick in der App aktiveren, was natürlich nicht wirklich komfortabel war. Seit gestern gibt es ein Update der Alexa-App für Windows 10, welches einen sogenannten Freisprechmodus mitbringt. Diesen kann man aktiveren und dann hört Alexa wie bei den Echo-Geräten dauerhaft im Hintergrund zu und reagiert auf das standardmäßige Aktivierungswort „Alexa,…“. Das macht die Nutzung schon mal komfortabler und man kann schnell mal nach dem Wetter fragen, Smart Home-Geräte steuern oder andere Fragen stellen.

Wer die App noch nicht installiert hat, findet unten einen entsprechenden Link. Auch bei Amazon gibt es eine Informationsseite zur Alexa-App für Windows 10, diese wurde aber zumindest an einigen Stellen noch nicht aktualisiert. Dort ist noch von „Einfach anklicken und mit Alexa sprechen“ die Rede. Natürlich muss der PC bzw. das Notebook über ein Mikrofon und Lautsprecher verfügen, damit das Ganze funktioniert. Da der Hintergrundbetrieb von Alexa auch auf Auswirkungen auf den Energieverbrauch hat, steht der Freisprechmodus nicht zur Verfügung, wenn sich das Notebook im Energiesparmodus befindet. Probiert es bei Interesse einfach mal aus und lasst Euch nicht von den schlechten Bewertungen abhalten. Diese sind meist älter. Auf unserem alten Acer-Notebook funktioniert der Freisprechmodus wirklich gut. Natürlich kann ein Mikrofon im Notebook nicht den ganzen Raum abdecken, man muss da schon direkt vor dem Gerät sitzen.

Amazon Alexa - Am PC, Notebook, Tablet oder Laptop mit Windows 10 nutzen

Alexa
Alexa
Entwickler: AMZN Mobile LLC.
Preis: Kostenlos+

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Mrz26

Amazon Alexa: Echo-Geräte unterstützen nun Skype auch in Deutschland

Bereits Ende letzten Jahres gab es Ankündigungen, dass man Skype bald mit einem Amazon Echo-Gerät nutzen kann. Es tauchten auch mal kurz entsprechende Optionen in der Alexa App auf, allerdings bekam man die ganze Sache hierzulande nicht zum Laufen. Jetzt wurde die Funktion wohl offiziell in Deutschland gestartet. Bei Amazon selbst findet man aktuell noch keine Informationen dazu. Microsoft widmet dem Thema Amazon Alexa und Skype aber schon eine eigene deutsche Unterseite. Auch in der Alexa App findet man jetzt unter Einstellungen -> Kommunikation und Skype entsprechende Informationen. Dort muss man dann auch Alexa mit seinem Skype-Konto verbinden. Danach kann man je nach Echo-Geräte normale Sprachanrufe oder eben auch Videoanrufe tätigen. Auch normale Mobilfunknummern oder Festnetznummern kann man mit entsprechendem Skype-Guthaben kontaktieren. Damit man das zumindest mal ausprobieren kann, bekommt man nach der Verbindung von Alexa mit Skype insgesamt 200 Freiminuten, hälftig auf zwei Monate verteilt. Schaut dazu in die Skype App, wo Ihr das Guthaben nach kurzer Zeit sehen solltet.

Skype Anrufe mit Alexa jetzt auch in Deutschland

Unterstützt werden wohl alle Echo-Geräte die hier in Deutschland offiziell veröffentlicht wurden. Einzig der Echo Input ist nicht auf der Liste der unterstützten Geräte. Wenn Ihr Skype häufig nutzt und ein entsprechendes Alexa-Gerät euer eigenen nennt, solltet Ihr Euch die neue Funktion mal anschauen. Ich selbst habe es noch nicht getestet, da Skype in meinem Alltag keine Rolle spielt. Berichtet uns gerne in den Kommentaren von Euren Erfahrungen mit Skype und Alexa.

Skype über Amazon Echo und Echo Show / Spot nutzen

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Mrz16

Amazon Alexa: Neuer Sprachbefehl „Alexa, spiel die Charts“ – die offiziellen Deutschen Single-Charts bis zurück ins Jahr 1978 anhören

Seit gestern kann Alexa sowohl die von GfK Entertainment ermittelten aktuellen Charts als auch die älterer Jahrgänge abspielen. Offiziell werden diese Charts seit 1977 ermittelt. Amazon bietet seinen Nutzern von Amazon Prime und Music Unlimited nun die Möglichkeit aktuelle, wie auch ältere Charts zu hören. Je nach Alter, kann man so auch mal in sein Geburtsjahr, die Jugend oder andere wichtige Jahrgänge im eigenen Leben zurückspringen. Alleine mit Prime hat man natürlich nur einen begrenzten Zugriff auf die Songs, in unserem Test waren aber in verschiedensten älteren Jahrgängen genug Lieder verfügbar, um sich zu erinnern. Nicht im Katalog vorhandene Lieder werden einfach übersprungen, mit Music Unlimited dürfte das deutlich seltener der Fall sein. Wenn man einen gehörten Titel kennt aber nicht mehr zuordnen kann, hilft Alexa auch bei Nachfragen zum Lied oder dem Interpreten. Die aktuellen Charts werden wohl auch regelmäßig aktualisiert.

Auf der Seite der GfK unter www.offiziellecharts.de könnt Ihr Euch begleitend auch in Listenform durch die Charts klicken. Dort gibt es ggf. auch Hörproben, die vielleicht bei Amazon Prime nicht verfügbar sind. Probiert es einfach mal aus. Auf jeden Fall mal was anderes als die ständigen Wiederholungen im Radio.

Beispiele für mögliche Sprachbefehle:

  • Alexa, spiel die Deutschen Charts“ – immer auf dem aktuellsten Stand, spielt Alexa in dieser Woche etwa Songs von Shirin David, Capital Bra und Azet & Zuna über Amazon Music
  • Alexa, spiel die Charts von 2018“ – Ed Sheeran, Bausa und Namika: Songs dieser Künstler standen bei deutschen Musikliebhaber im vergangen Jahr besonders hoch in der Gunst.
  • Alexa, spiel die Charts von 1982“ – hier kommen NDW-Fans voll auf ihre Kosten: Künstler wie Falco, Joachim Witt und die Spider Murphy Gang stehen ganz oben in der Platzierung.
  • Alexa, spiel die Charts von 2006“ – die Fußball-WM in Deutschland: Neben dem offiziellen Fifa Song „Love Generation“ von Bob Sinclair finden sich noch viele weitere WM-Hits von den Sportfreunden Stiller, Xavier Naidoo oder Herbert Grönemeyer in den Jahrescharts.

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Jan30

Test: Amazon Smart Plug – WLAN-Steckdose für Amazon Alexa

Zugegeben, die Amazon Smart Plug (WLAN-Steckdose) ist nicht mehr wirklich neu. Wir haben uns während der letzen Cyber Monday Woche eine dieser Steckdosen gesichert aber erst vor ein paar Tagen wirklich ausprobiert und seit dem im täglichen Einsatz. Bisher nutzen wir in Sachen Smart Home-Steckdosen die FRITZ DECT 200 bzw. 210, welche aber eine FRITZ!Box als Router erfordern und nur per inoffiziellem Skill mit Amazon Alexa funktionieren. Für uns in Ordnung, da wir sowieso eine FRITZ!Box einsetzen, allerdings sucht so mancher vielleicht auch eine möglichst einfache Lösung nur zum Schalten per Sprache und App. Hier kommt dann die Amazon Smart Plug ins Spiel, die WLAN-Steckdose ist speziell für die Nutzung mit Alexa bzw. der Alexa App (auch von unterwegs) ausgelegt. Man braucht keine zusätzliche Steuereinheit (Hub) und auch keinen speziellen Alexa Skill, wie bei vielen anderen Lösungen. Hier liegt dann auch der größte Vorteil der Lösung von Amazon. Wir wollen uns nun in den folgenden Schritten kurz die wichtigsten Dinge anschauen und von unseren Erfahrungen berichten.

Testbericht Amazon Smart Plug - WLAN Steckdose / Zwischenstecker für Amazon Alexa

Amazon Smart Plug – Ausgepackt

Die WLAN-Steckdose kommt in einer für die Amazon-Geräte typischen Verpackung, die sich einfach öffnen lässt und auch nur das Nötigste enthält. Neben der Steckdose bzw. genauer gesagt dem Zwischenstecker gibt es nur noch eine Kurzanleitung, die man auf jeden Fall aufbewahren sollte, dazu später mehr. Zuerst erscheint die komplett weiße Steckdose glänzend, was aber nur an einer Folie liegt. Entfernt man diese, ist die Oberfläche matt und fühlt sich gut an. An der Verarbeitung unserer Steckdose gab es nichts zu meckern. Das Amazon-Logo ist sehr dezent auf der Vorderseite eingraviert und aus der Entfernung kaum erkennbar. Das gefällt mir schon mal deutlich besser als bei vielen anderen Herstellern. Auf der Vorderseite gibt es eine kleine LED, die blau leuchtet, wenn die Steckdose eingeschaltet ist und während der Verbindung zum WLAN blinkt diese kurz rot. Die LED ist sehr klein und nicht so hell, sollte also nicht stören. An der Seite befindet sich ein Taster, über den man die Steckdose auch manuell An- und Ausschalten kann, wenn das WLAN mal ausfällt oder Alexa den Dienst versagt. Allerdings ist die Amazon Smart Plug schon relativ klobig. An unserem Einsatzzweck neben der Couch konnten wir bisher verschiedene Stecker problemlos einsetzen, für die Amazon Smart Plug mussten wir die Couch ein paar Zentimeter verschieben. Für uns kein Problem, vielleicht aber für den einen oder anderen ein Ausschlusskriterium, wenn sehr wenig Platz vorhanden ist. In der Größe ähnelt die Amazon Smart Plug unseren FRITZ!DECT-Steckdosen, diese haben aber neben der reinen Schaltung noch Hardware zur Messung des Energieverbrauchs, der Temperatur und ein Mikrofon verbaut. Die Lösung von Amazon hat diese Optionen nicht und beschränkt sich rein aufs Schalten. Was für viele Einsatzzwecke auch vollkommen ausreicht, ein wenig kleinere Abmessungen als die 101,1 mm x 56 mm x  79,4 mm wären aber schön gewesen. Die WLAN-Steckdose ist wie die meisten nur für den trockenen Innenbereich geeignet. Die angeschlossenen Geräte sollten maximal 2.300 Watt verbrauchen bzw. 10 A nicht überschreiten. Das sollte für die meisten Einsatzzwecke reichen und entspricht im Durchschnitt auch den Werten anderer Lösungen.

Testbericht - Amazon Smart Plug - schaltbare und programmierbare Steckdose für Alexa

Amazon Smart Plug – Einrichtung

Da die Steckdose speziell für Amazon Alexa gedacht ist, braucht man natürlich idealerweise ein entsprechendes Alexa-fähiges Gerät oder zumindest die Alexa App. Letztere ist für die erste Einrichtung erforderlich. Dazu sind nur wenige einfache Schritte erforderlich.

  • Startet die Alexa App
  • Wählt unten rechts „Geräte“ und dann oben „+“ oder alternativ direkt über das Menü oben links (drei Striche) „Gerät hinzufügen“ wählen
  • Danach wählt Ihr die Art von Gerät, die hinzugefügt werden soll, in diesem Fall „Stecker“
  • Danach die Marke „Amazon“
  • Danach erhaltet Ihr einen Hinweis bzgl. nötiger Rechte zum Zugriff auf Kamera, Bluetooth und ggf. Standort
  • Die Kamera benötigt Ihr, um den QR-Code (neben dem Schlüsselsymbol) zu scannen
  • Dieser QR-Code befindet sich auf der Rückseite der Steckdose und in der Kurzanleitung (daher gut aufbewahren)
  • Wer also die WLAN-Steckdose schon in der Wand hat, scannt den QR-Code aus der Anleitung
  • Danach wird das WLAN-Passwort abgefragt
  • Danach ist die Steckdose in der Regel mit dem Namen „Erste Steckdose“ aktiv
  • Den Namen könnt Ihr natürlich beliebig ändern
  • Über einen Amazon Echo oder ähnliche Geräte könnt Ihr die Steckdose nun schalten
  • Alternativ in der Alexa App über „Geräte“ und dann „Steckdosen“
  • Wer die Steckdose zu bestimmten Zeiten, über andere Befehle oder mit anderen Geräte schalten will, nutzt die Alexa Routinen

Hier die Schritte in Bildern:

Amazon Alexa - Smart Plug einrichten - Schritt für Schritt-Anleitung - Alexa App

Amazon Smart Plug – Im Einsatz

Da sich die Funktionen der Amazon Smart Plug auf das Schalten per Sprache, App (auch von unterwegs) bzw. per Alexa Routine beschränkt, gibt es hier nicht so viel zu testen. Die Steckdose reagierte in unseren Tests auf Schaltbefehle schnell und zuverlässig. Gefühlt etwas schneller als andere Steckdosen, was vermutlich an der direkten Anbindung ohne weitere Skills oder zwischengeschaltete Cloud-Dienste, welche dann bei anderen Herstellern oft noch im fernen Ausland agieren, liegt. Der Schaltvorgang ist in der Nähe der Steckdose hörbar, wie bei anderen Lösungen auch. Gefühlt etwas leiser als bei unseren FRITZ!DECT-Steckdosen. Mit den Alexa Routinen kann man nun die Schaltungen der Steckdose auch programmieren, wie man es z. B. von regulären Zeitschaltuhren kennt. Es können bestimmte Tage/Uhrzeiten festgelegt werden, wann die Steckdose sich Ein- bzw. Ausschalten soll. Man kann auch eigene Sprachbefehle festlegen und diese ggf. noch mit weiteren Befehlen oder Geräten kombinieren. Also z. B. bei „Alexa, ich bin zuhause“ wird die Steckdose mit der angeschlossenen Lampe eingeschaltet und die Musikwiedergabe auf Eurem Lautsprecher wird gestartet. Wer die Alexa Routinen noch nicht ausprobiert hat, sollte sich mal damit beschäftigen. Für die Nutzung der WLAN-Steckdose ist wie der Name schon sagt, eine WLAN-Verbindung erforderlich. Das WLAN muss zumindest auch auf dem 2,4-GHz Kanal funken, was aber die meisten Router auch immer parallel zu den 5 GHz anbieten. Die Amazon Smart Plug WLAN-Steckdose benötigt natürlich auch selbst Energie um im WLAN eingebunden zu bleiben und Informationen zu Schaltvorgängen zu empfangen und diese dann umzusetzen. Im Standby haben wir einen Verbrauch von 0,8 Watt gemessen und 1,3 Watt bei eingeschaltetem Zustand. Das ist im normalen Bereich, es gibt aber schon Lösungen die mit noch weniger auskommen.

Amazon Smart Plug – Fazit

Wer den Bericht oben gelesen hat, weiß schon, dass die WLAN-Steckdose hauptsächlich mit Ihrer sehr einfachen Einrichtung und der idealen Zusammenarbeit mit Amazon Alexa, ohne Skills oder gar zusätzlich Hubs punktet. Die Größe erscheint etwas klobig, ansonsten ist die schlichte Optik ohne auffällige Logos oder andere Beschriftungen auf dem Gehäuse aber angenehm. Auch die verwendete LED auf der Vorderseite ist sehr dezent und nicht störend hell. Ein Taster an der Seite ermöglicht auch die Schaltung der Steckdose ohne WLAN oder Alexa, falls es mal Probleme geben sollte. Die Verarbeitung und das Material sind aus unserer Sicht völlig in Ordnung. Der eine oder andere würde sich vermutlich noch mehr Funktionen wünschen oder erwartet diese aufgrund des doch recht hohen Normalpreises von 29,99 €. Da gibt es auch jenseits der eher unbekannteren China-Hersteller schon günstigere oder leistungsfähigere Lösungen von anderen Anbietern. Wobei man anmerken muss, dass auch die Steckdose von Amazon „Made in China“ ist. Viele suchen aber sicher eine ganz einfache Lösung ohne Schnickschnack und Datenversand an weitere Hersteller und Dienste. Genau das bekommt man mit der Amazon Smart Plug, nur einfach zu einem unserer Meinung nach überhöhten Normalpreis. Somit kommen wir insgesamt unter Berücksichtung aller Punkte auf unsere drittbeste Note „Gut“.

Testbericht Amazon Smart Plug

Wen es um den Preis geht oder um mehr Funktionen, kann man sich z. B. mal die Lösungen von TP-Link Kasa anschauen. Diese und andere findet man auf der offiziellen Alexa Smart Home-Unterseite, dort sind alle kompatiblen Geräte gelistet, die direkt über Amazon erhältlich sind.

Amazon scheint aber selbst zu merken, dass der Preis etwas hoch ist. Statt den regulären Preis zu senken, macht man nun schon zum zweiten Mal eine Aktion in der man die Amazon Smart Plug für nur 9,99 € verkauft. Die aktuelle Aktion ist zwar auf eine Steckdose pro Kunde begrenzt, aber immerhin etwas. Und dann kommen wir von überteuert gleich zu sehr gutem Schnäppchen. Wer also aktuell eine dieser WLAN-Steckdosen haben möchte, kann noch bis zum 03.04.2019 zuschlagen. Vielleicht kann Amazon sich danach auch zu einem Normalpreis von 20 € durchringen, welchen ich dann als absolut angemessen bezeichnen würde.

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